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[Story] Angel of Death

Hey, ich hab mir gerade dein neues Kapitel durchgelesen - es gefällt mir ausgesprochen gut. Nur habe ich mal wieder ein kleines Problem, die Handlung so richtig nachzuvollziehen bzgl. Spicia und Schädelspalter, etc. Wo kommen die denn plötzlich her? Ausgesprochen gut gefällt mir wieder mal Azrael. Warum hört das denn da schon auf? Ich will meeeehr :) Also höre einfach mal auf mit dem Zocken und schreib weiter ;)

lg, Gandalf
 
Spica und Schädelspalter? Die haben sich am Tor vom Azrael getrennt. Müsste in Kap 1x sein.
Hey, die wollen nen Bürgerkrieg anzetteln, das wär verschwendetes Potenzial, wenn den Handlungstrang nicht weiterführe! :no: (edit: ok, die nächsten Kaps werden sich jetzt hauütsächlich um Azzi drehen, weil das mit der.... ich hab euch zu Informationsgeil gemacht :ugly: )
Ach ja, Teil 2 fasst schon 5Seiten ;)
lg
Thor
 
Was passiert mit ihm? Was?? Sag schon!

Na okay, muss ich mich halt damit begnügen gespannt zu warten was passiert. Und ich glaube, wenn du am Ende mal komplett mit der Geschichte fertig bist, muss ich das mal an einem Stück lesen. Oder wenigstens nicht auf Monate verteilt. Man vergisst durch die Abstände doch einiges ;)
 
So wenig Gegenwehr .... tztztz .... ich hatte auf mehr gehofft.

Aber trotzdem gelungen.
 
Wenn der zweite Teil schon 5 Seiten umfasst, dann stell sie doch einfach rein :) Mich interessiert es gerade doch sehr, wie es denn mit Azrael weiter geht... MEHR! ;)

lg, Gandalf
 
Nur habe ich mal wieder ein kleines Problem, die Handlung so richtig nachzuvollziehen bzgl. Spicia und Schädelspalter, etc. Wo kommen die denn plötzlich her?
lg, Gandalf



Man könnte doch theoretisch, um sowas zu vermeiden, zum Beispiel Schädelspalter in dem Beispiel etwas denken lassen wie: "Nachdem wir uns von Azrael getrennt hatten... blabla". Nur mal so als Idee. Würde vielleicht manchen helfen?
 
Hey Thor,

wie wäre es - magst uns schon nen stichtag geben, wann wir nen Update erwarten dürfen? Dann muss ich nicht jedes mal in den Thread schauen, wenn wer was neues reingeschrieben hat, sondern erst, wenn das Update auch wirklich da ist :)

lg, Gandalf
 
Teil 2 ist durch den Beta gelaufen, soll heißen, dass das Kap morgen kommen wird. Ich muss schlafen gehn ...
lg
Thor
 
Düppel posting! :autsch:
Also, ich bin eine Woche ab Morgen weg, in Italien, Lignano, liegt an der Oberen Westküste vom Stiefelsaum, um mir dort den Arsch abzuschwimmen. Soll heißen, dass heute

viel Freude damit

Kapitel 14 - Teil 2

Er schlug seine Augenlieder automatisch auf. Kerzengerade stand er in einer verwüsteten Landschaft. Um ihn herum schwarzes, teils scharfkantiges Obsidian und Schwefelschlote, die aus der Erde brachen. Der Himmel über ihm war in einem tiefen Rot gefärbt und mit schwarzen Wolken übersäht. Blitze zuckten in der Entfernung und schlugen auf den Boden auf, ließen Funken fliegen und Gesteinssplitter durch die Luft zischen. Die Luft war überraschend rein und mild in seiner Lunge. Insgesamt entsprach das Klima nicht der Erscheinung dieses Ortes. Er schaute an sich herunter.
Seine Telab war über dem Gürtel abgerissen, das Kaltfaserhemd und Kettenhemd fehlten auch. Seine Waffen wurden ihm auch abgenommen, nur sein Beutel war ihm geblieben. Er bückte sich auf seine Fußsohlen und öffnete ihn. Nichts befand sich mehr darin. Nicht einmal mehr die Sense vom Tod. Er zuckte mit seinen Schultern und stand auf, schulterte dabei den Beutel und schaute sich nochmals um.
Neben ihm war eine Treppe erschienen. Grobbehauene Steinstufen führten ihn in die Dunkelheit. Er ging hinunter. Nach einiger Zeit hüllte ihn ein roter Schimmer ein und es wurde merklich mit jedem Schritt heißer bis er völlig schweißgebadet unten ankam.
Ein langer, gerader Weg, gesäumt von Statuen, die wie Bäume in einer Allee aufgestellt waren, führte zu einer großen Kathedrale. Wie ein schwarzer, behauner Block stand das titanische Bauwerk im Lavameer und schien das Licht um sich herum geradezu aufzufangen.
Unschlüssig ging Azrael weiter, unfähig einen anderen Gedanken zu fassen, oder klar zu denken, auf das Gebäude zu, bis er sich vollkommen in der Dunkelheit befand. Kein Licht oder Schatten stahl sich in das Gebäude und es herrschte zweifelhafte Ruhe im Gegensatz zum Fauchen des Flammenflusses.
Seine Füße traten einen Schritt nach dem anderen vor bis er auf einem Pentagramm, das über einen kleinen Lavateich gespannt, angelangte. Vor ihm stand der Tod, der seine Sense geschultert hatte.
´Willkommen. Ein höchst … unerwarteter Tod, oder? ´
Der Angesprochene zuckte mit seinen Schultern.
´Nun gut. Es sind zwei Fraktionen gekommen, die gerne um dich werben würden. Normalerweise nehmen nicht viele Menschen, oder andere Lebewesen, daran teil, aber bei dir haben sie mich so bedrängt, dass ich nur zustimmen konnte. Aber erstmal. ´, sagte der Tod und zeigte hinter ihn.
Er drehte sich um. Hinter ihm stand eine in Weiß gekleidete Frau mit neutralem Gesicht.
´Leben, Schwester, wie geht es dir? ´
´Frag nicht. ´
Der Avatar seufzte und Leben zeigte nach, von ihm aus, rechts.
Drei Gestalten waren erschienen. Pures Licht hüllte sie ein und sickerte über den Boden, enthüllte seine Farbe, Grau, und blieb plötzlich an einer ausgefransten Stelle stehen. Die Schatten haben sich auch ausgebreitete und hielten das Licht in Zaum. Auf Azraels rechter Seite trat ein einziger Mann hervor. Gekleidet in einer blutroten und schwarzen Rüstung, über und über mit Waffen behangen, bildete er einen krassen Gegensatz zum Engelstrio, dass völlig waffenlos und nur in leichten Gewändern angezogen, heranschwebte.
´Darf ich vorstellen: Vassago, ein Befehlshaber der Hölle. Kommandant von sechsundzwanzig Legionen aus sechstausendsechshundertsechsundsechzig Dämonen und Inarius, Engel der Schöpfung, Hadriel, Engel der Reinigung und Uriel, Erzengel des Urfeuers. ´, stellte der Avatar die Personen vor und zeigte jeweils auf sie.
Inarius schwebte vor, die Schatten ignorierend, die sich immer stärker aufballten, je mehr er sich Azrael näherte und berührte dessen Augen.
´Geheilt sei, was blind war. Sehe, was nicht mehr sehen konnte und freue dich daran. ´, intonierte er und schwebte wieder zurück.
´Wie willst du deinen Anspruch auf ihn erheben, Vassago? ´, fragte Leben an den Befehlshaber gewandt.
Dieser bleckte seine zugefeilten Zähne und zog einen Beutel hervor. Er öffnete ihn und schmiss ihn Azrael vor die Füße. Blut quoll daraus und umschwemmte Azraels Füße.
´Mit seinem reinen Blut. Unvermischt mit Drache und Erzdämon. ´, sagte Vassago langsam und ballte seine rechte Faust.
Schatten zuckte um Azrael herum und zogen ihn beständig aus dem Pentagramm.
´Nein! ´, grollte Hadriel kurz und rauschte auf das Pentagramm, die Hände zwei Fingerbreit von Azrael entfernt. Uriels Hand legte sich plötzlich auf Hadriels Brust und drückte ihn zurück. Er schüttelte seinen Kopf.
´Eure schlimmsten Ängste haben sich erfüllt, Engel. Jetzt sind die Waagschalen wieder gleich. Ihr müsst mit eurem Krieg auf Sanktuario warten. ´, brummte der Kommandant hörbar und legte Azrael seine rechte Hand auf den Rücken.
Eine Starre löste sich von ihm. Blockierte Gedanken rasten durch seinen Kopf und suchten ihn heim. Er drehte sich auf seinen Haken um und schaute den Tod an.
´Ist Vilia gestorben? ´, fragte er beinahe ängstlich.
´Noch ist sie nicht tot. Noch. ´, sagte der Tod traurig und winkte.
Schatten fielen endgültig über ihn und zogen ihn mit.

Langsam wurde der Weg vor ihm immer klarer. Azrael und Vassago gingen einen langen, schmalen Gang entlang indem man nicht nebeneinander gehen konnte.
´Wir sind da. ´, brummte Vassago kurz und trat zur Seite. Azrael schaute in einen Runden Raum auf dessen Boden ein Hexagramm eingemeißelt war. Um das Hexagramm herum waren sechs Statuen aufgestellt. Jede stellte eine Succubi dar, nackt, mit kleinen Feldermausflügeln und Teufelsschwanz und schön.
´Leg dich die Mitte. ´, sagte der Kriegsführer. Der Angesprochene ging hin und legte sich auf seinen Rücken. ´Succubi, Lehnsherrinnen, erwacht bitte und untersucht ihn. ´, sprach Vassagor laut und kniete sich hin.
Die Statuen um ihn herum gewannen an Farbe. Die erste Statue bewegte sich nach vorne und schien durch eine Mauer aus Farben zu gehen. Ihre Haare färbten sich flammendrot, ihre Haut war bleich, die Flügel wurden schwarz und die Augen waren in einem hellen Grün gehalten.
´Lilith. ´
´Meriakya. ´
´Vian. ´
´Kalida. ´
´Pharia. ´
´Lybanis. ´
´Interessant. ´, sagte eine und die anderen nickten. ´Er hat einen Leichenmarkierer erhalten, dreh dich um. ´, wies sie ihn an und er legte sich auf seinen Bauch, überrascht von der befehlsgewohnten Stimme.
´Es ist ein Gedicht. ´, sagte eine andere und fuhr mit ihren Fingern über seinen Rücken.

Das Herz schlägt mir gegen die Rippen,
meine Füße tragen mich auf den Boden.
Die Lungenflügel brennen,
hinter mir knarrt der Leichenschlitten.

Der Gestank der Verwesung,
süß und verlockend.
Klebt mir am Umhang,
wie die Liebkosung des Todes.

Hoch und höher stapeln sie sich,
dunkle Flecken am Körper.
Geisterdörfer mehr und mehr,
Todeszeichen immerdar.

Der Friedhof nähert sich,
seine Mauern groß und kalt.
Reihen und Reihen von Grabsteinen,
ziehen an mir vorbei.

Neue heb´ ich aus,
bette alle Sechs Fuß tief.
Die Holzkreuze stoß´ ich rein,
lass die Toten ruhn´.

Mein Schlitten birgt deine Schlimmsten Ängste,
meine Kapuze ist der Bote des Todes.
Der Totenkopf an meinen Gürtel,
Alles Verlorene in deinen Leben.

Ich werde kommen,
deine Liebsten zu holen.
Ich werde kommen,
ihre Knochen dir zu bringen.

Mein Herz schlägt schon lang nicht mehr,
das ist eure Meinung.
Mein Blut ist Staub und Pestilenz,
das sind eure Geschichten.

Ihr versteht meine Art nicht,
ihre Geschenke an euch.
Ihr verkriecht euch lieber und stoßt aus Frucht,
eure toten Eltern auf die Straße.

Ich lege sie auf den Schlitten,
ziehe sie raus.
Lausche eurem lamentieren,
bis der Himmel selber schreit.

Ihr Miasma von Ausscheidungen,
hüllt mich ein.
Ist schneller Bote meiner Person,
Schürer eurer Angst.

Ein Kind mir ihrem toten Bruder,
weinend, schreiend auf der Straße.
Kalt entziehe ich ihr ihn,
lasse sie alleine mit der Trauer.

Zwei Liebende auf der Straße,
ihre Haut beulig und schwarz.
Starben in ihren Armen,
reglos nehm´ ich sie mit.

Das Herz schlägt mir gegen die Rippen,
meine Füße tragen mich auf den Boden.
Die Lungenflügel brennen,
hinter mir knarrt der Leichenschlitten.

Der Gestank der Verwesung,
süß und verlockend.
Klebt mir am Umhang,
wie die Liebkosung des Todes.

Hoch und höher stapeln sie sich,
dunkle Flecken, Striche und Wunden am Körper.
Geisterdörfer mehr und mehr,
Todeszeichen immerdar.

Der Friedhof nähert sich,
seine Mauern groß und kalt.
Reihen und Reihen von Grabsteinen,
ziehen an mir vorbei.

Neue heb´ ich aus,
bette alle Sechs Fuß tief.
Die Holzkreuze stoß´ ich rein,
lass die Toten ruhn´.

Ich bin der Totengräber,
Better der der kalten Leichen.
Ich bin der Erzengel des Todes,
auf immerdar.​

´Hm... ´, kommentierte die Succubi, die vorgelesen hatte und zog ihre Finger weg. Eine andere begann damit seine Arme zu betasten.
´Er kann mit Sense, Schwert, Speer, Wurfspeer, Doppelschwertern und Wurfbeilen umgehen, sein linker Arm ist der Wurfarm. Beeindruckend. Ich habe selten einen so … geübten gesehen. ´, sagte diese und guckte sich die Tätowierung auf seinem Rückgrat an. ´Das Mal eines Urdrachen. ´, kommentierte sie leise und ging zurück in den Kreis. Eine Andere trat heraus und untersuchte seine Hände und Kopf.
´Pentagramm. Er kann gut mit Illusionen umgehen, alles Andere ist belanglos. ´, sagte sie und winkte eine Succubi vor. Die Nächste guckte ihn nur an, drehte ihn auf den Rücken, starrte in seine Augen, auf seinen Oberkörper und nickte. Sie hatte dunkelbraunes Haar, hellbraune Augen, cremefarbene Haut und rote Flügel.
´Blut eines Drachen und eines Erzdämonen fließen in seinen Adern. Der Einfluss von Drache kam zuerst, Erzdämon erst vor kurzem durch einen Stich, zudem hat er auch die Berührung eines Engels erhalten … von Inarius selbst, er hat sein Augenlicht wieder zurückerhalten. Lybanis, gib ihm seinen Namen. ´, sagte die Succubi und winkte die, die Lybanis genannt wurde, herbei.
´Empfange deinen Namen, gefallener Erzengel des Todes, Azrail. ´, flüsterte sie leise und ließ beschriftete Zettel in ihren Händen erscheinen. ´Das sind Talismane, die dafür sorgen, dass dein Körper dich an die Hölle gewöhnen kann. Hier verläuft alles länger, die Tage kann mit zwei Umläufen vergleichen und ebenso die Nächte. Du fragst dich warum ich gerade deinen Körper erwähnt habe? Dein Körper existiert auf jeder Welt, nur deine Seele muss wandern, was immer noch dazu führt, dass allen deinen Körpern das Gleiche zugefügt wird, was du hier erleidest. ´, sagte sie etwas lauter und klebte ihm die Talismane auf seine linke Hand und Unterarm, das Rückgrat runter und schließlich vor und hinter sein Herz.
´Steh auf und komm mit. ´, befahl Vassago und ging weiter. Azrail stand auf und beobachtete wie sich die Succubi wieder in Statuen verwandelten. Fleisch, Haare und Haut wurden wieder zu Stein, dass jede Kontur und Strähne erfasste und verewigte.
Der Kriegsführer brachte ihn wieder in einen Gang, breiter und viel größer als der Letzte, der mit Waffen behangen war.
´Du hast dein Potenzial mit allen Waffen, die du beherrschst, vollkommen ausgeschöpft, nur deine Fähigkeiten mit dem Schwert sind noch ausbaubar. In diesem Gang wirst du jede nur erdenkliche Waffe finden, du musst nur sagen, wie sie aussieht und ich bringe dich zu ihr hin. ´
Azrail dachte eine Weile nach. Er wollte sich an die Doppelschwerter erinnern, die er in seiner Kindheit gesehen hatte. Mehrfach, wie ein Kris, aber nicht so stark, geschwungen, so breit wie ein Kurzschwert, mit Enden, die wie eine Fischflosse auseinander gingen. Die Klingen waren schwarz, so lang wie seine jetzigen Unterarme, in der Mitte mit Blankpolierten Knochen verziert und hatten eine silbrige Schneide. Die Griffe waren etwas länger als eine Handbreit und mit verschlissenen Leder ausgekleidet. Er übermittelte seine Wünsche an Vassago, der kurz etwas sagte und seine Faust ballte. Sie befanden sich in einem anderen Abschnitt des Ganges, genau vor den beiden Klingen.
´Zufrieden? ´
´Ja. ´, antwortete Azrail und nahm die Klingen samt metallenen Ösen aus den Halterungen und befestigte sie hinten an seinen Gürtel, wo er sie in einen Unterarmgriff rausziehen konnte.
´Die nächste Waffe suche ich dir aus. Du wirst der Standartenträger in der ersten Armee der Hölle sein und dich als Bestrafer in den Ersten Trupp einfügen. ´, brummte er wie gewohnt und schnipste kurz mit seinen Fingern. Schatten quollen vor ihnen auf und legten drei Schwerter frei.
Eines was tiefrot und wie ein Säbel geschwungen. Obsidianintarsien zogen sich über die ganze Klinge und verliehen ihr etwas Dämonisches. In der Mitte war ein schwarzes, gerades, aber nur einseitig geschliffenes Schwert. Das auf der rechten Seite war ein Langschwert, noch länger als sein altes. Die obere Hälfte der Klinge war reinweiß und selbst im Halbdunkel reflektierte sie einzelne Lichtstrahlen wie Blitze, die untere Hälfte bestand aus drei Schattenzacken, die sich wie ein Dreizack die armbreite Klinge hinauflangten. Der Griff reichte für beide Hände und die Parierstange war aus einem, ihm unbekannten Material.
´Das hier. ´, sagte er an Vassago gewandt und hob das Schwert, es war überraschend leicht für seine Länge und vollkommen ausbalanciert.
´Warum? Es ist das schwächste von allen hier. Der Säbel hat drei Engel getötet, das einseitig geschliffene Schwert eine ganze Einheit aus Fußsoldaten. ´, fragte ihn der Kriegsheer irritiert.
´Wie meinen? ´
Vassago fasste sich an seinen Kopf und schüttelte ihn. ´Nicht alle Seelen kommen in den Himmel, oder in die Hölle. Sie werden von uns geholt. Die meisten wandern zur großen Flamme, zur Wiedergeburt. Die Seelen, die geholt werden kommen in Armeen größer als alles andere und diese Armeen kämpfen gegeneinander im, so nennen wir ihn, Bruderkrieg. Seelen, die in diesem Krieg getötet werden, werden vollkommen zerstört, der Vergessenheit anheim geliefert. ´, er atmete durch, Azrail sah ihm an, dass er nicht gerne so viel redete. ´Deshalb erhalten alle Soldaten einen Rückruf. Sobald sie schwerer verwundet sind werden sie vom Schlachtfeld zurückgeholt. Du wirst der Standartenträger, der Ersten Armee. ´
Der Gefallene nickte und hob das Schwert erneut. ´Ihr habt immer noch nicht gesagt, warum es so schwach sein soll. ´
´Es wurde von einem Dämon geschmiedet und von einem Engel geführt. Du kannst das an der Klinge sehen, unten schwarz oben weiß. Es kann alles schneiden, nur braucht es eine immense Geisteskraft, das Schwert auch nur führen zu können. Schwing es mal. ´
Azrail hob das Schwert und schwang es nach Links und Rechts. Es ließ sich sehr leicht führen, stoppen, lenken und kontrollieren. ´Ich merke nichts. ´, meinte er dann schließlich und hielt das Schwert wieder in einer zum Boden gewandten Position. Als er wieder auf Schneide schaute hatten sich unterm Schatten leuchtend rote strichen gebildet, die nach oben begehrten.
Vassago schüttelte wieder seinen Kopf angesichts der roten Striche und ließ eine dunkelbraune Holzscheide in seiner Hand erscheinen. Lederriemen und ein Langmesser waren daran befestigt. Er warf es dem Weißhaarigen zu. Dieser fing es aus der Luft und steckte das Schwert rein. ´Danke. ´
Der Höllenfürst winkte ab und brachte beide zu einer Wendeltreppe, die nach oben führte.
´Wenn wir oben angekommen sind läufst du nach links zu aufwendigsten Standarte, die du sehen kannst. Stelle dich als Bestrafer vor und verlange nach Isidunus. Er wird dich mit dem Schwert noch besser machen. ´, wies er Azrail an und ging nach oben.
Nun völlig alleine sah er sich um. Er befand sich in einer Sackgasse, die genau vor dem Ende der Treppe gebaut war. Schulterzuckend ging er die erste Stufe hoch und zog das Langmesser aus der Scheide, die an der Schwertscheide mit Lederriemen befestigt war. Es war gebogen, aus grobem Obsidian gefertigt und sehr scharf. Er schnitt sich seinen Daumen als er darüber striff. Als er oben angekommen war, befand er sich wieder auf der Ebene, wo er aufgewacht war. Er drehte sich um. Die Treppe war weg. Er schüttelte seinen Kopf und ging nach rechts. Plötzlich lagerte eine Armee auf seiner rechten Seite. Der Weißhaarige blieb wie angewurzelt stehen und betrachtete die Soldaten. Die Meisten waren damit beschäftigt zu essen, aber er konnte Succubi, sehr große Schlächter, Menschen, und sogar geflügelte Dämonen sehen. Manche betrachteten ihn kurz, nickten und aßen dann weiter. Azrail lief weiter auf die Heeresspitze zu. Eine Standarte war in den Boden gestoßen worden. Doppelt so groß und bestimmt um ein vielfaches schwerer wie er, stand er vor ihm und betrachtete das Banner.
Ein einzelner, dicker, goldener Strich war auf schwarzen Stoff gemalt und flatterte leicht in der Brise. Jemand tippte ihm auf die Schulter. Ein Schlächter. Azrail drehte sich um und betrachtete ihn. Große gelbe Augen, blaue Haut, Hörner auf der Stirn um auf dem Rücken, Lendenschurz, ein Holzschild und ein rostiges Breitschwert auf den Rücken geschnallt. Und der Schlächter war fast größer als er.
´Azrail nehm´ ich an? ´, sagte der Dämon klar und deutlich und bot ihm seine Hand an. Azrail schlug ein und schüttelte sie.
´Richtig. Wie heißt du? ´
´Garis. Dein Sergeant. ´
´Entschuldigen sie. ´
Garis winkte ab. ´Hier in der Hölle legen wir keinen Wert auf Höflichkeit, nur gegenüber Frauen musst du dich immer respektvoll verhalten. Hier herrscht eine ganz andere Hierarchie als auf deiner Welt. Frauen sind wichtig, wichtiger als austauschbare Krieger. Komm mit und nehm die Standarte mit. ´, sagte der Sergeant und ging vor. Azrail blieb zurück und zog die Standarte aus dem Boden. Die Runen auf den Talismanen glühten kurz auf, was er nicht merkte, und er zog die Standarte ohne Weiteres aus dem Boden. Er beeilte sich auf gleiche Höhe wie Garis zu kommen und ging dann neben ihm her.
´Kann ich dich was fragen? ´
´Das hast du schon. ´, antwortete Garis grinsend. Azrail hob seine linke Augenbraue.
´Ich suche Isidunus. ´
´Ach, du willst mit dem General der Ersten sprechen? ´
´General der Ersten Armee? ´
´Ja. ´
Garis hob eine Hand und zeigte auf ein verschlissenes Zelt in der Mitte des Lagers. ´Dort. Aber zuerst stell ich dir den Trupp vor. Wir sind schon da. ´, sagte der Sergeant und hielt Azrail an. Er guckte in eine chaotische Gruppe aus Schlächtern, einem größeren Dämonen mit Flügeln und einer Succubi.
´Hört zu alle! Das ist Azrail! Unser neuer Bestrafer und Standartenträger der Ersten. ´, sagte Garis an den versammelten Trupp gewandt. Einige hoben ihre Hände zum Gruß, die anderen nickten nur.
´Also, die Schlächter heißen so: Thag, der mit dem langen geflochtenen Zopf; Lors, der mit den zwei Schwertern; Schlitz, du siehst die Dolche, die an seinen Gürtel hängen? Pirsch, unser Schamane und Rak, der mit der narbigen Haut. ´, stellte der Sergeant die Schlächter vor. Azrail nickte jedes Mal und wurde von den Fußsoldaten abschätzend beäugt.
´Der Große heißt Wehr, ist einer der Pflücker und die Succubi ist Larze. Steck die Standarte in den Boden und komm mit. ´, wies er den Gefallenen an und ging Richtung Hauptzelt. Azrail stieß die Standarte in den Boden und folgte ihm, das Gefühl nicht loswerdend, dass er beobachtet wurde.
´Warum gibt es hier eigentlich überall Succubi? ´, fragte er dann Garis als er wieder auf gleicher Höhe wie er war.
´Die Matriarchin weiß gerne, was in ihren Armeen und auf ihrem Land passiert. ´, antwortete der Sergeant gelassen und kratzte an der Zeltklappe.
´Rein! ´, kam es von innen und er schubste seinen neuen Soldaten rein. ´Viel Glück. ´
Azrael stand am Eingang des Zeltes und wurde von den Scharfen Augen eines Menschen beobachtet. Er hatte stahlgraue Haare, eine lange, gerade Nase, schmales Gesicht und strahlend blaue Augen.
´Name Rekrut? ´
´Azrail. ´
´Azrail? Vassagor hat mir schon eine Nachricht zukommen lassen. Ich bin Isidunus. Zieh dein Schwert. ´, stellte sich der General vor und kam mit gezogenen Schwert hinter seinen Schreibtisch hervor. ´Wir üben. Hier und jetzt. ´
Gerade als die Hälfte seines neuen Schwertes aus der Scheide gezogen war, verblasste Isidunus.
Hinter mir?
Neben mir?

Ein leichter Lufthauch. Neben mir! Er schlug nach rechts und blockte die Klinge ab.
´Gute Reflexe … aber ich kann noch schneller. ´
Der General verschwand wieder. Azrail bekam Gänsehaut und schloss seine Augen. Da! Er drehte sich nach hinten und zog sein Schwert nach oben. Die Klinge seines Gegners kam mit voller Wucht auf und er musste seine linke Hand Hilfe nehmen. Er wurde nach hinten gedrückt und sein ganzer Körper lag ungeschützt frei. Reflexiv wiegte er sich nach links und schlug die Klinge seines Gegners dann mit seinen ganzen Körper nach rechts Weg.
Isidunus hing in der Luft und grinste diabolisch.
´Mein Zug. ´, zischte Azrail angespannt und griff an. Er führte zwei schnelle Schläge nach dem Schwert seines Vorgesetzten aus bis es sich leicht nach rechts neigte. Er beugte sich wieder nach hinten und schlug nun mit seinen ganzen Körper nach links um Isidunus sein Schwert weg zuschlagen.
Nichts als Luft.
´Zu langsam. ´, flüsterte jemand hinter ihm. Azrail sprang nach vorne und entging knapp der Klinge, die hinter ihm durch die Luft schnitt. Er drehte sich auf der Stelle und packte mit beiden Händen sein Schwert. Mit dem linken Bein führte er einen langen Ausfallschritt nach vorne, trat auf die Schwertspitze seines Gegners und zielte mit seinem eigenen Schwert auf dessen Hals.
Block.
´Was? ´
´Du handelst du reflexiv. Das muss bewusster werden! ´, wies ihn Isidunus an und verschwand wieder. Verdammt!
Diesmal kündigte kein Lufthauch Isidunus´ Auftauchen an. Er kam von links. Azrail zog das Langmesser, das an der Schwertscheide befestigt war und blockte die Klinge ab.
´Nh nh. Keine zweite Waffe. ´, sagte der General gelassen und schlug die Klinge weg. Das Messer flog durch die Luft und blieb in einen Pfeiler stecken.
´Wie? ´, setzte Azrail an und beschrieb einen Halbmond in der Luft. Block
´Äonenlanges Training, dass ich dir in maximal zwanzig Jahren einbläuen soll. ´, sagte Isidunus nur, schlug Azrail seine Klinge wieder weg und legte ihm dann sein Schwert auf den Hals.
´Tod. ´, sagte er kalt und blickte in die Augen des Gefallenen. ´Was sehe ich? Furcht? ´
Azrail schluckte schwer und verfluchte den Klumpen in seiner Magengrube. So schnell …
´Was hast du gedacht? Sag es mir. Hier wird Heimlichtuerei nicht gutgeheißen. ´
´So schnell, wie könnt ihr so schnell sein, oder was ist das für ein Zauber? ´
Isidunus musterte Azrail eingehender. Vassago hat ihn gewarnt, dass er das erste Mal nicht zu grob rangehen sollte. Siegel waren auf seiner Haut angebracht worden. Die Sechs mussten das beschlossen haben, kam er zum Schluss und zog sein Schwert weg. Azrail zögerte kurz und tat es ihm dann nach.
´Kein Zauber. Das war die Vorstufe einer Schlagfolge. Namentlich, Der Sturm. Das, was du gesehen hast war Wind. Es gibt noch drei andere Stufen. Wolke, Blitz und Donner. ´, erklärte der General.
Azrail hörte gespannt zu und zog sein Langmesser aus dem Pfosten. ´Könnt ihr mir das beibringen? ´
´Ich soll es dir beibringen, Befehl von Vassago. Aber wir üben jetzt noch einmal. Das Messer kommt weg. ´
Beide standen in einer Standartposition im großem Zelt und warteten darauf, dass der Andere eine Bewegung machte. Azrail behielt Isidunus im Auge und beobachtete, wie er kaum atmete. Andersrum begutachtete der General die Körperstellung, Spannung und Konzentration von Azrail und dachte darüber nach, wie er am simpelsten alles Können aus ihm herauskriegen könnte.
´Kämpfen, ´, fing er an und sah ein leichtes Zucken bei seinem Gegenüber. ´heißt sein Herz zu töten. Sein Herz töten heißt ohne jede Emotion zu kämpfen. Kurz, kämpfe um des Kampfes willen, nicht um etwas oder jemanden zu beschützen, retten, nein, tu es für dich. ´, sagte er langsam und begann damit seine Schwertspitze zu bewegen. Azrail spannte sich noch mehr an und wartete. Isidunus sah ein leichtes Glimmen der Runen auf dem Siegel über Azrails Herz. Er zog eine Augenbraue hoch und griff an.
Der Schlag sah simpel aus, beherbergte aber alle Erfahrung des Generals, die er über seine Zeit gesammelt hatte. Azrail parierte ihn gut, er lies ihn über seine schräg gehaltene Klinge abschlittern und erhaschte einen kurzen Augenblick der Deckungslosigkeit bei seinem Gegner. Er sprengte geduckt vor und zielte auf den Brustkorb von Isidunus. Dieser wich nach hinten aus und schlug nach Azrails Arm. Wieder fing er den Schlag mit der flachen Seite der Klinge ab, nur diesmal drehte er sein Schwert nach rechts, behielt den Kontakt bei, und drückte an der Klinge entlangschlitternd nach unten auf die Parierstand. Kurz bevor er die Schneide auftraf löste er den Kontakt und zielte auf den Schwertarm des Generals.
´Unklug deine ganze rechte Seite ungedeckt zu lassen. ´
´Aber ja doch. ´
Er platzierte sein rechtes Bein zwischen den Beinen von Isidunus und zog ihm das Linke weg. Der General kämpfte kurz mit dem Gleichgewicht und muss dann nach hinten treten, damit er nicht umfiel. Währendessen behielt er Azrail nicht im Auge, dessen Klinge sich gefährlich nahe seinem Arm genähert hatte. Er zog ihn nach hinten, blockte mit seiner Klinge ab und kopierte Azrails Trick. Die Schwertspitze näherte sich schnell seinem Gesicht, er blieb gelassen und löste den Kontakt, indem er sich umdrehte, seinen Rücken zwar Isidunus zeigte, aber dadurch sein Schwert frei hatte und den Stich vom General fehlschlagen ließ. Er drehte wieder, auf die Schienenbeine von Isidunus zielend trat er dabei gleichzeitig einen Schritt nach rechts. Der General ging wie erwartet einen Schritt zurück, rechnete aber nicht mit dem anschließenden Angriff.
Azrail sprang von seinem rechten Bein nach vorne und stach zu. Der General wich zur Seite aus und schnitt nach dem vernarbten Rücken. Er wurde milde überrascht als Azrail sich in der Luft nach links drehte und nach seinem Brustkorb schlug. Azrail zerfetzte seinen Umhang und fiel dafür auf den Boden.
´Gut. ´, sagte Isidunus und klatschte mit seinen Händen. ´Du hast zwar etwas länger als der Durchschnitt gebraucht, aber trotzdem waren deine Techniken die Besten bisher. ´
Azrail sah ihn überrascht an und stand auf. Er klopfte sich seinen Rücken ab und steckte sein Schwert in die Scheide.
´Für die nächsten zwanzig Jahre kommst jeden Tag hierher und trainierst. ´
Der Gefallene zuckte mit den Schultern und ging zur Zeltklappe. Kurz davor drehte er sich nochmals um.
´Erklärt mir bitte eines. Warum spricht ihr immer in so großen Zeiträumen? ´
´In der Hölle und ihm Himmel verläuft die Zeit ganz anders. Was auf deiner Welt, Sanktuario nehm´ ich an, in Sekunden vergeht, sind bei uns Jahrhunderte. ´
Azrail nickte und trat aus dem Zelt aus.

TBC

Und jetzt .. Kaffee holen :bersi:
lg
Thor

PS: ISt mein 400tes Post^^
 
Interessant, wirklich interessant :eek:

Das Gedicht passt echt wirklich toll da rein, gefällt mir sehr.
 
Hey, find ich gut das Update. Bin mal gespannt, wie er da wieder rauskommt. Kann ja nicht sein, dass er seine Begleiterin wieder fallen lässt. Irgendwann wird er sie doch noch vor dem Tod retten :) Bin mal gespannt, ob er sich da irgendwie wieder raus windet :)

lg, Gandalf
 
Wollt ihr einen Hint? Wollt ihr? Na? Wollt ihr?
Ja?
Kriegt ihr aber net! :ugly:
@Santa: Danke :kiss: ! Ich hab Gedicht eigentlich aus Langeweile im Deutschunterricht geschrieben, als wir Lyrik machten ... mir hats so gefallen, dass ich zuhause gleich weitergemacht hab. In der Ersten Fassung gab es nur die ersten fünf(?) Strophen, also die, die sich wiederholen, danach hab ich den rest hinzugedichtet.
PS: wie war der Kampf? :lol:
@Gandalf: Ich hab da schon etwas im Kopf ... muss es nur im Labyrinth finden ^^.
 
Yay, neues Kapitel :)
Und es wirft mehr Fragen auf als es beantwortet... solange die nachher beantwortet werden find ich das gut :p
Woher hat der Dämon denn Azraels unvermischtes Blut?
Warum hat er damit dann mehr Anspruch auf ihn als die Gegenseite? Und warum tun die nichts dagegen?
Wie kommt er da wieder raus?

Und die wichtigste:
Wann kommt das neue Kapitel :cry: ?
 
... Und Blut eines Erzdämons?^^
Ich hab wohl was verpasst :D
Woher kam diese "Verunreinigung"?
 
Schmeeeeeeerrzzeeeeeeennn! Überall! An den Schultern, Schienenbeinen, usw.
ja, egal, Trainigslager läuft und ich hab swchon ideen im Kopf... mehehhehehehe :ugly:
lg
Thor
 
So jetzt hast du dich ja wieder auskuriert - wird Zeit für nen Update :) also dann rann an den Schreibtisch und Schreiben bevor die Ideen wieder weg sind.

lg, Gandalf
 
Ich weiß ... ich werds versuchen ... ich werds machen ...
hey,
pic-up gekriegt? Bei mir wirds auch mal wieder fällig^^
lg
Thor
 
Updatetechnisch ... ähmm. Schlecht. Sehr schlecht.
Gerade sehr viel Stress im RL und einfach keine Zeit zum schreiben gefunden. Dieses Wochenende sollte frei sein. Mal sehn ob ich meine Blockade überwinden und endlich an den 2 Seiten weiterschreiben kann.
lg
Thor
 
Hallo,

das wäre echt schön, wenn es dieses Wochenende mal wieder ein Update geben würde. Ich wäre dir nur sehr dankbar, wenn du statt 2 Seiten eher so 5 - 10 anpeilen würdest :)

lg, Gandalf
 
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