Erkältet bin ich zwar übel, aber heute Abend gehts etwas, deswegen gibts nun ein Update. Sagt alle brav Danke zu DybrarH - fürs Korrekturlesen!
Kapitel VIII - Teil VI
Er betrat schwankend den schmalen Flur und stützte sich mit beiden Armen an der Wand ab, tastete sich dergestalt vorwärts, zur nächsten Tür, hinter deren schweren Eichenbohlen Skadhi eingezogen war.
Selbst das Herunterdrücken der Klinke fiel ihm schwer und schwerfällig stolperte er ins Zimmer. Dort, vom einfallenden Licht geblendet, verharrte er kurz, um sich die Hand vor die Augen zu heben.
„So, Ihr seid also wach!“, stellte eine männliche Stimme, deren Besitzer Ivon im grellen Licht noch nicht ausmachen konnte, fest.
Erst als er noch zwei weitere Schritte in den Raum taumelte, konnte er im einfallenden Licht der Sonne einen Schemen am Rand des Bettes ausmachen.
Der Fremde stand auf, packte Ivon sanft am Arm und führte ihn zu einem Stuhl.
„Wer, wer seid Ihr?“, murmelte Ivon kraftlos.
„Einen Augenblick bitte“, erwiderte der Fremde, „ich muss erst noch nach Eurer Freundin schauen.“
„Skadhi?“
Tatsächlich erkannte Ivon allmählich die Konturen einer Frau auf der Lagerstatt, da sich seine Augen an das helle Licht gewöhnten.
„Was ist mit ihr? Geht es ihr gut?“
„Ganz ehrlich? Es sieht schlecht aus. Diese Wunde am Arm hat sich fürchterlich entzündet, ich fürchte, der Brand hat darin schon Einzug gehalten.“
Der Fremde zog eine große, dunkelbraune Tasche unter seinem Stuhl hervor und kramte darin herum. Anscheinend fand er, was er suchte, denn mit einem kleinen Fläschchen in der Hand beugte er sich zu Skadhis leblosen Körper hinunter.
Er ergriff ihren Arm und träufelte mehrere Tropfen einer Flüssigkeit auf die Wunde.
Dann verschloss er das Fläschchen wieder sorgfältig und steckte es zurück in die Tasche.
„Leider kann ich nicht mehr für sie tun. Wenn ihr Arm morgen nicht besser aussieht, werde ich wohl die Wunde ausschneiden müssen – und wenn das nicht hilft, muss ich ihr den Arm abnehmen, sonst stirbt sie“, dann drehte sich der Fremde zu Ivon um, „nun, wenigstens scheint es Euch schon wieder besser zu gehen. Lasst Euch anschauen, mein Lieber.“
Ivon, der immer noch schwer atmete, ließ die Untersuchungen des Fremden klaglos über sich ergehen. Der Mann fühlte ihm den Puls, betrachtete seine Augen und die Fingernägel, schaute in den Mund und zog die Lider herunter, um einen Blick auf die Schleimhäute zu werfen.
„Wer seid Ihr, sagtet Ihr gleich?“, fragte Ivon, als der Mann ihm prüfend die Hand auf die Stirn drückte.
„Oh, verzeiht mir, verzeiht mir, wie unhöflich von mir. Ich bin Al-Muthasib, der
hakim der hiesigen
madrasah“, erklärte der Mann und als er Ivons verwirrten Gesichtsausdruck wahrnahm, setzte er erklärend hinzu, „ich bin ein Arzt, ein
hakim des hiesigen Krankenhauses, der
madrasah, so heißt das bei uns. Ich habe lange Jahre die Wissenschaften des Körpers und des Geistes studiert, also Medizin, Philosophie, Religion und Jura, so, wie es bei uns üblich ist.
Man hat mich zu Euch gerufen, als man Euch auf der Schwelle dieser Schenke fand.“
Die Sonne verschwand hinter einer Wolke und so bot sich Ivon das erste Mal ein freier Blick auf sein Gegenüber.
Es war ein älterer Mann, bestimmt schon über fünfzig Jahre alt, mit faltiger, dunkler Haut und verschmitztem Lächeln. Ein gepflegter Vollbart zierte sein Kinn, dessen schwarze Haare bereits mit grauen Strähnen versetzt waren.
Auf seinem Kopf trug er einen kleinen flachen, kreisrunden Hut, der nur notdürftig die kahlen Stellen bedeckte.
Er war ein schmächtiger Mann, mit sehnigen Armen, der in einem farblosen Kittel steckte, auf dem sich einige Blutstropfen versammelt hatten.
Nichtsdestotrotz bemerkte Ivon, dass die Flecken frisch waren, der
hakim legte offenbar Wert auf Sauberkeit.
Auch der schwarze Lederkoffer, ausgebeult von den vielen Gerätschaften und Flaschen, sah zwar abgegriffen und alt aus, aber dennoch sauber.
Al-Muthasib erhob sich von seinem Stuhl gegenüber Ivon, kramte eine kleine Tube heraus und drückte sie ihm in die Hand.
„Das ist Weidenrindenpaste. Wenn Ihr Eurer Freundin helfen wollt, dann reibt ihre Wunde heute Abend noch einmal gut damit ein.“
Ivon nickte.
Der
hakim warf ihm noch einen strengen Blick zu: „Schont Euch, hört Ihr? Ihr seid zwar über den Berg, aber längst noch nicht fit. Ich werde den Wirt anweisen Euch eine spezielle Diät zukommen zu lassen.“
Als Ivon wieder zustimmend nickte, klopfte ihm der
hakim ermutigend auf die Schulter und ging zur Tür.
„Betet zu eurem Gott, dass er Eurer Freundin hilft. Sie kann alle Gebete brauchen, die sie bekommen kann“, sorgenvoll legte sich die Stirn des Arztes in Falten und warf einen letzten Blick auf seine Patientin. Dann verließ er den Raum.
Ivon erhob sich nur langsam von seinem Stuhl und stellte ihn neben Skadhis Bett.
Seine Freundin sah sehr schlecht aus.
Die blonde Mähne war strohig und matt, hatte jeglichen Glanz verloren, auf der Stirn sammelten sich Schweißtropfen, die Ivon sorgsam mit einem Tuch wegtupfte.
Skadhis Wangen waren hohl und eingefallen, ihre Augen gezeichnet von dunklen Schatten.
Der frische Verband am verletzten Arm färbte sich bereits wieder mit Blut und Eiter.
Ivon bedeckte sein Gesicht mit den Händen und flehte alle ihm bekannten Götter um Hilfe an. Er selbst war noch nicht bei Kräften, er wusste, ein Wundheilungsgebet wie bei Naeemah würde er nicht überstehen. Ivon hoffte inständig, möglichst schnell wieder zu seiner spirituellen Kraft zurückzufinden.
Dunkelheit umfing sie wie ein dickes Tuch.
Staubige Luft verstopfte ihre Nase und auch der unbeschreibliche Gestank raubte ihr den Atem.
Ketten klirrten, wenn sie sich bewegte aber sonst war es totenstill.
Sie konnte nichts in der Schwärze erkennen, aber das war auch nicht nötig, denn sie wusste genau, wo sie war.
Zu oft hatte sie das zweifelhafte Vergnügen gehabt, Gefangene aus Varlas privaten Kerkerverlies holen zu müssen.
Auch ihr selber waren, wie jeder Kriegerin ihrer Stellung, private Verliese in Ibn Sabbahs Palast angeboten worden, doch sie hatte immer abgelehnt, da sie zum ersten sowieso keine Gefangenen machte und sie es zweitens als unwürdig empfand, Menschen einzusperren. Varla hatte nicht gezögert, ihre „Kapazitäten“, wie sie es nannte, zu erweitern.
Ihr tat alles weh. Ihre Gliedmaßen schmerzten nicht nur aufgrund der vorangegangenen Strapazen, sondern auch, weil man sie wie auf einem Andreaskreuz an die Wand gekettet hatte.
Nur knapp berührten ihre Zehen den Boden und trugen somit die meiste Last des Körpers.
Ihr Kopf dröhnte noch vom Schlag, den Varla ihr verpasst hatte und den sie bitter bezahlen würde, sollte Naeemah eine Chance dazu bekommen. Immerhin konnte sie sich die am Hinterkopf entstehende Beule an der kalten Wand in ihrem Rücken kühlen.
Die Stille reizte sie.
Wie lange sie hier wohl schon hing?
Mühsam versuchte sie, sich in eine erträglichere Position zu bewegen, doch die strammen Fesseln ließen nicht zu, dass sie ihre Füße entlastete. Scharfkantig schnitten sich die Eisenreife in ihre Gelenke, während sie unter großen Schmerzen versuchte, sich weiterhin mit den Zehen abzustützen.
Nur quälend verstrich die Zeit, denn es gab nichts, was sie von sich und den Schmerzen ablenken konnte.
Nach einer Ewigkeit, so fühlte es sich zumindest an, drangen Geräusche an ihr Ohr.
Sie hörte Stimmen in der Wachstube und dann öffnete sich die schwere Kerkertür, die die Wachstube von den Zellen trennte.
Es waren zwei, die den schmalen Gang zwischen den Zellen betraten, anhand der Schritte konnte Naeemah ausmachen, dass es sich um einen Mann und eine Frau handeln musste. Die Zwei kamen raschen Schrittes auf ihre Zelle zu, ein alter, rostiger Schlüssel erklang im ebenso modrigen Schloss der dicken Tür.
Diese schwang mit einem groben Knarren auf und ein Licht fraß sich durch die Schwärze, nahm ihr die Sicht.
Es dauerte einige Minuten, bis ihre Augen die ungewohnte Helligkeit ertrugen und sie erkannte, wer vor ihr stand.
Varla, heute in besonders wertvolle Stoffe gekleidet, grinste sie spöttisch an. Der Mann hinter ihr, welcher eine Fackel trug, erkannte Naeemah als ein Mitglied des Regierungsrates von Lut Gholein, ein junger Kaufmannssohn, der ihr mehr als einmal nachgestellt hatte.
Er hielt sich gut mit Ibn Sabbah und trug ihm die Neuigkeiten aus dem Palast des Fürsten Jehryn zu.
Naeemah verabscheute den Mann, war er doch einer der größten Speichellecker Ibn Sabbahs, der tatsächlich glaubte, dass alles und jeder käuflich sei.
„Na? Wie geht es uns denn heute?“, spöttelte Varla, „hast du dich gut eingelebt?“
„Ich kann nicht klagen“, entgegnete Naeemah gelassen, „aber deine chiropraktische Behandlung lässt immer noch zu wünschen übrig. Ich glaube, ich habe mir den kleinen Zeh gezerrt... Zusätzlich dazu ist der Raum hier etwas feucht und die Bewirtung schlecht, aber du hattest ja noch nie das Geschick, geeignete Unterkünfte auszuwählen.“
Demonstrativ streckte sich Naeemah, wie es ihre Fesseln zuließen.
„Unterlass diese Frechheiten! Dir wird es noch viel schlechter ergehen, wenn erst unser Herr mit dir ein Wörtchen führt!“, fauchte Varla sie an.
Dann, mit einem Seitenblick auf den jungen Kaufmann, schnurrte sie beinahe: „Erinnerst du dich an Jamal ibn Adib? Sicher erinnerst du dich... Siehst du, so gut bin ich zu dir, dass ich dir Besuch ermögliche!“
„Ja, ja“, Naeemah gähnte demonstrativ, „Ihr dürft euch entfernen, Varla, Ihr seid aus meiner Audienz entlassen.“
Gereizt fauchte Varla auf und hatte schon die Hand zum Schlag erhoben, doch durch ein Räuspern des Mannes hinter ihr ließ sie die Hand wieder sinken.
„Ich lasse euch zwei Hübschen jetzt allein!“, lachte Varla böse und verließ die Gefängniszelle, nachdem der Mann ihr eine Goldmünze zugesteckt hatte.
„Mach das“, knurrte Naeemah ihr nach, „sag aber dem lausigen Zimmerservice, er soll mir einen guten Wein kredenzen!“
Eine Weile sagte keiner der Beiden ein Wort. Naeemah starrte Jamal fest in die Augen, so, als könnte sie ihn regelrecht hypnotisieren.
Trotz des Halbschattens, den die flackernde Fackel auf das Gesicht des jungen Mannes warf, konnte Naeemah die Züge ihres Gegenübers gut erkennen.
Ohne Frage war Jamal sehr attraktiv, hoch gewachsen und muskulös, die Proportionen der Gesichtszüge wiesen ihn mit ihrem feinen Schnitt als Adligen aus, ohne dass sein Gesicht dabei weiblich gewirkt hätte. Die Fülle seiner schwarzen Haare stellte jeden Pferdeschweif in den Schatten und die breiten Schultern sowie die schmale Taille hinterließen bei vielen Frauen einen tiefen Eindruck.
Doch trotz des angenehmen Äußeren ihres Gegenübers empfand Naeemah nur Abscheu für Jamal, Erinnerungen von vor nicht allzu langer Zeit drängten sich ihr ins Bewusstsein, sobald sie Jamal erblickte.
Ekel erfüllte sie, den der starke Parfümgeruch, den Jamal verströmte, nur verschlimmerte.
Sie erkannte, wie es hinter Jamals Stirn arbeitete, seine Kiefer mahlten vor Anstrengung und er schluckte kräftig.
Dann schien er sich ein Herz zu fassen, denn er sprach sie an.
„Nun, werte Kriegerin, so sehen wir uns also wieder“, galant verbeugte er sich vor ihr.
„Werter Kaufmannssohn, wie gerne würde ich Euch meinen Hofknicks zeigen, leider bin ich darin etwas unpässlich...“, spottete Naeemah und ruckte an ihren Ketten.
„Verdammt Naeemah! Kannst du nicht einmal etwas Ernsthaftigkeit angesichts deiner Lage zeigen?“, Jamal verschränkte seine muskulösen Arme vor der breiten Brust.
„Also erstens kann ich mich nicht erinnern, gerade Euch erlaubt zu haben, mich zu duzen – und zweitens: Da Ihr anscheinend gut informiert seid, in welcher Lage befinde ich mich denn?“, amüsiert lachte Naeemah auf und musterte Jamal.
„Nun, die Ketten sagen schon viel über deine Lage aus, genauso wie der Ort hier“, geflissentlich überhörte Jamal das Verbot des Duzens und lehnte sich entspannt an die Kerkerwand, streckte sich genüsslich aus, „du steckst, kurz gesagt, bis zum Hals in Kamelkot, süße Naeemah. Du solltest wirklich etwas netter zu mir sein, wenn ich dir helfen soll.“
„Mir helfen? Wozu? Ich habe es doch ganz nett hier, sogar eure Verwandten besuchen mich des öfteren“, lachte Naeemah und wies mit einer Kopfbewegung eine Richtung. Dort, auf einem kleinen Bündel Stroh, saß eine kleine Kerkerratte, die sich gerade ausgiebig mit der Hinterpfote am Ohr kratzte.
„Helft mir mal auf die Sprünge, ist das Eure Mutter oder Eure Schwester? Die Ähnlichkeit zu Euch ist aber frappierend!“ fragte Naeemah provozierend mit einem Seitenblick auf die Ratte.
Auf eine Reaktion musste sie nicht lange warten. Jamal lief rot an, dies erkannte sie sogar trotz der geringen Helligkeit, und schnappte nach Luft.
Dann trat er flugs auf sie zu und verpasste ihr mit dem Handrücken eine Ohrfeige, deren Wucht ihren Kopf gegen die Steinwand schlug.
Hell lachte Naeemah auf und als ihr ein dünnes Rinnsal aus Blut aus der Nase lief, senkte sie den Kopf und starrte Jamal durchdringend durch die Wimpern an.
„Ehe ich mir von Euresgleichen helfen lasse, verfaule ich lieber dreimal in diesem Kellerloch, das Varla ein solides Gefängnis nennt“, flüsterte Naeemah eisern, gerade laut genug, dass Jamal die Worte vernehmen konnte.
Dieser trat noch näher an sie heran und stützte sich nun mit der rechten Hand an der Steinwand neben ihrem Kopf ab. Naeemah wünschte sich inbrünstig, er würde noch näher kommen, damit sie ihm die Nase abbeißen konnte, doch den Gefallen tat er ihr nicht.
„Ich bin längst nicht mehr so unbedeutend, wie ich es war, als du abgereist bist. Ich bin ein mächtiger Mann und könnte ein gutes Wort für dich bei Ibn Sabbah einlegen – wenn du nur endlich etwas netter zu mir wärst“, gedankenverloren fuhr Jamal ihr mit der Linken durch das schwarze Haar, „es hat mich sehr verletzt, als du mein Werben zurückgewiesen hast. Ein Straßenmädchen wie du sollte sich freuen, dass so ein reicher Mann wie ich sein Herz für es erwärmt hat.“
„Ich verzichte dankend und weise Euer Angebot gerne noch einmal zurück. Und nun raus hier, Sohn einer
sloughi, bevor euer Papi Euch vermisst und Euch Hausarrest aufbrummt – oder schlimmer noch: Euch ohne Nachtisch ins Bett schickt!“, arrogant drehte Naeemah den Kopf zur Seite und ignorierte Jamal, der nun grobe Flüche ausstieß.
Als er aber erkannte, dass weder höfliche Bitten und verlockendes Gerede sowie wüste Beschimpfungen keinen Reaktion mehr von Naeemah hervorriefen, lachte er böse auf und fuhr sich die seine schwarzen Haare.
„Nun gut, wenn du mir nicht freiwillig geben willst, worum ich dich bitte, werde ich mir einfach nehmen, was mir zusteht!“, mit diesen wütend gezischten Worten trat er einen Schritt zurück und musterte Naeemah, die immer noch den Kopf abwandte.
Aus einer Gurtschlaufe zog er ein kleines Essmesser und zerteilte mit einem einzigen Ruck ihre Kleidung, die wie ein welkes Blatt zu Boden fiel.
Gier glitzerte in seinen Augen, als er Naeemah ausgiebig betrachtete.
„Deine letzte Chance, Kriegerin“, stieß er heiser zwischen den Lippen hervor.
Doch Naeemah hatte ihren Blick auf die Zellenwand zu ihrer Rechten gerichtet und blieb Jamal eine Antwort schuldig.
Als er sie mit der rechten Hand grob an der Hüfte packte und mit seiner Linken noch tiefer fasste, waren Naeemahs Gedanken schon ganz woanders.
Im Geiste erlebte sie die glücklichste Zeit ihres Lebens noch einmal: Als sie mit Mellilah in der kleinen Hütte gewohnt hatte. Sie erinnerte sich an die zahlreichen Aufträge, die sie zusammen erfüllt hatten und dachte auch mit Wehmut an ihre gemeinsame Reise, die schließlich mit Mellilahs Tod geendet hatte.
Mellilahs lächelndes Gesicht tauchte vor ihrem inneren Auge auf und blieb dort, wie es Naeemah schien, für eine wundervolle Ewigkeit bestehen.