Sammlung von Gedichten

[Ewichkeit]

Weiss zwar nicht, ob das folgende zu 100% nen Gedichte-Thread passt, da es eigentlich nen Songtext darstellen solls.

"Absolution"


Bless my sins
curse my deeds,
curse my sins
and
bless my deeds

('cause)
some things I'd regret
others just forget -
I don't care,
I'm just aware



I'm on the way
through my judgement day
but I won't pray, nay nay
I don't pray
on judgement day, hey hey





(I'm)
prepared to fall
ready to rise,
ready to fall
but
prepared to rise

I'll just go and see
what's coming to me -
I'll take what I get
and give what I've got



I'm on the way
through my judgement day
but I won't pray, nay nay
I don't pray
on judgement day, hey hey
no need to pray, hey hey

but looking forward
to
judgemet day

 

[KronenEx]

Ein Guter Freund?!

Längst hatte ich vergessen,
Wie es ist im Licht zu stehen,
Hatte mich abgewendet,
Es ist hell,es wärmt,
Aber es blendet auch.

Fand Schutz in der Dunkelheit,
Liess mich durch ihre Kälte schützen,
Sie wurde mein Freund,
Ein kalter,unbarmherziger Freund,
Aber doch ein Guter.

Er liess mich kalt und dunkel werden,
Aber er lies mich auch nie im Stich,
Half mir zu sein was ich bin,
Er verstand mich immer.

Doch keine Nacht ohne einen Morgen,
Als es dämmerte wollte ich mich abwenden,
Meinen guten Freund nicht im Stich lassen,
Der mich die ganzen Zeit beschützt hatte,
Doch die Sonne ging auf,
Und vertrieb die Dunkelheit.

Nun stand ich da,im Sonnenschein,
Ängstlich,unsicher,unfähig,
Aber erfüllt von längst vergessen geglaubten Gefühlen,
Sollte es doch möglich sein,
Das mein Freund mich belogen hatte?
Das Kälte nicht das Ziel ist,das es anzustreben gilt?

Lange schaute ich zurück in die letzten Schatten,
Doch die Sonne vertrieb sie alle,
Ich wollte meinem Freund noch ade sagen,
Doch er wandte sich hämisch grinsend von mir ab,
"wir sehen uns wieder" und weg war er.

Nun stand ich im Licht,
Unsicher,aber nicht Unglücklich,
Es strahlte mich aus,
Es wärmte mich,
Es war schön,
Es füllte mich vollkomen aus,
Es war... ICH!

Es blendete mich..

Und in der Ferne höre ich ihn lachen,
Meinen Guten Alten Freund,
Blind und verwirrt renne ich auf ihn zu,
Er schliesst mich in seine Arme,
Er weiss was ich fühle,
Er wird mich niemals im Stich lassen,
Niemals belügen.. niemals nicht...


nicht grad grosse poesie,aber von mir

 

[Ewichkeit]

Noch was englisches von mir... auf deutsch kann ich sowas einfach nicht.

Wankin' white walls

Wankin all his life away
to burn the things he couldn't say
Swarms of Jesus, whispering and waiting
ready to explore deception

Wings of honour, winds of loss
staring at a wise men's lie
with drunken faces, dizzy limbs
they try to steal the dream




Burning Eyeballs, weary lips
suffering from genocide
are holding back their grace -
with seeds from god they die


Lost his soul in raven's eyes
realizing where he slept
he tries to recognize his smile -
in silence he awakes


Um Interpretationsversuche, ob hier oder per PN wär ich sehr dankbar... der Text war mehr... öhm... ne Eingebung als dass ich wirklich wusste, was ich da eigentlich schreib

 

[barbMa]

Schön das mal wieder paar geschrieben haben.


Nen 5 minuten Gedicht während einer Depression entstanden...


Nur ein Tag

Nur ein Tag, im Leben eines Vaters
An dem sein Sohn stirbt

Nur ein Tag, im Leben einer Mutter
An dem ihr Herz verdirbt

Nur ein Tag, im Leben eines Bruders
An dem sein Geist ertrinkt

Nur ein Tag, in meinem Leben
An dem ich in Tränen versink

 

[Deaddy]

5

 

[Miro]

malheur(is französisch=schlechte stunde frei übersetzt in etwa)^^ aber auf die idee wär ich au nie gekommen darüber dann n gedicht zu schreibn,hmm,geb hier au ma eins zum bestn

Mauer

Einen Moment nicht acht gegeben
einen Moment die Mauer gesenkt
schon kam das was kommen musste
geradewegs ins Herz gelenkt

Einfach nicht nachgedacht
einfach keine Sorgen gemacht
und den Preis dafür beglichen
mit ins Herz gestochenen Stichen

so nahm das Schicksal seinen Lauf
die Liebe schlich sich bei mir ein
hättes vorher wissen müssen
hätt sie nicht lassen dürfen rein

und's kam wie's kommen musste
sie verließ mich direkt wieder
dieses Gefühl dieses Wort
warf mich schrecklich nieder

Die Moral von der Geschicht
senke deine Mauer nicht
pass gut auf,und gib schön Acht
wehr dich,gegen die böse Macht
die sie Liebe nennen


Liebe

die Liebe ist so eine Sache
sie kommt immer wieder
egal was ich mache
lässt sich bei mir nieder

Einerseits denk ich
so schlimm is das nich
wo liegt sonst der Sinn im Leben
als im Liebe erfahren,Liebe geben

Die Liebe lässt sich nicht beschreiben
und erst Recht nicht vertreiben
Sie ist mehr als nur ein Wort
mehr als ein Gefühl am geheimen Ort

Sie ist so stark
sie fährt dir ins Mark
sie lässt dich nich mehr los
warum macht sie das bloß?

Die schönste zeit die ich je verbracht
die schönste Erfahrung,die ich je gemacht
war mit dem was sie Liebe nennen
dieses Gefühl muss man einfach kennen

Doch über eines lässt sich nicht streiten
die Medaillie hat immer zwei Seiten
und so kommt es dann
dass es auch völlig anders sein kann

Zwar wird Liebe oft das Schönste genannt
doch ist dies nicht leicht verkannt?
Ist es nich so,dass sie dich vernichtet
dich in Grund und Boden richtet?

Die Liebe,sie lässt sich so leicht besingen
doch wie oft hört man sie erklingen
die Trauergesänge und Tränen
von jenen die sich im Himmel wähnen

Die Liebe ist ein grausames Spiel
ohne Regeln ohne Ziel


Sie sagen...

Sie sagen immer geniess deine Zeit
doch verstehen sie nicht die Grausamkeit
ich geniesse mit dir doch jede Stunde
doch ohne dich,hass ich jede Sekunde

Sie wissen nicht wie es ist
wenn du alleine bist
und dich deine Gedanken umschliessen
du kannst diese Zeit einfach nich geniessen

Immer wieder kehren die Bilder
vor deine Augen,als wären es Schilder
Nichtmal im Schlaf wollen sie gehen
bleiben immer vor deinen Augen stehen

Sie sagen,versink nicht in Selbstmitleid
doch verstehen sie nicht die Grausamkeit
sie selbst müssen das nicht durchleben
müssen nicht Abschiedsküsse geben

Und Sekunden nachdem ihr Antlitz verblasst
kehrt die Trauer wieder,wie ist sie verhasst
und du weißt-wieder eine Nacht alleine verbringen
wieder Gedanken die dich umschlingen

Die Tränen sie kommen,du weißt nicht woher
Du dachtest du hättest keine Tränen mehr
doch leider irrtest du dich sehr
sie fliessen in Strömen wie ein endloses Meer

Sie sagen so vieles,versuchen dich aufzuheitern
doch können sie daran,momentan nur scheitern



die Frage nach dem Wert

Wie viel gebrochene Herzen gibt es auf der Welt
wieviel Liebe,die den Schmerz nicht aushält
wie viele haben ihren Glauben verloren
obwohl sie einst auf die Liebe schworen

Die Frage,die bei jedem einkehrt
ist die Liebe es wirklich wert
ist Sie wert ihr eigenes Enden
wer die Antwort kennt
soll sie mir senden

Viele,so viele sagen einfach nein
manche ja,wie können sie sicher sein?
Die meisten aber wissen es nicht
für sie ist eine Antwort nicht in Sicht

Doch die Hoffnung bleibt,endet zuletzt
dass sich doch mal ein Stein,ins Herz hinein setzt
der nie wieder geht
bis zum Ende
in deinem Herzen steht

Möge die Verzweiflung nicht gewinnen
und mögen die Tränen noch so rinnen
gebe nie die Hoffnung auf
es geht immer auch wieder rauf


Devil

Wenn die welt untergeht
Und ihr dem ende entgegen seht
Werde ich über euch stehn
Ihr werdet dort oben den Teufel sehn
Ich werde lachen,einfach nur lachen
Und das Fegefeuer entfachen



Tag für Tag

Tag für Tag seh ich aus dem Fenster
frag mich was sie grade wohl macht
und obwohl ichs nicht wollte
hab ich schon wieder an sie gedacht

Tag für Tag guck ich auf den Kalender
warte auf ihre Wiederkehr
verdammt nochmal
vermiss sie doch so sehr

Tag für Tag seh ich Bilder von ihr
verbleibe allein
wieso kann ich denn nicht
einfach bei ihr sein

Tag für Tag seh ich sie vor mir
Nacht für Nacht träum ich von ihr
ich kann und will nicht mehr
liebe sie doch so sehr
bei all der Ratlosigkeit
weiß ich nur eins noch mit Sicherheit
ich will und kann nich
ohne dich


Die Nacht

Tritt ein in das Dunkel
dort gibts viel Gemunkel
bis zum nächsten morgen
wird man dort morden
Nimm dich in Acht
bet für dein leben
sonst wirds dich morgen
vielleicht nicht mehr geben

Schläft die Strasse,
die Dunkelheit seht
der Tod in eine lyrische Lärche vergeht
Die Schatten,die Gilde durchwandelt den Wald
betrachtet den Krieg,der macht alle kalt

Sehet den Fluss von Blut auf dem Kissen
war das ein Freund,das sollte man wissen
Mitglieder schwinden,die Gilde wird sinken
Kämpft mit der Rechten,kämpft mit der Linken

Weglaufen geht nicht,euch findet der Krieg
Verfolgt eure Träume,ihr bleibt ohne Sieg
Seht eure Freunde und seht ihren Tod
Seht ihre Augen und all ihre Not
Fliehen geht nicht,nur dabeisein und sterben
Ich sehe es vor mir,den Tod,das Verderben




so das sind n paar von meinen,sry wenns n bisschen viel ist

 

[Baalrunmaker]

Mensch Leute, ich komm euch ja schon garnicht mehr hinterher. Weder im Schreiben noch im Lesen oder Gar kommentieren. Wie schnell die Zeit doch vergehen kann
Da ich momentan auch wenig Kreativ bin und deshalb schon etwas weniger hier rein schau, weil ich ja so auch nix poste, hab ich doch wieder was geschrieben.
Hab als Basis nen Klassiker genommen und diesen dann im D2 universum angesiedelt. Wer errät, was das Orginal war, der kriegt nen Keks von mir

Also hier das Geschreibsel:

Der Wüstenbarb

Wen seh ich denn da im Wüstenwind?
Es ist ein Barbar, mitten im Sprint.
Er brüllt laut, man hört nun Kampfeslärm
ringsherum fliegt das Monstergedärm.

Barbar, was birgst du so bang dein Gesicht?
Ich finde diese Scheiß Wurmgruft nicht!
Die Wurmgruft mit Königin und Stab,
denn der öffnet mir Tal Rashas Grab.

"He Barbar, pls Party, folge mir
sagte der Drui, das Wolfsgetier.
Ich hab den WP zum Schlangental,
ebenso den Stab d'rum folg' mir mal."

Mensch Barbar, Mensch Barbar, jetzt trödel mal nicht,
du bist ja auch auf das Amu erpicht.
Halte das Maul, sei Ruhig Wolfskind,
ahnst ja nicht wie nervig ich dich find'.

"Here, ich kann den Levelausgang sehen,
also lass uns das Amu holen gehen.
Sei aber vorsichtig wenn du gehst hinein,
denn die Schlangen decken dich mit Blitzen ein.

Und kurz nach dem erbitterten Kampfessport,
nahm sich ein jeder ein Amu hinfort.
Los Barb, Los barb, beeil dich du Sau,
und folge mir in das wabernde Blau.

"Jetzt machen wir erst einmal hier in der Stadt halt,
um dann loszuziehen mit frischer Gewalt."
Barbar und Drui im Grab irgendwann,
haben den Stab aufs Podest getan.

Viele Maden in der neuen Grub' sind,
die größte davon erschlug man mal geschwind.
Tyrael ein Engel wachte dort,
er sagte uns Tal Rasha sei fort.

 

[LAWO]

Hehe... nette Idee und gut gemacht
Ich weiß was es is... darf ich sagen?? Der werte erlkönig
Ich wollt auch mal wieder was schreiben... hab gezählt. ich habe genau 49 gedichte, aber das 50. will nicht...
na ja, kommt zeit kommt rat.

Gruß, LAWO

 

[Yggel]

hab nur 16
falls mir ein thema einfällt, schreib ich euch heut abend noch eins

 

[LAWO]

Will nichts heißen... auch die 16 haben mich völlig überzeugt Ich bin bekennender Fan und das mein ich ernst *verneig*
*argh* schluss jetzt mit OT hier... schreibt lieber was
Ich versuchs seit 3 tagen

Gruß, LAWO

 

[Baalrunmaker]

So, da hast du erstmal deinen Keks Lawo

3 Tage nichts geschrieben ist aber immerhin noch besser als ich der schon wochenlang nichts gemacht hat, muss mal eben nachzählen wieviel ich jetzt eigentlich fertig geschrieben hab. Ich editiers dann rein.

So in meiner Word Datei hab ich bisjetzt 37 fertige Gedichte und 5 unfertige gespeichert(die wohl auch so bald net fertig werden).
Insgesamt komm ich auf 15 seiten mit 4.287 wörtern und 22.045 Zeichen(ohne Leerzeichen) bei 845 zeilen und 485 Absätzen.

Moment mal das ist ja krass:
Zieht euch mal die zahl von absätzen und zeilen rein und vertauscht die ersten beiden Ziffern

 

[Yggel]

hat nur für ein kurzes gereicht heut abend

Baumgestalt

Der Tod, er ruft, das Leben fleht,
alles wird grau, die Zeit, sie steht.
Ein Ring aus Bäumen steht um mich,
Erkenntnis wuchs, das Glück, es wich.
Als kleiner Baum - ich in der Mitte,
Wurzeln hindern meine Schritte.
Trag keine Früchte, keine Zapfen,
weil ich nicht geh auch keine Stapfen.
Das Wasser fängt der Wald allein,
für mich wird nichts mehr übrig sein.
So wart' ich weiter auf den Mann,
weil selbst ich mich nicht fällen kann..

€: danke übrigens für die blumen

 

[LAWO]

Wunderbar


So, hier die kläglichen Versuchen der letzten Tage. Ich habs mal eben überarbeitet.


Der Funken


Von meinen Lippen springt ein Funken,
glühend heiss und liebestrunken.
Schick ihn mit der Rechten fort
zu dir an einen and'ren Ort.

Flieg' Funken! Guter Freund,
auf dass sie heut' Nacht von mir träumt
und wenn du sie gefunden hast,
küssen sie auf den Mund ganz sacht.
Sag' ihr innig, wie noch nie,
sag' ihr laut, ich denk' an sie.



Der Friedhof


Auf meinem Boden ruht der Frieden,
Behütet von des Himmels Boten.
Hier schwingt aus des Lebens Wiegen,
Heilig sagt man, sei der Boden.

Tränen tränken meine Erde
und nehmen auf die Schmach und Pein,
Dass Blumen auf ihr wachsen werden,
verhilft das Leid zu neuem Sein.

Hier erklingen ständig Lieder
geleiten sacht in die Ewigkeit.
Ich bringe dich dem Schöpfer wieder
mit dir sei Friede alle Zeit.



Was fürs Poesiebuch:

Gäb's nen Grund dich hier zu preisen,
ließ ich es hier laut verheißen,
doch diesen Grund, den gibt es nicht,
auch wenn es das Herz dir bricht.

Also gesell' ich mich zu den and'ren,
die auch zu loben an dir nichts fanden.
Doch anders als mit ihren Geschichten,
will ich dir hiermit die Wahrheit dichten.



Gruß aus den Fängen der Langeweile, LAWO

 

[Yggel]

Danke, Hass.

Arglos, sicher mich gewogen,
als sie um die Ecke bogen.
Ich ahnte schon, dass sie es sind.
Gewalt.. ich kannt' sie schon als Kind.
Ohne Reden, ohne Denken,
Schläge sich im Bauch versenken.
Bin überwältigt, fühl mich frei,
als mir entrückt, vor Qual, ein Schrei.
Ich lieg' gedrückt, Geschmack von Blut,
mir fehlt nichts, nein, es geht mir gut.
Der Zorn ist blind, raubt mir die Sicht.
Er treibt mich an, doch leitet nicht..

tiefrote Grüße

€: nicht böse sein, dass ich nichts zu euren Werken schreibe...
Gedichte geben mir die Möglichkeit mich auszudrücken..
ein Ventil.. funktioniert leider selten in beide Richtungen..

 

[Helmträger]

Leere Worte
Gedanken..unbedeutend
Sinnlos dahingeschrieben
Schmerzen sollten sie lindern,
die aus tiefen Wunden drangen
Einen Sinn sollten sie geben,
einem Dasein im Dunkel
Ins Licht sollten sie tragen,
den gläsern' Schatten
Doch waren es nie mehr
als nur leere Worte
unbedeutende Gedanken
einer zerstörten Seele...


Wer was dazu schreiben will solls tun wer nicht solls lassen..

 

[Yggel]

Selbstbetrug

Das Tal der Hoffnungslosigkeit
lässt schwerlich sich verlassen..
Bin ich zum Aufbruch denn bereit?
Entschluss.. kann ich ihn fassen?
Leben ist zu grell, zu bunt,
falsch, verlogen, ungesund..
Mit mir im Kampf, mit mir im Ringen,
noch fehlt mir Kraft mich umzubringen..
Doch der Tod lässt mich im Stich,
ich lebe noch, ich hasse mich..

 

[Miro]

Der Schnee,es schneit
Der Boden färbt sich weiß
Verdeckt die rote Grausamkeit
Das Blut dass einst so heiß
Unten,unter dem Schnee
Längst erfror'n der grüne Klee
Und so geht's auch mir
Und alles nur wegen dir
Das Blut längst kalt
Hab keinen Halt
Mein Herz lebt nicht
Erfror'n unter der Schicht
die dein eis'ger Hauch um mein Herz gelegt
so dass sich jetzt dort nichts mehr regt...

 

[Yggel]

mal was anderes..
ich hab grade mein gedicht für den wow-gilden.de contest abgeschickt
sagt mal was dazu

Verseuchter Boden, Leib verrottet,
durch dunkle Nacht ein Undead trottet.
Der Kiefer fehlt, die Knochen bleich,
Die Klinge stumpf, der Schild ganz weich.
Er wandert weiter, unter fluchen,
sich anständigen Stuff zu suchen.
Als auf dem Weg durch Durotar,
er einen Troll Priest sitzen sah.
Der Troll war ihm derart suspekt,
dass er sich hinterm Stein versteckt.
Die grünen Haare und die Hauer,
betrachtete er nicht genauer.
Er wandert weiter und trifft schlaff,
auf Stierwesen in Thunderbluff.
Mit Tauren sollt' man sich vertragen,
weil sie dich sonst mit Bäumen schlagen.
Der Boden unter ihm verdörrt,
wurde schwarz, wär hätts vermutet,
die Tauren hat das wohl gestört,
hätt er gekonnt, wär er verblutet.
Da Undeads leider niemals schlafen,
werden sie desöftren laut.
Als er betritt den Heimathafen,
schreit er "fuck horde" und tippt /logout.

 

[LAWO]

Tag ihrs.
Da ich zur zeit nichts zu Stande bring, muss es wohl bei dieser Dämlichkeit hier fürs erste bleiben.


Gruß, LAWO

 

[barbMa]

GZ zum UP lawoleinchen

Mal wieder was von mir. Vorige Woche geschrieben. Bevor ich es vergess zu posten .
Ist recht kritisch, wenn sich davon jemand angegriffen fühlt dann isses mir auch egal . Enstanden aus Beobachtungen in meiner Umgebung.


Religion

Der Himmel hat ihn uns geschickt
Geboren um zu sterben
Gab er sein Leben für unser Seelenheil
Belogen wurden seine Erben

Er brachte das Buch mit
Geschrieben von einem Genie oder Narren
Lässt es den Geist vernebeln
Und auf eine erkaufte Meinung beharren

Ein Gefängnis im Geiste
Als Zeichen der Macht
Doch der Heiligenschein trügt
Er leuchtet nur in der Nacht

Der Verstand wird gebrochen
Als versprechen die Glückseligkeit
Ein Leben nach System
und danach die Ewigkeit

Sehend wird man geboren
Im Blick die Wirklichkeit
Blind werdet ihr erst
Bei einem Leben in Widersprüchlichkeit