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Partyspiel? Nein danke!

tschuldigung aber UT kann man mit vielen chars schaffen die nicht "smiter" heißen.

Ihr könnt gerne versuchen mir die farbe rot als blau zu verkaufen, aber rot bleibt rot.

Eine _Gruppen_ Quest bleibt eine Gruppen Quest die nur in einer _Gruppe_ absolviert werden kann und gegen soetwas bin ich strikt denn es ist weder der "Spirit" von diablo leute zu _zwingen_ gemeinsam zu spielen noch bin ich gewillt nur weil ich content sehen will mir ein paar andere typen zu suchen.

Content und zwar _jeder_ content sollte zugägnlich sein für alle.

wofür ich mich begeistern könnte ist wie ich schon geschrieben habe eine erhöhte drop chance für seltene item's je mehr spieler dabei sind.

solche orte oder "instanzen" sind für mmo's bestimmt....nicht für hack n slays :x

BITTE LESEN! SELFQUOTE!

1. Versuch mal im Singleplayer, ohne dir Items zu ercheaten, die richtige Ausrüstung für UT zu suchen, wenn du kein Smiter bist. Ohne die ganze Dupescheiße (sorry) wäre das nämlich nicht für jeden möglich.


Achja, kleines Edit, weil du ja anscheinend keine Lust hast, dir vorherige Posts durchzulesen: Gruppenquests kannst du gerne Solo besuchen, nur schaffen wirst du sie nicht.

so long
miragee
 
Irgendwie fürchte ich, dass die Diskussion, die hier derzeit stattfindet, nicht so ganz Früchte trägt - das mit dem Blick über den Tellerrand scheint nicht ganz zu klappen.

Dass eine Gruppenquest für den Casual nur in einer Gruppe zu absolvieren sein soll, das hast du gut erkannt. Du kannst da auch wirklich gerne dagegen sein, schließlich kann sich hier ja auch jeder zu Wort melden. Aber, und jetzt kommt mein großes aber:

Hier wird nicht darum gebeten, dass Blizzard D3 doch bitte so konzipieren soll, dass gut die Hälfte aller Quests nur als Gruppe zu schaffen sein soll. Es geht ledeglich um die (wiederholte) Möglichkeit, nur ganz theoretisch, dass vielleicht ja eine Gruppenquests bei D3 Einzug findet, wie es bei D2 auch der Fall war. Und wenn es auch erst im Addon 2014 sein soll, sei's drum. Dass dabei etwas am "Spirit" von Diablo verändert wird, wage ich zu bezweifeln, wobei mir sich auch die Frage stellt, wie du so etwas beurteilen möchtest.

Zudem zwingt dich keiner in einer Gruppe zu spielen. Es ist und bleibt und wird auch deine Entscheidung bleiben. Das wurde nun aber wirklich oft genug wiederholt und wer dessen nicht willens ist, der soll es halt bleiben lassen.

Dass der Content in einem Hack'n'Slay theoretisch jedem zugänglich sein sollte, dem stimme ich zu. Aber genau so gut kann ich mich auch bei Blizzard beschweren, warum ich mit lvl60 ohne Equip Schwierigkeiten in Hölle habe. Eine gewissen Equip-Voraussezung sollte halt vorhanden sein.

Edith sagt: Kokusho, wenn du keine Lust auf Saufen, Rauchen und Rumhuren hast, dann wird der Junggesellenabschied deines besten Freundes auch nicht in die Kirche verlegt. Wer keine Lust hat, der lässt es einfach. So schwer ist es doch nicht.. Und tut mir leid für die etwas grobe Ausdrucksweise, aber vielleicht wirds ja durch Übertreibung deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Miragee.....mach dich ned lächerlich. Willst du mir sagen das jemand nicht in der lage sein sollte mit nem frenzy barb den er mit nicht dupes ausrüstet UT zu schaffen o_O?

Ich lese mir alle Posts durch aber es gibt nicht wirklich argumente "dafür" auser

"Ja es fördert Team Play" und "Es macht mir spaß" dem gegenüber steht nur leider (zu eurem pech) das argument "Damit schließt ihr leute aus die keine lust auf gruppen haben" und dagegen könnt ihr nur verlieren.
 
Richtig, stownage.

Viele scheinen sich auf ein 10 Jahre altes Spiel zu stützen, in dem einfach bei weitem nicht die Möglichkeiten bestanden, die heute bestehen.

Vor 10 Jahren hat es gereicht, wenn mehr Schaden jedes Problem löst. Dass euch das heutzutage zu einfach ist, ist klar. Das ändert aber nichts daran, dass D2 10 Jahre alt ist.

Kommt bitte weg von der Vorstellung D3 = D2+1. Das geile Konzept bleibt, bei der Umsetzung gibt es aber viel mehr Möglichkeiten.

Und zu Hardcore kann ich nichts sagen, der Hardcore Modus scheint eh nur von Leuten gespielt zu werden, die es wirklich schwer haben wollen, also würde sich niemand daran stören, wenn dieser Modus besonders schwer ist (wodurch auch immer).

Zum Thema Skalierung: Setzt den schwachen Monsterbonus von D2 einfach mal höher. Schon seht ihr, dass dieses Konzept aufgehen kann.
 
D2 in einer Gruppe ist unglaublich einfach, selbst wenn diese überhaupt nicht zusammenarbeitet und auch nicht aufeinander abgestimmt ist, D2 Solo ist ebenso pille palle wenn man UT mal rausnimmt (da brauchst zumindest ne passende Skillung/Ausrüstung)

Da hier einige ja so sehr auf irgend eine Skalierung erpicht sind würde ich gerne von denen wissen wie sie sich eine solche vorstellen?
Mir persönlich fällt kein leidlich simples System ein wie man den Schwierigkeitsgrad skalieren lassen soll....
Also überrascht mich...

Ich hab auch keine Ahnung was dieses Vorenthalten von Content die ganze Zeit soll. Wenn ich nur alle paar Tage eine Stunde solo spiele und nich trade beschwer ich mich natürlich auch das mir da was vorenthalten wird. Deshalb sollte doch bitte alle 24h 1 zur Charklasse passendes Unique in der Truhe auftauchen (kann ja keiner erwarten das ich MF-Runs mache...und ich würd ja eh nich so viele schaffen) ausserdem hätte ich gern ebenfalls alle 24h nen Batzen Exp auf mein Konto (schließlich wird mir der Gruppenbonus vorenthalten, und ich bin ja auch nicht so schell....und so viele Runs schaff ich ja auch hier nicht in den paar Stunden). Sollte ich Items finden die nicht zu meinem Char passen kann ich diese von Blizz gegen gleichwertigen Ersatz für meine Chars tauschen lassen, traden will ich nicht. Wenn ich einen Monoelement-Char spiele sollten alle Immunitäten gegen dieses Element aufgehoben werden, sonst wird mir ja vorenthalten dieses Monster zu killen...etc :rolleyes:

Casual-Gamer hin oder her, für Leute die etwas mehr Zeit investieren bietet D2 absolut keine Herausforderung wenn man sich nicht gerade selbst handicapped, sollen die sich zu Tode langweilen nur damit auch noch der letzte Honk easy peasy durchs Spiel kommt?

edit:
Zum Thema Skalierung: Setzt den schwachen Monsterbonus von D2 einfach mal höher. Schon seht ihr, dass dieses Konzept aufgehen kann.
Bullshit, für ne 4 Mann Selffound-Party mit Funbuilds wäre damit der Schwierigkeitsgrad genauso hoch wie für ne 4 Mann Party in Highend-Equip, perfekt geskillt und womöglich sogar noch aufeinander abgestimmt/eingespielt (was zugegebenermaßen bei d2 sehr selten der Fall war weils einfach zu lächerlich langweilig wurde...)
Nun wird entweder eine Party elendig krepieren oder die andere mäht gähnend durch...
Aber ja, geht super auf das Konzept....
 
"Ja es fördert Team Play" und "Es macht mir spaß" dem gegenüber steht nur leider (zu eurem pech) das argument "Damit schließt ihr leute aus die keine lust auf gruppen haben" und dagegen könnt ihr nur verlieren.

Leute die nicht in Gruppen kämpfen wollen und deshalb eine Gruppe meiden, schließen sich doch selber schon aus! Wie kann man bitteschön jemanden ausschließen, der eh keine Ambitionen hat in einer Gruppe mitzuwirken?
Also ich hoffe wirklich auf MP Kontent, der sich vom SP Kontent insoweit abhebt, dass es Gruppenarbeit erfordert oder zumindest es wesentlich leichter wird durch ein Gruppenspiel!
 
Zum Thema Skalierung: Setzt den schwachen Monsterbonus von D2 einfach mal höher. Schon seht ihr, dass dieses Konzept aufgehen kann.

Es geht dabei die Balance zu finden. Setzt man die Anforderungen zu niedrig, kommen gutausgerüstete Chars mit einem müden lächeln durch und Frischlinge mit vielleicht etwas Vorsicht. Setzt man ihn aber zu hoch, sodass die topequippten vielleicht noch etwas Spaß am Spiel wiederfinden, so kommen diejenigen, die so gut wie nackt sind, gar nicht mehr bzw. kaum noch durch den normalen Content. Wie gesagt, das mit der Skalierung muss sich schon die Waage halten. Und wenn man dann dennoch eine extra Herausforunderung im high-end Bereich haben möchte, dann geht das nur über zusätzlichen Content, z.B. in Form von diesen teuflischen "Gruppenquests".
 
Nehmen wir an, das Skalierprinzip aus D2 ist in D3 wieder da nur perfekt ausgereift, sei es durch %ualen Schaden oder sonstwas.

Jetzt erklärt mir, warum es Gruppenquests geben muss, wenn jede Quest im 5er Spiel (oder wieviel auch immer) den Schwierigkeitsgrad einer 5er Quest hat (Das ist übrigens der Sinn der Skalierung).
 
Miragee.....mach dich ned lächerlich. Willst du mir sagen das jemand nicht in der lage sein sollte mit nem frenzy barb den er mit nicht dupes ausrüstet UT zu schaffen o_O?

Ich lese mir alle Posts durch aber es gibt nicht wirklich argumente "dafür" auser

"Ja es fördert Team Play" und "Es macht mir spaß" dem gegenüber steht nur leider (zu eurem pech) das argument "Damit schließt ihr leute aus die keine lust auf gruppen haben" und dagegen könnt ihr nur verlieren.

Womit mach ich mich lächerlich. Selbst wenn nich geduped werden würde, müsste man Selffound sicher 10 Jahre spielen bis dahin. Und mit Traden als Gelegenheitsspieler dauerts auch lange. Überleg mal, wie die Kosten für ein Grief, Sturmgeißel oder sonst was wären. Sehr hoch nämlich.

Zum zweiten Teil: Hätte ich deinen Namen nicht im Nachhinein noch gelesen, hätte ich gedacht, der Teil des Posts geht auf unsere Karte. o_O Es ist einfach nur ein Zusatz, für jemanden, der gerne in der Gruppe spielt (zum 2716421941298569385235 +- 2ten mal). Ist dir eigentlich bewusst, wie viele Gruppenspieler, bzw Vielspieler du vom Spielspaß ausschließt, nur weil du ein Singleplayerspiel bzw. ein Casualplayer Spiel haben möchtest. SO, fettes Gegenargument nach deiner Meinung. Das wiegt sich dann wohl auf und es bleibt kein Argument für euch mehr übrig.

So, genug geflamed. Versuche einfach zu begreifen, dass höhere Herausforderungen nicht einfach durch Skalierung machbar sind.
Ein Beispiel noch: Stell dir vor es gibt PvP Arenen. Und dort gibt es Gruppenkämpfe bzw. Arenen, die nur für Teams sind. Ist das jetzt unfair, weil du ja nicht in der Gruppe spielen möchtest?

Zuletzt: Wie der letzte Poster bemerkt hat: Ihr schließt euch selber aus. ;)


Edit:

Nehmen wir an, das Skalierprinzip aus D2 ist in D3 wieder da nur perfekt ausgereift, sei es durch %ualen Schaden oder sonstwas.

Jetzt erklärt mir, warum es Gruppenquests geben muss, wenn jede Quest im 5er Spiel (oder wieviel auch immer) den Schwierigkeitsgrad einer 5er Quest hat (Das ist übrigens der Sinn der Skalierung).

Weil man Dinge einfügen könnte, wie dass man sich aufteilen muss oder verschiedene Aufgaben zugewiesen bekommt. Sowas ist einfach viel spannender, als dass einfach nur die Monster stärker werden.



so long
miragee
 
Nehmen wir an, das Skalierprinzip aus D2 ist in D3 wieder da nur perfekt ausgereift, sei es durch %ualen Schaden oder sonstwas.

Das wird aber nicht passieren weil es schier unmöglich ist. Die Skalierung müsste die Ausrüstung, Skillung und womöglich sogar noch das spielerische Können berücksichtigen...und daran glaubst du doch wohl selbst nicht...
 
Ich glaube, dass D3 weiter entwickelt sein wird, als D2 je war. ;)

Ich dachte auch eigentlich, dass D3 ein Hack'n'Slay (Action RPG) wird, aber wie mir scheint haben andere da andere Informationen. Das geht von taktischem Geplänkel bis komplexe Quests. Entweder misverstehe ich die Entwickler, oder ihr. Ich persönlich wünsche mir auf jeden Fall kein MMO. (Vielleicht wird D3 ja dieses mystische Next-Gen-MMO oO) Vielleicht habe ich den Entwicklern ja auch nur immer zum falschen Zeitpunkt zugehört, ich weiß es nicht.
 
Nimms mir nicht übel, aber ich denke nicht, dass wir bei dieser Diskussion noch mehr Variablen brauchen, wie u.a. die möglichst perfekte Skalierung des Spielcontents seitens Blizzards. Das sind einfach nur Wunschvorstellungen, auf deren Basis sich nicht argumentieren lässt. Wenn der Weltfrieden eintritt, wird auch alles besser werden, aber eben nicht realistisch.

Fakt ist jedoch, so wenig man sich in seiner Argumentation auf D2 stützen mag, dass bestimmt nicht das Rad neu erfunden werden wird und man das Spiel schon so gestalten wird, dass der Kern des Spiel erhalten bleibt. Daraus schlussfolgere ich, dass auch die Skalierung in ähnlicher Form beibehalten wird. Und in D2 ist es nunmal so, dass das Spiel mit mehr Leuten, oder noch besser einer ausgeglichenen Party, einfacher wird: Sei es nun durch mehrere Elementarangriffe, sodass Immunitäten nicht mehr so stark ausschlaggebend sind, durch Auren, die die ganze Gruppe Supporten, oder aber durch zusätzlichen CC, wenn man beispielsweise einen Summoner in der Party hat. Die Rechnung 5-Spieler-Party = 5-Spieler-Quest geht einfach nicht auf. Andernfalls würde das im Umkehrschluss auch heißen, dass ein einziger Spieler aus der FKK-Ironman-Party UT alleine clearen könnte.
 
Es tut mir fast schon leid so oft zu posten, das wirkt schon bald wie diese Postsammlerei, dabei wär ich sogern wieder Schlächter. ^^

Aber wenn du davon ausgehst, dass eine völlig veraltete Skalierung beibehalten wird, dann bist du derjenige der unrealistisch argumentiert. Ich nehme die Variablen sogar raus, indem ich sage, dass Blizzard es hinkriegt, das anständig zu balancen.

Es ist klar, dass alles durch eine gemischte Gruppe einfacher wird, weil man einfach zu einem gewissen Grad alles kontern kann. Das ist aber kein Problem der Quests, sondern der Mechanik. Und diese wird keine Gruppenquest der Welt umgehen können. Ich persönlich habe keinen Bock mehr darauf, dass der Schwierigkeitsgrad durch 1-Hit-Monster oder Universalimmune bestimmt wird, wie es für einen Neuanfänger derzeit in Hell ist.
 
Ich glaube, dass D3 weiter entwickelt sein wird, als D2 je war. ;)
Na dann wird es sicher auch gleich Aids heilen und niemand in Afrika muss mehr verhungern :rolleyes:
Bitte mal das runde Ding aufm Hals einschalten....

Ich dachte auch eigentlich, dass D3 ein Hack'n'Slay (Action RPG) wird, aber wie mir scheint haben andere da andere Informationen. Das geht von taktischem Geplänkel bis komplexe Quests. Entweder misverstehe ich die Entwickler, oder ihr. Ich persönlich wünsche mir auf jeden Fall kein MMO. (Vielleicht wird D3 ja dieses mystische Next-Gen-MMO oO) Vielleicht habe ich den Entwicklern ja auch nur immer zum falschen Zeitpunkt zugehört, ich weiß es nicht.

Hack'n'Slay bedeutet nicht: Hirn aus, Maustaste festkleben
Zumindest da wo ich herkomme.
Tut mir ja schrecklich leid wenn ich bei JEDEM Spiel ein gewisses Maß an Herausforderung suche....aber ich würde behaupten damit bin ich nicht alleine...
Von komplexen Quests war im übrigen nie die Rede, davon sich ein MMORPG zu wünschen war auch nie die Rede :rolleyes:

Das ist aber kein Problem der Quests, sondern der Mechanik. Und diese wird keine Gruppenquest der Welt umgehen können.

Klar, ich mach ein Quest das nur ne Gruppe Highendchars schaffen kann und schon ist für die ne Herausforderung da...

Ich persönlich habe keinen Bock mehr darauf, dass der Schwierigkeitsgrad durch 1-Hit-Monster oder Universalimmune bestimmt wird, wie es für einen Neuanfänger derzeit in Hell ist.

Na dann hau doch einfach mal raus wie du meinst das Spiel sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene spannend zu halten wenn deiner Meinung nach alle den selben Content kriegen sollen.....
 
Es tut mir fast schon leid so oft zu posten, das wirkt schon bald wie diese Postsammlerei, dabei wär ich sogern wieder Schlächter. ^^

Geht mir genauso.

Aber wenn du davon ausgehst, dass eine völlig veraltete Skalierung beibehalten wird, dann bist du derjenige der unrealistisch argumentiert. Ich nehme die Variablen sogar raus, indem ich sage, dass Blizzard es hinkriegt, das anständig zu balancen.

Alleine durch das neue Runensystem gibt es schon so viel mehr Möglichkeiten in Diablo 3, dass ein perfektes Balancing unmöglich wird.

Es ist klar, dass alles durch eine gemischte Gruppe einfacher wird, weil man einfach zu einem gewissen Grad alles kontern kann. Das ist aber kein Problem der Quests, sondern der Mechanik. Und diese wird keine Gruppenquest der Welt umgehen können. Ich persönlich habe keinen Bock mehr darauf, dass der Schwierigkeitsgrad durch 1-Hit-Monster oder Universalimmune bestimmt wird, wie es für einen Neuanfänger derzeit in Hell ist.

1-Hit-Monster will keiner. Aber das ist genau das, was bei der Skalierung heraus kommt. Eine Gruppenquest hingegen kann so gestaltet sein, dass ein Nahkämpfer z.B. vorlaufen bzw. Hindernisse überwinden muss, sei es um wichtige Gegner auszuschalten oder einen Auslöser zu betätigen, während der Rest der Gruppe von Knochenwänden umringt ist und Monster von der Decke krabbeln (ich hab mir in der Vergangenheit schon Gedanken über Quests oder Situationen gemacht, die bestimmt Spaß machen könnten).

Ansonsten das lesen, was Nazgul schreibt.


so long
miragee
 
Ich persönlich habe keinen Bock mehr darauf, dass der Schwierigkeitsgrad durch 1-Hit-Monster oder Universalimmune bestimmt wird, wie es für einen Neuanfänger derzeit in Hell ist.

Wenn ich mich nicht irre meinte Jay Wilson in nem relativ frühen Interview mal das ihm das an D2 auch immer gestört hat und er das so in D3 definitiv nicht haben will. Muss mal die Quelle rauskramen ... sollte ja zu finden sein.

1-Hit-Monster will keiner. Aber das ist genau das, was bei der Skalierung heraus kommt. Eine Gruppenquest hingegen kann so gestaltet sein, dass ein Nahkämpfer z.B. vorlaufen bzw. Hindernisse überwinden muss, sei es um wichtige Gegner auszuschalten oder einen Auslöser zu betätigen, während der Rest der Gruppe von Knochenwänden umringt ist und Monster von der Decke krabbeln (ich hab mir in der Vergangenheit schon Gedanken über Quests oder Situationen gemacht, die bestimmt Spaß machen könnten).

1-Hit-Monster haben mit der Skalierung garnichts zu tun sondern sind aus einem grundsätzlichen Fehler in der Spielmechanik entstanden. Durch Pots hat ein Spieler mehr oder weniger unendlich Leben, daher kann man ihn eigentlich nur dann umlegen wenn man schnell viel Dmg macht oder ihm die Pots ausgehen. (bedenke mehr Spieler erhöhen die Hp der Monster aber nicht ihr Dmg)
Das von dir erwähnte Grpquest würde daran auch nichts ändern.

Bei der Skalierung ist wohl der einzige Weg der, das Ganze auf ein höheres Niveau anzuheben, also komplexer zu machen. Statt einer simplen Erhöhung der HP pro Spieler müssen sich Monster auch anders Verhalten je nachdem ob sie auf ne Party stoßen oder nur auf einen einzelnen Spieler. Im besten Fall müssen eben die Monster in gewisser Weise an die Party auf sie treffen angepasst werden. (halt ich aber für so ziemlich unmöglich würde aber ein sehr cooles dynamisches Spielverhalten erzeugen). Wie dem auch sei. Mit einem simplem HP - Multiplikator wird sich da nicht viel verbessern lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lazy_Nazgul

Überspitz das Ganze mal nicht. Ich sage nicht alles wird perfekt. Ich sage es funktioniert. Das perfekt war nur dazu da, um diese Variable rauszunehmen.

Ein feines Beispiel wäre Resistenzen zu skalieren. 1 Spieler heißt maximal eine Immunität. 2 bedeutet 2 usw. Das ist jetzt extrem banal und lässt sich sehr sehr gut verfeinern über Resistenzen und Absorbtionen, Zusatzfähigkeiten etc., aber so in etwa kann man Monster anpassen. D2 ist halt 10 Jahre alt. Gehe niemals von einem 10 Jahre alten Spiel als das maximal mögliche aus.

Solch eine Quest, wie die die du für non-High-End-Chars unschaffbar machst, ist dann aber auch fragwürdig. Das dürfte dich auch eigentlich noch garnicht interessieren, dafür sollte dir das Spiel erstmal langweilig werden. ;)

Man kann übrigens sehr wohl die stärke der Monster an Items festmachen oder den eigenen Attributen etc., aber wofür dann Items? Die Schwierigkeit würde IMMER gleich bleiben, egal ob du nackt oder ober-gosu equipt bist.

Es wird immer sehr viele Leute geben, die unbedingt alles schwerer wollen, aber jedes Computerspiel basiert auf total banalen Dingen, die in sich völlig anspruchslos sind, man muss nur auf den Maulwurf hauen, wenn er aus dem Loch kommt ;) . Man kann das Spiel schlecht auf eine bestimmte Gruppe zuschneiden und es z.B. fast unschaffbar machen. Für jede Gruppe eigene Herausforderungen ins Spiel einzubauen ... Utopie.

Theoretisch könnte man für jede Art des Spiels (1 Spieler, 2 Spieler, etc.) eine eigene "Form" einbauen, die dann Einfluss auf alles hat, Monster, Quests ... aber das würde bedeuten, ein Spiel 5 mal zu designen.

Das größte Problem bei dem Thema sehe ich darin, dass wahrscheinlich das Gruppenspiel durch eigene Features zur Pflicht wird, wenn man keine großen Nachteile in Kauf nehmen muss. Das allerbeste Beispiel in D2 ist Erfahrung ...

Langsam fühl ich mich, als würd ich hier allein gegen die ganze Welt diskutieren. :(
 
Ein feines Beispiel wäre Resistenzen zu skalieren. 1 Spieler heißt maximal eine Immunität. 2 bedeutet 2 usw. Das ist jetzt extrem banal und lässt sich sehr sehr gut verfeinern über Resistenzen und Absorbtionen, Zusatzfähigkeiten etc., aber so in etwa kann man Monster anpassen. D2 ist halt 10 Jahre alt. Gehe niemals von einem 10 Jahre alten Spiel als das maximal mögliche aus.
Das funktioniert eben nicht, um mal D2 Chars als Bsp zu nehmen: Es macht wohl einen kleinen aber feinen Unterschied ob du nun mit 5 Giftdolchnecros oder mit ner Party aus zB Dreamer, Hammerdin, Sorc, Trapassa, Frenzy Barb rumläufst. Wenn du stumpf nach Spielerzahl skalierst geht das völlig in die Hose.
Und ganz egal ob das Spiel neu ist oder nicht, ich bezweilfe dass in eine Skalierung alle möglichen Builds+Kombinationen einfliessen würden. Mit anderen Worten, bei gleichem Content wird wird eine von beiden Partys keinen Spass am Spiel haben...

Solch eine Quest, wie die die du für non-High-End-Chars unschaffbar machst, ist dann aber auch fragwürdig. Das dürfte dich auch eigentlich noch garnicht interessieren, dafür sollte dir das Spiel erstmal langweilig werden. ;)
Wieso fragwürdig?
Und natürlich interessiert es mich jetzt, genauso gut könntest du sagen "Kann dir doch egal sein ob Tetris mehr als 1 Level hat, schaff das erst mal...."
Früher oder später wird es soweit sein und ein Titel der den Anspruch hat die neue Referenz in Sachen Hack'n'Slay zu werden wird um Mittel zur Langzeitmotivation nicht rumkommen.

Man kann übrigens sehr wohl die stärke der Monster an Items festmachen oder den eigenen Attributen etc., aber wofür dann Items? Die Schwierigkeit würde IMMER gleich bleiben, egal ob du nackt oder ober-gosu equipt bist.
Würde unabhängig vom angesprochenen Problem auch nur schwer umsetzbar sein da du hier für die Skalierung wieder einfliessen lassen müsstest wie gut Item XY für den Build ist und inwiefern die Items zusammenpassen usw....

Es wird immer sehr viele Leute geben, die unbedingt alles schwerer wollen, aber jedes Computerspiel basiert auf total banalen Dingen, die in sich völlig anspruchslos sind, man muss nur auf den Maulwurf hauen, wenn er aus dem Loch kommt ;) . Man kann das Spiel schlecht auf eine bestimmte Gruppe zuschneiden und es z.B. fast unschaffbar machen. Für jede Gruppe eigene Herausforderungen ins Spiel einzubauen ... Utopie.
Nicht wirklich, du bräuchtest ja nur "blöd ausgedrückt" Low, Mid und Highend-Quests bzw Gebiete bzw was auch immer.
Nur dann jammern halt wieder Leute rum weil ihnen ja Content vorenthalten wird....

Das größte Problem bei dem Thema sehe ich darin, dass wahrscheinlich das Gruppenspiel durch eigene Features zur Pflicht wird, wenn man keine großen Nachteile in Kauf nehmen muss. Das allerbeste Beispiel in D2 ist Erfahrung ...
Das wird sich bei einem Spiel bei dem Wert auf den Multiplayer gelegt wird auch nur schwer vermeiden lassen...
 
Bei den Immunitäten gebe ich dir recht. Ich fände extrem hohe Resistenzen sowieso sinnvoller als immune Monster. Aber da denkt Blizzard wohl anders. War auch eigentlich nur ein Beispiel, das ließe sich von manchen Dingen schon abhängig machen. Z.B. das Fehlen von Klasse X führt zum Fehlen der Immunität Y ...

Zum Tetris Beispiel ... eher Tetris 1 durchspielen, bevor du Tetris 2 willst. Langzeitmotivation ist natürlich wichtig, aber Highest-End-Content wird niemand im ersten/zweiten/dritten Jahr vermissen (ausser es dropt alles wie blöde und der "Progress" endet sehr schnell).

Dass jeder den "Content" sehen will, ist klar. Content schwer zugänglich zu machen wie in Classic WoW finde ich gut, aber eher in einem MMO als in Diablo. Dafür ist das Spielprinzip zu simpel ...

Das mit dem Multiplayer wird wohl so kommen, warum das allerdings sinnvoll ist, weiß wohl nur Gott. Man muss doch keinen Zwang erschaffen, damit Spieler zusammen spielen ... ergo ist es nur ein Tritt in die Nüsse, wenn ich auch mal alleine eine Runde zocke. Warum muss man bloß das hundertfache (nicht nachgerechnet) an Baalruns machen, um die gleiche Erfahrung zu bekommen wie im 8er Spiel? :irre:
 
Zum Tetris Beispiel ... eher Tetris 1 durchspielen, bevor du Tetris 2 willst. Langzeitmotivation ist natürlich wichtig, aber Highest-End-Content wird niemand im ersten/zweiten/dritten Jahr vermissen (ausser es dropt alles wie blöde und der "Progress" endet sehr schnell).
Also ich weiss nicht wie umfangreich D3 wird, aber ich bezweifle extrem stark dass es so lange dauern würde.


Das mit dem Multiplayer wird wohl so kommen, warum das allerdings sinnvoll ist, weiß wohl nur Gott. Man muss doch keinen Zwang erschaffen, damit Spieler zusammen spielen...
Warum sollte ich eine Plattform wie Battle-Net 2 schaffen nur damit jeder sich sein eigenes Süppchen kocht?
Ein Spiel gleichzeitig auf Multiplayer und Singleplayer zu "balancen" ist praktisch unmöglich...und da der Trend zum Multiplayer geht ist wohl auch klar wer da eher auf der Strecke bleibt ;)
Dazu sei allerdings auch mal gesagt das ich auch D2 mehr Singleplayer gespielt habe als online, da der einzige Anreiz fürs Battle-Net war etwas mit "Freunden" zu machen. Ansonsten ist der D2 Multiplayer Bock-Langweilig, mit ner gut zusammengestellten Party durch Baalruns (oder Gebiet X) zu gähnen ist dann nich so meine Vorstellung von Endgame-Content...

Ergo ist es nur ein Tritt in die Nüsse, wenn ich auch mal alleine eine Runde zocke. Warum muss man bloß das hundertfache (nicht nachgerechnet) an Baalruns machen, um die gleiche Erfahrung zu bekommen wie im 8er Spiel? :irre:

Das liegt auch schlicht daran dass der Endgamecontent von D2 wie gesagt totaler Schrott ist.
Davon ab kannst du ja Solo in volle Spiele joinen und freust dich auch über mehr Exp =)
 
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