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Privat Brainstorming #8: Gaming Falls, Brainies Rise!

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Einbildung ist auch ne Bildung

Hach, Patrik Andersson. Diese weinenden Blauen nach ihrem letzten Spiel im Parkstadion, wunderbar. Die Schlussphase am 33. war aber fast noch krasser. Bayern vs Lautern nur 1:1, Pack in Stuttgart 0:0 in der 90. Minute. Damit die Blauen am 33. Spieltag schon fast Meister. Konferenz grad bei Bayern, Zickler bekommt den Ball, "Tor in Stuttgart". Küpper mit dem legendären Kommentar "das Tor fällt ... HIER" als Zickler den Ball ins Tor kloppt, das Tor in Stuttgart 2 Sekunden vorher war das 1:0 für den VfB. Damit dann nicht Herne als 1. in den 34. sondern schlagartig 3 Punkte hinter den Bayern

Bei der Flanke von Lewandowski sind 4 Dortmunder im Abseits und irritieren die Abwehr, kp ob Reus im Abseits war (wobei das nach neuer Auslegung kein aktives Abseits mehr wäre). Beim Schuss von Schieber, der dann zu Santana kommt der ihn über die Linie drückt ist Santana aber eindeutig im Abseits (näher an der Torlinie als der TW, daher reicht der eine Feldspieler auf der Linie nicht)
 
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bist du im Bilde?

Hab mir das 2001 Spiel auf YT nochmal angesehen, also die entscheidenen Momente. Auch wenn ich da die Übersicht verliere wer da jetzt mit welchem Tor die Führung übernimmt, es ist trotzdem geil :D

Ja, ich war bei Last Stand kurz drin, aber irgendwie haben sie ja nix wirklich neues gebracht, also eigentlich genauso langweilig wie vorher auch...
 
bild dir deine meinung

naja neue craft möglichkeiten
du kannst dich selbst raid- also trainingsmäßig ohne konsequenzen
bounty jagd auf monster, wo du items oder rohstoffe bzw öl und muni für kriegen kannst
haufen neuer items
neue gebiete mit quests aber die ep braucht man ja nicht mehr.
recycler upgraden :D
 
Mit Bild? lol...

Ja, aber nichts wirklich neues. Keine neuen Mechaniken oder so... Zum Beispiel wäre ein Inventar für jeden Überlebenden mal was gewesen, damit du jeden von Kopf bis Fuß ausrüsten kannst - was auch ne Menge neuer Items bedeutet hätte. Aber nein...
 
minderwertig


... wobei BILD da ja schon lange nicht mehr alleine steht: Spiegel, Stern, Focus, SZ, FAZ,... kannste alles (schon seit langem oder zumindest seit einiger Zeit) in die Tonne kloppen, die wirklich guten Beiträge in den genannten Medien sind extremst selten geworden.

Wegen Traumfrau und so: Emma Stone ist schon heiß, aber das Problem bei den Hollywood-Beauties ist ja immer, dass man "perfekte" Fotoshooting-Fotos findet, aber auch viele, sagen wir mal "ungünstige" Fotos - die zerstören teilweise die ganze Illusion :(
Ich selbst würde Eliza Dushku weit oben ansetzen, wobei ich die seit Jahren nicht mehr gesehen habe in Filmen/Serien...
 
wohl eher "ausser Diskussion" :D

Spiegel minderwertig? Also ich lese die online Ausgabe, und würde mir auch die aktuelle Printversion kaufen, wegen Kohls Enthüllungen :D Wie kommst du darauf das der Spiegel minderwertig ist? Natürlich sind Magazine immer von Menschen gemacht, daher gibt es auch Tendenzen die diese Magazine einfärben, der Spiegel ist ja eher so auf SPD Seite. Aber minderwertig? Ne, dass musst du mir begründen ^^

//mcmahoon war am 1. Oktober hier und ich seh das jetzt erst :eek:

Ich hoffe du liest das Tobias, ich würd gern mal wieder was von dir und Bene hören :hy:
 
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keine diskussion aufkommen lassen


ja von bene wäre es schön nach all den jahren mal wieder was zu hören oder von m(ega)g(giga)b(byte) und von den anderen natürlich auch, aber sie haben sich alle entschieden hier nicht mehr reinzuschauen, schade :(
 
PutinStyle

mgb war der mit dem Vampirava oder?

Btw. hast du ein PicUp bekommen?
 
stylisch

jep vampirava

hab komischerweise einen picup bekommen obwohl ich keinen +1 post gemacht habe...
 
swag


du willst ne Begründung Jörn? Ich geb dir mal das hier an die Hand: http://www.nachdenkseiten.de/?s=spiegel&Submit.x=0&Submit.y=0

Such dir da mal ein paar beliebige Artikel raus. ;) Fernab davon sollte man einfach mal gucken, wie der Spiegel formuliert, gerade, wenn es um Putin geht (Objektivität: Fehlanzeige). Wenn dir die Nachdenkseiten nicht zusagen, kann ich gerne noch Beispiele von anderen unabhängigen Seiten an die Hand geben, die aufzeigen, warum der Spiegel wirklich "die BILD für Möchtegern-Intellektuelle" ist.
Der Spiegel ist aber nicht zu 100% reif für die Tonne, das gebe ich zu. Ab und an werden Missstände durch den Spiegel aufgedeckt und es wird dann auch kritisch darüber berichtet. Wenn beim Hauptgeschäft aber solch eine dermaßen plumpe und rücksichtslose Stimmungsmache rum kommt, die selbst BILD nur selten auffährt, sollte man sich ernsthaft überlegen, woran man beim Spiegel ist...
 
YOLO

heute einen gesehen, der trug ne Mütze mit YOLO drauf. Hätte ihm am liebsten eine reingehauen...

Ah danke für die Seite. Wie bist du auf die gestoßen? Du kannst mir gerne die Links zu den anderen Seiten zukommen lassen.
War ja klar das irgendwie Bad Harzburg in dem Artikel auftauchen muss -.-

Mir fällt aber auch regelmäßig auf, dass der Spiegel einseitig ist. Da wird eine Sache geschildert und keine Gegenstimmen erwähnt. Ich bin aber auch der Meinung, dass dieses Putin Artikel völlig daneben war. Und dann machen die auch noch einen Fernsehspot damit :flopp:
 
WOLOLOLO

Zu der Berichterstattung im Ukraine-Konflikt ist das Ende der letzten Anstalts-Fole btw auch sehr sehenswert. Der Spiegel war da aber nicht alleine, selbst seitens der ARD gab es Beschwerden über die eigene (!) tendenziöse Berichterstattung
 
Wollongong Wolves

P.S. Der Spiegel ist doch mittlerweile zum hinterletzten Boulevardblatt verkommen. Um im Internetzeitalter zu bestehen, hat man dort versucht, alle Berichte schnell, bunt und schrill zu gestalten. Dieser Versuch ist zwar gelungen - aber genau das ist das Problem, diese Strategie war grundfalsch.
Ich schaue nur noch Sonntags ein paar Stunden vor dem abendlichen Tatort in die Überschrift zur Rezension bei Spiegel online - wenn der FIlm dort gelobt wird, weiß ich, daß ich ihn nicht schauen muss; wenn er verrissen wird, schalte ich den Fernseher an.
 
wolverine

:hy:

tatort? das kann man sich doch nicht wirklich geben, wäre nichts für mich.
glotze schalte ich nur zum einschlafen ein^^
 
X Men

Ah danke für die Seite. Wie bist du auf die gestoßen? Du kannst mir gerne die Links zu den anderen Seiten zukommen lassen.


auf die NDS bin ich dank bildblog.de gestoßen, letztere wurde mir vor ewiger Zeit von nem Kumpel empfohlen. Seitdem gehören die NDS für mich zur beinah täglichen Lektüre.
Weitere Seiten, die ich persönlich empfehlen kann:
http://www.flassbeck-economics.de/ (Heiner Flassbeck ist einfach nur bewundernswert, wie er die alltägliche Politik durchschaut und seziert, sucht wirklich seinesgleichen)
http://www.monde-diplomatique.de/pm/.home (wenn man sich eine Zeitung wegen der politischen Artikel kaufen will, dann diese)
http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/ (viele gute Artikel, die sich v.a. mit der dt. Wirtschaft beschäftigen)
http://www.heise.de/tp/default.html (habe die Seite noch nicht oft aufgesucht, aber gerade bei den NDS gibt es oft Verweise auf Artikel von Telepolis).


Was den Tatort angeht: habe noch nie durchgehalten, auch nur einen davon mindestens bis zur Hälfte zu gucken - neudeutsche Krimis sind nicht mein Fall...
Guckt ihr denn sonst noch viel TV? Ich schalte bewusst nur für Sendungen wie die Anstalt ein, ansonsten auch oft nachmittags ProSieben, wenn ich etwas Hintergrundberieselung haben will (BigBang, HIMYM, später auch Simpsons...). Abgesehen davon sit die Glotze eigentlich kaum an... ach ja, Mythbusters wird auch immer geguckt, wenn ich dran denke^^
 
XY

Tatort ist so ca das einzige was ich ausm deutschen TV überhaupt gucke und zwar jede Woche. Mache das iwie schon seit etlichen Jahren. Tlw sind auch echt gute dabei, der Gestern zB war sehr interessant. Und seltsam
 
Bürokratie

Heiner Flassbeck ist einfach nur bewundernswert, wie er die alltägliche Politik durchschaut und seziert, sucht wirklich seinesgleichen
Flassbeck schreibt blödes Zeug. Sein angebliches Allheilmittel gegen jede Wirtschaftskrise ist, Produktivitätssteigerungen mit Ausnahme der Inflation vollständig als Lohnerhöhungen an die Arbeitnehmer weiterzureichen (er nennt das goldene Lohnregel), dann steige die Nachfrage, die Unternehmen könnten mehr absetzen, erzietlen dadurch mehr Gewinne, könnten die Löhne noch weiter erhöhen und so weiter und so fort, fertig ist das flassbecksche perpetuum mobile.
Zum Glück wurde das noch nie versucht, denn ansonsten würden wir heutzutage noch in den Manufakturhallen des 18. Jahrhunderts mit den damaligen Mitteln produzieren - wenn auch immerhin optimal ausgelastet.
Statt dessen und zum großen Vorteil für die Menschheit wurde das in der Vergangenheit oft so geregelt, daß Produktivitätssteigerungen in höheren Unternehmensgewinnen mündeten und dieses Geld dann von den Unternehmen später zur weiteren Verbesserung der Produktivität investiert wurde, etwa ganz banal in modernere Fabriken.
Anders, als Linke aus ideologischer Borniertheit heraus immer behaupten, sind hohe Unternehmensgewinne nichts per se schlechtes. Schlecht ist es nur, wenn diese Gewinne nicht thesauriert werden ( = Eigenkapitalbildung für spätere Investitionen), sondern in zu hohem Maß an die Eigner ausgeschüttet, die dann, übertrieben ausgedrückt, eine 51m-Yacht neben ihre bisherige 50m-Yacht stellen.

Flassbeck propagiert: Produktivitätssteigerung --> höhere Löhne --> höhere Nachfrage --> weitere Produktivitätsstigerung. Problem: Schöne Theorie, kein empirischer Beweis. Ganz im Gegenteil wurde das in Südeuropa, wo es absurde Lohnzuwachsraten gab, mit katastrophalen Wirkungen ausprobiert.
Die von ihm so verachteten Mainstreamökonomen propagieren: Produktivitätssteigerung --> höhere Gewinne --> höhere Investitionen --> weitere Produktivitätssteigerung. Das schöne daran: Funktioniert schon seit Jahrhunderten tatsächlich und kann theortisch auch wirklich immer so weiter gehen, solange es technischen Fortschritt gibt, der den letzten Teil der Gleichung, also höhere Investitionen --> weitere Produktivitätssteigerung, ermöglicht.

Das Problem ist nur, daß in den letzten paar Jahren folgendes passiert:
Produktivitätssteigerung --> höhere Gewinne --> höhere Gewinnausschüttung --> höhere Nachfrage nur noch bei Champagner, Kaviar und Segelyachten --> keine weitere Produktivitätssteigerung mehr.
 
Deutschland

Damit, dass die Lohnnichtsteigerungen der letzten X Jahre nicht gut sind, damit hat er aber vollkommen Recht. Deutschland ist auf exakt dem selben Weg wie die USA, das Vorbild der Reichen in Dtl: unfassbar reiche Reiche, keine Mittelschicht und 90% der Bevölkerung die mindestens 2 Jobs brauchen um ihre Rechnungen zu bezahlen. Nur in Lohnsteigerungen ist natürlich Quatsch, aber ~ gar nicht wie in den letzten 20 Jahren ist auch Schrott
 
Schlaaaaaaand! :bersi:


Die Krise in Südeuropa hat vielschichtige Gründe, die Lohnzuwachsraten spielen da eher eine untergeordnete Rolle aus meiner Sicht...
Und natürlich bedeuten höhere Löhne auch eine höhere Nachfrage, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt - da sehe ich keinen Logikfehler. Wenn ich für 40 Stunden in der Woche 1000€ verdiene oder für 40 Stunden in der Woche 1200€ verdiene, hat das natürlich Auswirkungen auf mein Kaufverhalten; wenn ich mehr Geld auf dem Konto habe, leiste ich mir persönlich auch höherwertige Produkte, der Umsatz der Händler wird gesteigert etc. pp.
Flassbeck sagt auch, dass neben Lohnerhöhungen (die auch nicht jedes Jahr im zweistelligen Bereich liegen sollen) das Geld eben ins Unternehmen gesteckt werden soll - da ist doch auch nichts falsch dran, dieses Investment in den Ausbau siehst du ja selbst auch als richtige Maßnahme.
Linke Borniertheit, ok. Da ist viel dran, auch wenn es ne sehr pauschale Aussage ist. Aber genauso kann man die liberalen Politiker mit ihrem ständigen Streben nach mehr wirtschaftlicher Freiheit als borniert charakterisieren. Die freie Marktwirtschaft als Lösung für alle Probleme ist nicht gerade ein zukunftsfähiges Projekt, was die Geschichte ja immer wieder zeigt. Immer wieder mal wird der Wunsch nach einer selbst regulierenden Wirtschaft groß, dann kommt sowas wie die Finanzkrise und schon soll der Staat wieder einspringen. Der einfache Mensch kommt da zu kurz. Nicht, dass ich mich nicht für viele der liberalen Ideen grundsätzlich erwärmen könnte, aber bin ich doch eher eine "Sozi" als ein Liberaler.

Dass dir Flassbecks Lösungsvorschläge vielleicht nicht zusagen, wegen meiner. Wäre auch ein Wunder, wenn plötzlich alle dieselben Ansichten haben (damit will ich nicht sagen, dass Flassbeck alles richtig sieht und alle Andersdenkenden die Klappe halten sollen), aber blödes Geschwätz sieht eindeutig anders aus...
 
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