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-G4nd4lf- schrieb:• bin mir nicht 100%ig sicher aber die Reise durch die wüste kommt mir ein bisschen verplant vor. Am anfang ist von 7 bis 8 Tagen die Rede - zum Schluss sind es vielleicht vier oder fünf. Möglich, dass bei dieser Schilderung noch die ein oder andere Ungereimtheit besteht.
Das ist einfach erklärt: Am Anfang der Reise haben sie die Dauer abgeschätzt, aber je weiter sie reisen und je näher sie ihrem Ziel kommen, desto genauer können sie sagen wann sie ihr Ziel ereicht haben. Das geht uns doch heute auch so, oder? Und Navigationssystem gabs da ja noch nicht
Ansonsten gefällt mir deine Story gut. Ich würde mir noch mehr emotionen wünschen - gerade auch innerhalb der Gruppe. Das wirkt alles so ... platt und uninteressant innerhalb der Gruppe - wie wäre es, wenn sich z.b. Die Ama oder Sorce und Telenor etwas näher am Lagerfeuer kennen lernen während die anderen Schlafen oder so...
ich werde das aufgreifen. Das ist Kritik die ich brauche, dankeschön
na ja - wenn das aber nicht dein Stil ist, dann lass es weg. Hab nur gerne auch noch einen romantischen Teil in einer Geschichte.
Frau!
lg, Gandalf
Schwarzer-Engel schrieb:So, denn man los:
Was mir generell aufgefallen ist:
- Wiederholung gleicher Worte (aber das sagte ich ja schon)
- prächtig viele Fehler der Kommata, besonders gegen Ende hin
kannst du die auch alle kennzeichnen? Nach meinen Verständnis sind die alla richtig
So, jetzt mal ins Detail:
Kapitel1:
Als Telenor sich sein Hotti kauft - wie zur Hölle ist er zu den Barbis gekommen? Gelaufen? Wäre das nicht etwas weit gewesen?
nur die Harten kommen in den Garten
Beim Beladen des Tieres: "Die Schwerter kamen nach vorne zwischen Sattel und der linken Flanke..." - die Flanke ist hinten, kurz vor der Hüfte. Der Sattel endet im vor dem Lendenbereich, dann kommt die Flanke, dann der Popo - also, da ist wirklich hinten
Du hast da eine Sonderstellung inne, weil du Ahnung von den ollen vierbeinigen Gäulen hast....aber jeder andere versteht es
"den Inhalt seines Rucksacks verteilte er auf die Pferdetaschen" - *g* könnte man nun etwas missverstehen. Das sind Sattel- oder Packtaschen. Die hängen übrigens üblicherweise rechts und links am Bauch des Pferdes hinunter, sind am Ende des Sattels festgemacht. Ältere Modelle liegen vor dem Sattel, über der Schulter, haben aber den Nachteil, dass sie das Tier immens in der Bewegung einschränken und dauernd festgehalten werden müssen.
boah-.- Du ALTE NÖRGLERIN!!! Bist du immer so pingelig? Dein armer Freund. Dann richte ihm mal einen von mir aus ^^
Beim Kampf gegen die Harpyen: Nicht direkt ein Fehler, aber trotzdem: Sammelt der nicht seine Pfeile wieder auf?
Jetzt werd ich mal nörgelig: Pfeile wieder aufzusammeln bedeutet sich einem Risiko auszusetzten. Du weißt nie, ob sie beim Auftreffen Schaden genommen haben und wenn du sie dann nochmal schießt, könnten sie beim Release splittern und du schießt sie dir in die Hand. Deswegen werden Pfeile kein zweites Mal verschossen wenn sie auf etwas hartes getroffen sind
Abreise mit Noir:
Da fiel mir nur eines ein: AUA! Zwei Tage hinter jemandem auf einem Gaul... auweh. Sogar nach zwanzig Minuten fühlt man sich schon, als hätte man ein Faß zwischen den Beinen.
Das ist nicht witzig, macht keinen Spaß und tut weh. ich möchte nicht wissen, wie Noirs Hintern danach ausgesehen hat
Vor allem, wenn dann noch der Schweiß des Tieres in die Wunden kommt
Noir vor sich zu setzen ist übrigens auch keine Lösung, denn dann sitzt sich direkt auf den Wirbeln - und das macht auch Aua.
Besser: Abwechselnd reiten o.ä.
Nö, der gehts gut
Erste Rast mit Catanos:
Die Tiere werden an einen Baum angebunden.
Je nachdem, wie gut sich die Viecher kennen, kommt es dadurch zu einer bösen Keilerei (wo doch der Baba nen Hengst reitet), außerdem wird das, was die Tiere da zu fressen finden, nicht reichen.
Besser: Aus Stricken (den Zügel bsspw.) Fußfesseln fertigen. Die beiden Vorderhufe und ein Hinterhuf werden mit so viel Spiel verbunden, dass die Tiere bequem im Schritt gehen können - mehr geht dann auch nicht.
So halten es auch die Nomaden und Mongolen seit Ewigkeiten.
Die Pferde wurden von Ord-Rekar gestellt...die verstehen sich alle
In dem Absatz: "Sie ritten nun schon seit Stunden..:"
--> "Während sie weiter in die Wüste..., desto mehr quälte..."
Zu "desto" gehört ein "je", mit "während" passt das "je" überhaupt nicht.
ja ok, hast Recht...aber sag mir mal die Stelle, damit ich das ändern kann
Wörtliche Rede - Noir:
"Ja, vielleicht hast du Recht, es könnte sein, dass uns komisches Volk anredet..."
Ist das "Anredet" Absicht? Weil eigentlich kann man niemanden "anreden", "ansprechen" würde besser passen imo.
wayne??????
In der Gruft:
"Catanos eilte zu Hilfe, brachte eine Säbelkatze.."
Was macht die denn in der Gruft?
Dann: du benutzt immer das Wort Dämonen, ist eigentlich nicht richtig, denn die Viecher sind ja Utote. Falls doch auch Dämonen dabei sind, dann erwähne die mal etwas mehr, zB Säbelkatze
hm...na gut ^^
Kapitel2:
Beschreibung des Argentek (Kurierfalkenabschnitt):
"So elegnat wie eine Schlange und so sumpfig wie Schlamm..:"
"Argentek die einzig große Wasserquelle.."
Hm, das passt nicht. Es sei denn, die Duschungelbewohner sind da nicht so zimperlich und mögen ein Knirschen zwischen den Zähnen.
das sumpfig sollte nur für einige Stellen des Flusses gelten...aber die Bewohner können ja noch Regenwasser auffangen ^^ Das regent in den Tropen ja eh jeden Tag um 5^^
Sandsturmteil:
"Die Pferde rebellierten ebenfalls, weil sie Sandstürme nicht gewohnt waren. Um sie am weglaufen..."
Durchgehen heißt das. zB sitzt Telenor noch drauf, also heißt es durchgehen. Weglaufen passt nur, wenn der Reiter schon abgestiegen ist.
nörgel, nörgel....das sind doch nur Kleinigkeiten
Abschnitt: "In der Wüste.."
"Telenor sah sich fern am Horizont ein Schiff..:"
sich streichen.
Yes Ma'am! *salutier* *grins*
im selben Abschnitt:
"Vorderhufe meines Pferdes sind schon eingerissen"
Auweh! Das ist böse. Das ist so böse, dass ich dem Vieh lieber den Gnadenstoß geben würde, als es weiterlaufen zu lassen.
eingerissen impliziert einen senkrechten Riss, dass ist so ziemlich das fieseste, was einem Pferd so passieren kann. Je nach Größe heilt das erst in 6 Monaten ab.
Besser: ausgebrochen/ ausgefranst.
Obwohl die ja auf Sand reiten. Sofern da nicht viel Schotter/Steine dazwischen sind, wird da nichts reißen/Fransen/etc.
Eher: die Hufe meines Pferdes sind schon total abgenutzt - o.ä.
Sand wirkt hier wie Schmirgelpapier und trägt Schicht um Schicht vom Horn ab.
Das hab ich aus dem Film Hidalgo...dann muss das da falsch sein
Hidalgo
"es stand 2:1" - faules Näschen! Auschreiben, bitte schön!
wenn du mir sagst wo genau das war...^^
Neustes Update:
"Er drückte seinem Pferd die Beine in den Bauch und zog die Zügel an"
aufnehmen heißt das, die Zügel aufnehmen.
Wenn er sie anzieht, hemmt er damit die Bewegung des Tieres - und dann wird es nicht galoppieren
Sag mir die Stelle und ich korrigiere das
So, ansonsten: Kann ich mich G4nd4lf anschließen, die Emotionen untereinander sind wirklich kaum vorhanden. Können die sich alle einfach gut leiden? Und daas auf einer so streßigen Reisen? Da wird man doch schon automatisch aggressiv
nö, die verstehen sich auf Anhieb.
Jaja, in Zukunft werd ich drauf achten. Versprochen^^
Positives:
Ich mag deine Geschichten, hat mir fein die Stunden verkürzt. Etwas mehr auf die Zeichensetzung achten
Wie ich ja schonmal am Anfang sagte: ich mag deine Art der wörtlichen Rede. Allerdings musst du aufpassen, dass du nicht zu sehr in den heutigen Jugend-Dialekt abdriftest (zB "jetzt wirklich?").
Ich möchte auch so eine halbwegs moderne Sprache einbringen (ab und zu ein bisschen altertümlich, aber dann auch mal so locker wie in den Gothic Teilen
Freue mich auf das nächste Update
Horseback schrieb:Er überprüfte seine Ausrüstung. Jetzt da er ein Pferd besaß, konnte er einen Teil seiner Habe auf das Pferd laden. Zu dem Tier gehörte ein Sattel mit zwei Taschen, an denen er seinen Rundschild befestigen konnte. Die Schwerter kamen nach vorne [ccolor=red]hinten - wie horseback halt*g*[/color] zwischen Sattel und der linken Flanke des Pferdes; den Inhalt seines Rucksackes verteilte er auf die PferdetaschenSatteltaschen/Packtaschen - hier ist übrigens auch die Pferd Pferd Pferd und nochmal Pferd - Stelle, aber daas hatte ich ja schon im ersten Posting von mir erwähnt
[...]
Sonel war sehr jung, 21KOMMA wie er stolz erzählte und wenn Telenor jemals Hilfe gebrauchen könnte, dann könne er jederzeit zu ihm nach Elekrak zu seinem Haus kommen.
[...]
Kaum hatte Telenor das letzte Stück der Gänsebrust gegessen, kam auch schon der dicke Wirt angelaufen.
„Ich hoffeKOMMA es hat euch gemundet?“, fragte er, während er den Tisch abräumte.
[...]
Er ließ Noir hinter sich aufsitzen und ritt dann zurück in Richtung des Osttores, von dem Telenor nach Naragath gekommen war.Ich sag immer noch, dass die Arme laufen wird wie GW an ihrem härtesten Arbeitstag.
Horseback schrieb:[...]
Nun, Telenor und Noir, ihr seid zwei von insgesamt acht Mitgliedern dieser Gemeinschaft. Telenor, du vertrittst das Königreich Westmark und NoirKOMMA du gehst stellvertretend für deinen Orden nach Osten.“
„Ich bin auch noch dabei“, meldete sich Catanos hinter ihnen. „Ach ja, stimmt, ja…ja. Ich vergaß. Catanos wird sich euch anschließen und die Barbarenhochländer vertreten“.
„Moment mal!“, kam es aus Noir heraus. „Ich habe einen ganz anderen Auftrag und keine Zeit in den Osten zu gehen und Dämonen auszuspionieren. Und solange ich nicht meinen eigentlichen Auftrag erfüllt habe, nehme ich auch keinen anderen an!“
„JaKOMMA ich weiß, ich kenne deinen Auftrag. Du musst nach Duncraig, nicht wahr?“
[...]
Ihre Pferde banden sie an einen einsamen Baum, der auf einer Wiese stand, von der die Tiere ausgiebig fraßen, dann brachen auch sie ihre Verpflegung an.
Davon werden die Viecher aber nicht satt da müsste schon etwa, na ja, bei 3 Pferden à 700kg.. 21kg Gras/Heu herumliegen.
Horseback schrieb:[...]
Dochkomma gerade als Telenor sein Pferd festmachen wollte, hörte er ein scharfes Krächzen, das sich schnell wiederholte. Er wollte gerade ausmachen, woher dieses Geräusch kam, doch Noir war schneller als er.
„Da!“, rief sie und stieß mit dem Finger in die Luft.
Ein einzelner, schwarzer Rabe kreiste über ihnen und landete überstürzt auf einem Ast.[...]
Nun, da sie Alchimetrix endlich gefunden und gerettet hatten, wollten sie endlich ihr Nachtlager aufschlagen und ein Feuer machen. Es war jedoch nicht so einfachkomma Holz zu finden.
[...]
„Bist du besoffen oder was?“
Alchimetrix stutzte und fragtekomma was sie denn alle hätten.
Horseback schrieb:[...]
Sie ritten nun schon seit drei Stunden in schnellerem Trab, als Noir auf die Idee kam, dass Alchimetrix seine Raben losschicken könnte um die Karawane zu suchen. Also beschwor Alchimetrix seine Raben, schickte sie los und als sie davonflogen, erklärte Alchimetrix nochkomma wie er mit den Raben in Kontakt blieb, wie er sehen konntekomma was sie sahen, wie das alles mit der geistigen Gedankenübertragung ablief und noch viel mehr, doch keiner von ihnen verstand es. Gegen Mittag rasteten sie. Sie unterhielten sich über ihren Auftrag, sowie über die Leutekomma die noch dazukommen sollten.
[...]
Da sein Pferd tot war, hatte Alchimetrix sich in einen riesigen, Furchterregenden furchterregend klein - Adjektiv, grauen Wolf verwandelt, um mit den Pferden der anderen mithalten zu können.
[...]
Während Je muss es heißen, sonst passt das desto nicht! sie weiter in die Wüste hineinritten und sich Lut Gholein näherten, desto mehr quälte sich Telenor mit der Frage herum, die ihn so sehr beschäftigte.
[...]
Noir fing an ihm alles zu erklären. Sie erzählte dem neugierigen Druidenkomma wie sie Catanos getroffen hatten, wie dieser sie zu Ord Rekar geführt hatte und dass er ihnen von Alchimetrix erzählt hatte. Nachdem er auf den neuesten Stand gebracht worden war, wollte er mehr wissen.
„Aha“, sagte er nach der kleinen Einführung. „Aber woher sollen wir denn wissen, wer die anderen sind? Es könnte doch irgendjemand kommen und behauptenkomma er gehöre zu uns. Dann haben wir vielleicht einen Meuchelmörder oder noch schlimmer, einen Spion unter uns.“
Es herrschte nachdenkliche Stille. Irgendwie hatte er Recht mit dem was er sagte- doch irgendwie auch nicht. Noir sagte zuerst etwas:
„Ja, vielleicht hast du Recht, es könnte sein, dass uns komisches Volk anredetdas schlechter deutsch sein - das ist auch nicht modern, das ist einfach falsch. "ansprechen" ist richtig, aber niemand weiß was wir vorhaben, oder? Außerdem kennen wir die anderen beim Namen, es kann uns also niemand krumm kommen.“[...]
Und mit diesen Worten ritten sie die große Düne hinab, auf der sie standen. Mit der langsam untergehenden Sonne im Rücken war es nicht mehr so heiß wie am Nachmittag, doch immer noch zu heiß für Catanos’ Geschmack. Sie alle wussten das und hofften, dass es nicht so schlimm werden würdekomma wie in den Geschichten, die sie immer hörten.
„Wie weit schätzt ihr ist es bis nach Lut Gholein?“, fragte Alchimetrix nach einiger Zeit.
[...]
„Tjakomma tut mir Leidkomma Catanos, aber wir haben noch einige Tage vor uns, da musst du den Sand noch eine Weile ertragen müssen“, kam es von Noir.
[...]
„Jetzt reg dich mal nicht auf, wir finden bestimmt irgendwas“, redete ihm Alchimetrix zu. das Verb heißt jmd. gut zu reden. "gut " einfügen
„Ein hübsches Loch mit Treibsand vielleicht“, murmelte der Barbar zurück.
So ging das noch den ganzen Abend und niemand schaffte es Catanos dazu zu bringen, seine Wut für die Dämonen im Osten aufzusparen. So mussten sie also mit dem meckernden Barbaren durch die Wüste ziehen. Sie ritten weiter, auch nachdem sichsich streichen! der Mond schon aufgegangen war, denn in der Nacht kühlte die Wüste rasch ab und es war für Mensch und Tier angenehmer.
„Es ist aber verdammt kalt hier“, bibberte Noir von hinten zu Telenor. „Wieso ist es auf einmal so kalt, vor ein paar Stunden war’s noch angenehm warm. Dieser Ort ist verflucht!“, zischte sie noch heraus, voller Hass gegenüber jede Art der dunklen Magie.
„Warum fragst du nicht unseren Experten in Sachen Natur?“, kam es von Telenor zurück. „He, Alchimetrix!“, rief er nach hinten. „Noir möchte wissen, warum es hier so kalt ist und ob diese Wüste verflucht ist.“
„Verflucht?“
Alchimetrix musste fast lachen. „Wer denkt sich so was Verrücktes aus?“
Noir sah ihn finster an.
„Die Wüste wird deshalb so heiß und kalt, weil der Sand die Hitze der Sonne aufnimmt. Das ist der Grund. Sonst nichts“, erklärte er ihr.
„Aber wieso ist es hier so verdammt kalt? Du sagtestkomma der Sand wird von der Sonne aufgeheizt.“
„Ja, das schon, aber dieser kann die Hitze wiederum nicht lange speichern, verstehst du? Wenn die Nacht hereinbricht und die Sonne keine Wärme mehr spendet, gibt der Sand die Wärme eben wieder an die Luft ab. Das hat zur Folge, dass der Sand sich abkühlt und in der Nacht Temperaturen wie auf dem Arreat herrschen.“
Niemand sagte etwas nach dieser logischen Erklärung, sie alle waren beeindruckt. Bis auf Catanos, der die Wüste ein weiteres Mal verfluchte.
„Woher weißt du das?“, wollte Telenor wissen.
„Na ja, ich hab da so ein paar Naturgeister die mich ab und zu mal besuchen, verstehst du?“
Nach einer weiteren Stunde durch die Wüste entdeckten sie etwas am Horizont. Sie konnten nicht erkennen was es war, aber es war groß und schwarz. Sie entschlossen sich darauf zuzureiten, denn sie hofften, endlich einen Schlafplatz zu finden. Sie brauchten ein paar Minuten, dann konnte Telenor es von weitem erkennen.
„Es ist ein Felsen. Ein riesiger Felsen mitten in der Wüste. Kommt schon, vielleicht können wir da übernachten“, sagte Telenor.
Sie trieben die Pferde an und nach wenigen Minuten erreichten sie den Felsen. Eigentlich waren es zwei riesige Felsen, doch das bemerkten sie erst, als sie angekommen waren.
„Es sieht aus als ob jemand den Felsen mit einer riesigen Axt gespalten hätte“, bemerkte Noir. „Ist doch perfekt.“ Alchimetrix war froh, einen Schlafplatz gefunden zu haben. „Hier gibt es bestimmt ein paar Höhlen, da können wir übernachten.“
Und er hatte Recht. Tatsächlich fanden sie einige Höhlen, die groß genug waren um darin die Nacht verbringen zu können.
„Alchimetrix!“, flüsterte Telenor.
„Was denn?“
„Mach mal Licht.“
Er hielt dem Druiden eine Fackel vor die Nase.
„Na wenn es weiter nichts ist“, sagte er gelangweilt und wirkte einen Feuerzauber, der beinahe die ganze Fackel versengt hätte.
„Bitteschön.“
Telenor nahm die Fackel und ging voraus.
„Diese Höhle hier ist ja größer als ich dachte“, sagte er und ging einige Schritte gebeugt hinein, konnte aber schon nach wenigen Schritten aufrecht gehen.
„Dieses Gewölbe ist von Menschen gemacht worden“, sagte Alchimetrix und betrachtete die bemalten und verzierten Wände.
„Aber wozu? Zu welchem Zweck?“, fragte Telenor.
„Ich glaube die Antwort ist da unten“, sagte Alchimetrix und deutete auf eine kleine, enge Treppe, die nach unten führte.
„Wollen wir nachsehen was da unten ist?“, fragte Telenor.
„Natürlich sehen wir nach. Hol die anderen.“
„Nicht nötig, wir sind schon da“, meinte Noir plötzlich hinter ihnen, gefolgt von Catanos.
„Also, gehen wir runter?“
„Natürlich, was denkst du denn? Runter mit dir!“
Telenor setzte den Fuß auf die erste Stufe der Treppe. Sie war sehr schmal und ihre Stufen waren sehr klein, sodass man aufpassen musste, nicht von ihnen abzurutschen. Als er nach einigen Minuten unten ankam, fand er sich in einem Gewölbe wieder. Die Decke war so hoch, dass er hätte hochspringen können, ohne sie zu berühren. Der Raum wurde von einigen Säulen gestützt und es zweigten drei Gänge von ihm ab. Telenor vermutete ein Labyrinth. Er ging ein paar Schritte in die Mitte der kleinen Halle und sah sich um. Die Gänge waren mit schweren Steintüren verschlossen und schienen sich nicht so leicht öffnen zu lassen.
„Wo sind wir hier?“ Alchimetrix und die anderen waren hinterhergekommen.
„Ist doch egal. Hier gibt es keinen Sand und das ist gut.“ Catanos war wirklich froh den Sand los zu sein.
„Tjakomma ich weiß nicht“, meinte Noir. „Wenn es nach mir ginge, könnten wir hier übernachten. Was meint ihr?“
„Wir sollten dieses Gewölbe vorher erforschen. Vielleicht sind hier ja noch andere Menschen“ Alchimetrix war fasziniert von diesem Gewölbe.
„Ich meine, schaut euch die Wände an. Diese Wandmalereien und Verzierungen, die sind von Menschenhand gemacht worden“
„Ja, er hat Recht. Es ist zwar schon spät, aber vielleicht gibt es hier unten ja wirklich Menschenkomma die uns helfen können“, sagte Noir.
„Ist doch egal. Ich finde die können sich noch ein bisschen Zeit lassen.“
Catanos war in Kampfeslaune verfallen und freute sich, dass er gegen DämonenUntote kämpfen konnte. Zwecks einer besseren Stellung wirbelte er durch drei Skelette zu einer Säule, wo er sich Rücken an Rücken mit Alchimetrix wieder fand.
In der Zwischenzeit hatten die Mumien die Wölfe getötet und fingen ankomma Alchimetrix mit ihrer Magie anzugreifen, die dem Druiden anscheinend große Schmerzen bereitete. Catanos eilte ihm zu Hilfe, brachte eine Säbelkatze um, die gerade auf Alchimetrix einschlagen wollte und zog den Druiden hinter die Säule.
Horseback schrieb:Aber da war niemand. Der Raum war vollkommen leer. Das Glühen, das sie vor der Tür gesehen hatten, kam vom Mond, der durch die Decke auf einen Sarkophag schien. Von dort aus wurde sein Licht reflektiert und erhellte so ein wenig den Raum. Außerdem war dieser Raum ganz anders als die anderen. Die Wände waren glatt und schneeweiß gefärbt und nicht gelb und graukomma wie in den anderen Räumen, auch waren hier wesentlich aufwändigere und schönere Verzierungen als im Rest der Gruft. Überhaupt war dieser Raum viel größer und viel höher als alle anderen. Und es schien ihnen, als ob in diesem Raum eine Aura der Macht herrschte, die einen nicht losließ.
„Was ist das?“, fragte Telenor und ging auf den Sarkophag zu, auf den Catanos gesprungen war. Catanos sprang herunter und sie entdeckten eine Inschrift auf der Seite des Sarkophags, die jedoch in einer Sprache geschrieben war, die keiner von ihnen kannte.
„Was das wohl heißt?“, fragte Telenor, fasziniert von dem mysteriösen Raum, insbesondere von der Inschrift.
„Vielleicht können wir es herausfinden“, meinte Alchimetrix, der eine Pergamentrolle aus seiner Rüstung hervorholte.
„Hat jemand was zum Schreiben?“, wollte er wissen.
„Dreimal darfst du raten, wir sind Krieger, keine Schreiber“, sagte Noir.
„Also schön“, sagte er, legte die Pergamentrolle auf dem Sarkophag ab und zückte ein Messer.
„Was hast du mit dem Messer vor?“, fragte ihn Telenor.
„Das ist ein alter Druiden- Trick“, antwortete ihm Alchimetrix. „Man schneidet sich in den Finger und nimmt sein eigenes Blut zum schreiben.“
Dann nahm er das Messer und schnitt sich in den Finger. Als einiges Blut aus der Wunde herausgelaufen war, wälzte er das Messer mehrmals darin und tunkte seinen Federkiel, den er aus einer seiner Taschen hervorgeholt hatte, in das Blut und begannkomma die Inschrift abzuschreiben.
„So, fertig“, meinte er schließlich und stand wieder auf. „Sieht zwar nicht schön aus, aber man kann es erkennen.“
[...]
„Hey“, warf Catanos plötzlich ein. „Was machen wir, wenn da jetzt ein mächtiger Untoter rauskommt?“
„Du hast Recht. Los, Waffen bereit machen!“, sagte Alchimetrix und nahm seinen Streitkolben wieder in die Hände.
Catanos machte seine Axt bereit bereit machen, bereit machen... und Noir holte schon die erste Feuerstoß- Falle heraus.
[...]
Mystisch leuchtete er im Mondlicht und der Raum war wieder zum Teil erleuchtet, denn die Waffe reflektierte das Licht. Es schien nun durch den ganzen Raum und über ihre Gesichter und gab dem Raum eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Raum, Raum, Raum
Der Säbel jedoch schwebte ungefähr einen Meter zurück und wendete, sodass nicht die Klinge, sondern der Griff nun auf Telenor gerichtet war. Es schien ihm, als ob das Schwert wollte, dass Telenor es nahm.
„Für mich?“, brachte er noch heraus, bevor er langsam die Hand ausstreckte und den Griff in die Hand nahm.
Plötzlich fuhr ein Schock durch Telenor, es war wie ein ganzes Gewitter, das auf ihn einprasselte; er fühlte sich, als ob er am ganzen Körper gefesselt wäre und alle Fesseln mit einer unbändigen Kraft seine Gliedmaßen eine andere Richtung ziehen würden. Das Letzte, an das er sich erinnertekomma war, wie er mit dem Kopf in den Staub fiel.
„Telenor, wach auf!“
Er hörte eine undeutliche Stimme besser: undeutlich hörte er eine Stimme. Eine Stimme selber kann nicht undeutlich sein., dann machte er die Augen auf. Verschwommen konnte er den Kopf von Catanos erkennenPunkt fehlt
„Alles in Ordnung?“, fragte er.
Telenor war sich nicht sicher. Er fühlte sich, als ob er überrannt worden wäre.
„Ich… ich weiß nicht.“ Er versuchte aufzustehen, fiel aber wieder zu Boden.
„Bleib erst mal liegen, bis du dich wieder erholt hast. Wir kriegen das hier schon wieder irgendwie hin.“ Catanos klang besorgt.
„Was denn? Was meinst du?“, wollte Telenor wissen, der auf einmal erkannte, dass er immer noch auf dem Boden lag.Das erkennt er aber früh, nachdem er gerade wieder hingefallen ist ^^ Aber nun befand er sich in dem Raum, den sie beim Herunterkommen in dieses Gewölbe als erstes betreten hatten.
[...]
„Das werden nicht weniger!“, rief Alchimetrix den anderen zu.
„Ja, du hast Recht“,Kommt imo oft in deiner Story vor, wechsel mal ab, sowas wie: Ja, stimmt - oder sowaskam von Noir zurück, die dem ersten ihrer Gegner einen Tritt verpasste, sodass er rückwärts flog und seine Kameraden gleich mitriss. "Woherkomma zum Teufelkomma kommen die bloß auf einmal?"
Der Druide rief unterdessen einen gewaltigen Grizzlybären zu Hilfe, der die Arbeit für ihn übernahmkomma, Ende des Relativsatzes und lief dann zu Telenor, dermayber besser mal "welcher" sagen, sonst haste wieder der der der... immer noch am Boden lag.
"Wie geht’s dir?“, fragte ihn der Druide.
„Ich weiß nicht. Irgendwie komisch. Was war denn los? Ich weiß nur nochkomma dass ich dieses Schwert genommen habe.“
„Ja, das hättest du besser nicht machen sollen. Denn kurz nachdem du bewusstlos geworden bist, haben wir dich hierher getragen und dann kamen auf einmal diese Viecher hier an.“ Er nickte in Richtung seines Grizzlys und auf die Dämonen hinter ihm. btw... wo kommen die Dämonen her? Vorher gabs nur Untote
Der Grizzly kämpfte gegen zig Dämonen, allesamt zum Krieg gerüstet mit Schwert und Schild. Ihre Gesichter waren teils verfallenAha, doch Untote!, teils noch vollständig, doch jeder trug die gleiche Rüstung, das gleiche Schwert, das gleiche Schild.
„Wo kommen die denn her?“, fragte Telenor, darum bemüht, schnell auf die Beine zu kommen.
„Das haben wir uns auch gefragt. Jedenfalls kamen sie kurz nachdem du ohnmächtig geworden bist und wie aus dem Nichts.“
Mit diesen Worten hechtete er zurück zu der Tür, um seinen Bären zu unterstützen, der sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hattekomma, Relativsatz endet und nun anfing, richtig wütend zu werden.
Telenor stand auf und nahm das Schwert, das noch neben ihm auf dem Boden lag. Diesmal wurde er nicht ohnmächtig, doch als er das Schwert berührte, spürte er ein seltsames Kribbeln. Zuerst in seinem Handgelenk, dann breitete es sich weiter auskomma bis es auf einmal seinen gesamten Körper einnahm. Es war nicht so stark, dass er wieder zu Boden fiel
„Liebend gern. Hier!“, sagte sie, lief dabei über den ersten Gegner rüberlief über rüber.. klingt bissi komisch ^^, vllt. lief über den ersten Gegner hinweg und gab ihm einen Tritt, der ihn in den Raum zu Telenor beförderte.
Der zweite Dämon holte zu einem großen Schlag zum Kopf aus, doch Noir rollte sich unter dessenunterdessen Beinen durch und schubste auch ihn zu Telenor. Der hatte anfangs Mühe die Schläge seiner Angreifer zu blocken, doch dann konterte er einen waagerechten Hieb des ersten Gegners mit einem Stich in dessen Bauch. Der Dämon schrie dumpf auf, seine Körperfarbe verblasste und mitsamt Schwert und Harnisch zerfiel er zu Sand und Staub.
Doch Telenor blieb nicht viel Zeit, um die Fähigkeiten seines neuen Schwertes zu bewundern, denn der zweite Gegner fegte ihm die Beine weg. Telenor fiel hart auf den Steinboden, konnte aber noch sein Schwert dazu benutzen, einen Angriff des Dämons abzuwehren. Sein Feind sprang ein Stück hoch und schlug auf ihn ein, traf jedoch nur das Schwert. Sofort rollte Telenor sich nach hinten, um wieder auf die Beine zu kommen. Dann stürmte er auf seinen Feind zu, der die Schläge mit Schild und Waffe blockte. Telenor holte von unten aus und zerschmetterte somit den Schild des Dämons und gleichzeitig dessen Arm. Die schnellen Schwertstreiche seines Gegners konnte der Dämon nicht mehr parieren und er starb genau wie der erste: mit einem dumpfen Schrei und mit viel Sand und Staub.
Unterdessen da siehste! lagen auch schon die ersten Opfer von Noir, Catanos und Alchimetrix in dem Raum. Sie gaben ihnen einen starken Stoß um sie kurzzeitig außer Gefecht zu setzen und traten, schubsten oder warfen sie in den großen Raum, um Platz in den Gängen zu schaffen. Telenor sah, dass Noir ihm noch einen weiteren Gegner in den Raum warf. Er tötete auch ihn und ging zu Alchimetrix, der seine Arbeit dem Grizzly überlassen hatte.
„Sieht ganz schön übel aus, oder?“ Alchimetrix zeigte auf einen der Dämonen, die noch immer im Raum lagen- tot wie es schien.
„Ja. Aber wir haben den taktischen Vorteil, dass wir in den Gängen kämpfen können und diese Sandmonster zu groß sind, um nebeneinander zu kämpfen. Es ist nur eine Frage der Zeit und wir sind die alle los.“
„Nein, es ist nur eine Frage der Zeit bis die uns los sind!“ Alchimetrix war sauer und sehr gereizt.
„Was meinst du?“, wollte Telenor wissen, der nicht begriff, was der Druide meinte.
„Telenor, diese Sandmonster können nicht sterben, die stehen immer wieder auf. Da! Schau es dir an!“ Er deutete auf einem am Boden liegenden Dämon, der gerade wieder auf die Beine kam. Ein gelbes Leuchten kam dabei aus seinen Wunden. „Es ist dieser Sand der sie wieder aufstehen lässt. Verstehst du jetzt? Wir müssen hier weg, bevor sie uns überrennen“
„Nein, ich kann sie töten“, sagte Telenor.
"Ist das dein Ernst?"
Telenor nickte.
"Wie denn?“
„Mit diesem Schwertkomma das wir in dem Raum gefunden haben. Es hat anscheinend magische Kräfte.“
[...]
„Alsokomma das war ja wirklich mal etwas Neues. Habt ihr so was schon mal erlebt?“
„Du meinst Gegner, die man mit normalen Waffen nicht töten kann? Nein, ich noch nicht“, antwortete ihm Alchimetrix.
„Ich auch nicht“, pflichtete ihm Catanos bei. Der Barbar fuhr mit dem Finger über sein Axtblatt. „Wenn das so weitergeht, dann brauchen wir alle so eine Waffe wie du sie hast.“
[...]
„Sag malkomma Alchimetrix: Du hast doch die Inschrift von dem Sarkophag abgeschrieben, oder?“, fragte Noir.
„Ja, wieso?“
Horseback schrieb:Danke Engel
Ich fürchte fast ich habe die alte Version genommen
Diese Fehler kommen mir so verdammt bekannt vor
Simon: Mit Prince of Persia lagst du schon genau richtig
Hätte nicht gedacht, dass da wer drauf kommt
Horseback schrieb:Simon: Mit Prince of Persia lagst du schon genau richtig
Hätte nicht gedacht, dass da wer drauf kommt