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[Story] Saqqara

Danke, danke. Ich hatte schon befürchtet, daß mit dem letzten Kapitel ein Umschwenken zu den Barbaren kommen könnte, und es ist gut, daß wir Kurast noch nicht verlassen haben. Und ich hoffe, daß wir auch weiterhin noch ein bißchen bleiben.

Ein sehr gutes Kapitel, wenn auch kein schönes, wie man aufgrund seines Inhalts sicher leicht versteht. Die Schilderung der Schlacht mit ihren Greueln ist sehr intensiv.

Interessant, was sich im Hintergrund anbahnt. Schließlich scheint der eigentlich Gegner im Zentrum der Stadt eine höhere Macht zu sein, und selbst wenn die Angreifer zahlreicher und nicht ihres Anführers beraubt wären, dürften sie Schwierigkeiten haben, mit ihm fertigzuwerden. Aber Ifrahs Empfindung scheint anzudeuten, daß sich jetzt auch auf höherer Ebene der Widerstand derer formiert, die erst verlassen und nun derart beleidigt wurden.
 
ich bin noch gefesselt von der macht deiner darstellung aber trotzdem habe ich es geschaft mich zu diesem post aufzuraffen.
ich möchte dir herzlich danken für dieses update. danke auch für das verbleiben in kurast, auch wenn mich das schicksal urels interessiert, so war doch wichtiger (für meinen geschmack) fürs erste am ort des geschehens zu bleiben.

Gruß, Helldog
 
sie leben noch... sie leben noch... sie leben noch *sing*

*tanz durch den Raum*


:D Einen ernsteren Kommentar editiere ich morgen - bin hundemüde...


:hy: Insidias


edit So, da bin ichwieder und ich habe mir den ganzen Tag Gedanken gemacht, wie ich es schreibe... hmm am besten unverblümt.

Mir hat das Up nicht gefallen *duck weg*

Du weisst, dass ich deine Wortwahl, deine Umschreibungen, Satzstellungen liebe :kiss: , daran kann es also nicht liegen.
Auch die Figuren sind immer noch greifbar und bleiben mir durch deine Worte nahe, und deren Handeln ist einwandfrei (zumindest in erzählerischer Weise).

Das Problem ist schlicht, dass ich am Ende dachte "Oh my god, nächstes Up ist immer noch diese Schlacht? *seufz*"
Naja, ich glaube, du verstehst schon, gell?
Es ist mir schlicht zu lang. :rolleyes:
Ok, ich hätte wahrscheinlich geschrieben "und sie kämpften bis die Sonne unterging" und das wäre sicher zu kurz gewesen :D , aber ich denke sechs Word-Seiten hätten für das, was wirklich passiert ist, auch ausgereicht.
Nun erwarte bitte nicht, dass ich dir sage, was hätte fehlen können. Keine Ahnung, jeder Satz hatte schon seine Berechtigung.

Bitte mich noch lieb haben, ja?
 
Was ist nur passiert mit Saktuario? Es scheint fast, dass "magische Mächte" in diese Welt gesickert sind, wie das Empfinden bei der Tempelzerstörung und Ifrahs seltsam verstärkte Zauberkräfte andeuten.
Was wird sein, wenn der Kampf vorrüber ist? In der realen Welt tauchen dann (zu) oft irgendwelche Herrscher, Staatsmänner usw. auf, die sich zuvor vornehm zurückgehalten hatten, um nun zu ernten, was sie nicht gesät hatten.
Wo bleibt die Fortsetzung? :D
 
Hervorragend, wie immer :)

Sehr schön das Kampfgewoge, auch die Mechanismen, die sich dabei abspielen, die kleinen Ruhepunkte inmitten der Schlacht und die Zufälligkeiten. Die Beschreibungen sind wie immer überaus plastisch und nachvollziehbar, die Handlungen von allen Beteiligten erklären sich wie von selbst. Dass der Pundar-Fürst gefallen ist, ist schade, aber auch Fürsten haben einmal ein Lebensende. (Sehr schön da, wie Ifrah den Blick abwenden muss)

Auch das Aufwachen von Irgendwas oder Irgendwem - verheißt mehr, vielleicht sogar nötige Unterstützung in einem engem Kampf.

Ich habe lange suchen müssen :D bis ich das hier gefunden habe:

<<Die Säbel der Nahkämpfer glichen silbernem, kreischendem Schilf>>

Mir scheint klar, was für ein Bild du vermitteln wolltest, aber ist "kreischendes" Schilf angemessen? Kann der Klang der tobenden Meute nicht anders vermittelt werden?

(Ich hab noch nie Schilf kreischen hören, selbst bei Sturmwind wars mehr ein Rauschen, Schaben oder Zischen oder Peitschen) Ist aber wirklich das Einzige und meine ganz subjektive Meinung :angel:

Danke für das schöne Update und ich hoffe auf mehr....

Jetzt wäre ein Break an einen anderen Ort angemessen, vielleicht wie Urel und die anderen den Weg nach Travincal finden ......urps

DV
 
@alle: danke für eure Zuwortmeldungen :hy:
@Dame Venusia: so hundertprozentig gefällt es mir auch nicht.
@Insidias: ist doch kein Problem, ich glaube, das geht jedem Leser mit Teilen einer Story mal so. Ich wollte die Schlacht in Kurast eben nicht abhandeln, sondern als das auszehrende Ereignis darstellen, das sie ist - immerhin geht es um das Schicksal eines ganzen Kontinents.

Bis bald, ihr! Ich beeile mich, so gut es geht.
 
Wunderbar, komme heim und kann gleich n Update lesen, so gefällts mir :D
Aber ich finde Urel könnte jez wiedermal drankommen und danach erst Travincal :eek2:
 
So...................

.............ähm.............also...............ich hab keine Ahnung wo ich anfangen soll..........also sag ichs mal für mich als Kerl mal auf die subtile Art: GOIL!^^


Find das Up Superkalifrag.......*Zungenbrecher*......superkalifragilistischexpealegorisch Genial!!!!!!*grinz*

Wie immer schön Zwischen den Charakteren geschwenkt die Story von verschiedenen Sichtweisen beleuchtet, wie immer.
Eindrucksvolle Wortwahl wie immer und wie könnte es sein mal wieder ne fesselnden Atmosphäre sondergleichen geschaffen...ach ja hatte ich schon gesagt : WIE IMMER!

Ach ja finde das das Up die Schlacht behandelt und das das nächste Kurast Up da weitergeht auf jedenfall nicht zu lang...........Ereignisse solche tragweite wie sie sich in Kurast abspielen verdienen eine entsprechend ausgefeilte Würdigung!*<---kleiner Seitenhieb zu Insidias--aber wirklich nurn Kleiner^^*

Mfg Chaos


Ps: Es ist halb 5 morgens und dementsprechend übernehm ich keine Verantwortung für irgendwelche Rechtschreibaussätzer meiner Tastatur*g*!!!

PS2: ATTENTION!!!!!!!!!!!!!!!!!<--------Willl in nächster Zeit nen neues Update hier sehen, sonst geh ich innen Sitzstreik-Hungerstreik-Kette mich annen Thread---najo und solche Sachen -----------------------ALSO Reeba wenn du nicht willst das ich meine Gesundheit^^ durch sowas gefährde schön mal weiterschreiben*zwinker*!

<-<-<-So jetzt is aber Zeit fürs Bettchen..........oh genau noch mal bei Insidias reinschauen wegen nem Up ....hab ich ja noch nicht gemacht gehabt<-<-<-<-
 
@Sebalon: woher nimmst du deine Auffassung, dass Hadan Maysan als 'nutzloses Gör' begreift? Und wo steht, dass er kein Mitleid mit der Situation von Mutter und Kind hat? Zudem stimmt deine Aussage ('Einzig Eya hat Mitgefühl - neben der Mutter Ifrah.') noch weniger, wenn man Menrads Mitleid bedenkt.
Im Durcheinander einer Schlacht, die ich als 'Sturm' dargestellt habe und in der hektisch gerannt wird, ohne dass man sich untereinander verständigen kann, geraten die Stürmenden, aka die Angreifer, automatisch in die Nähe der Tempel und in Gefahr. Da sich dort die Küster aufhalten, lassen sich die Tempel nicht umgehen.
Was sollte es da bringen, dass jemand die Tempel gut kennt, wenn er doch nicht sagen kann, ob sie eine Sprengladung enthalten oder nicht? Und wie hätten da die Anführer im Tohuwabohu des ersten Tages einen Plan entwickeln sollen?

Die Story enthält nicht weniger Absätze als jede beliebige Geschichte, die du in Buchform kaufen kannst.

Deine Lesart ist oft sehr subjektiv. Oder du nimmst dir schlicht nicht die Zeit, genauer zu lesen.
 
Wuzz? Der Forenbug jetzt schon als Feature nach normalen Postings? o_0
 
Dein Verständnis für Maysans Schicksal kann jetzt durch was genau Hadan Herzlosigkeit beweisen?
Dadurch, dass ein Kind aus dem Krieg herausgehalten werden soll, für das Ifrah und die anderen genau welche alternative Lösung hätten?
Bitte beantworten.
Und dein Kuhbeispiel trifft nicht die Situiation, die ich seitenweise beschrieben und eben noch einmal umrissen habe.
Eine Kuh hat die Wahl, ob sie sich einem Elektrozaun ein drittes Mal nähern möchte. Sie hat vor allem diesen Schmerz schon zweimal durchlebt (wo muss das für alle Menschen in einem Heer zutreffen?). Und sie wird nicht von nachdrängenden Kühen gegen den Zaun gedrückt. Und sie hat jenseits des Zauns kein Ziel (sagen wir mal, einen feschen Bullen oder die nach Jahrtausenden der Domestikation doch wieder erinnerte Freiheit).
Inwieweit deckt sich die Kuh auf der Weide mit den Menschen in der Geschichte, die an zig verschiedenen Orten in Kurast auf das Stadtinnere vorstoßen?
 
Ich kann den wirren Zitaten nicht wirklich viel entnehmen. Ifrah ist bei einem von dir zitierten Beispiel überhaupt nicht in Menrads Nähe...
Ehrlichgesagt sehe ich auch wenig Sinn in einer weiteren Diskussion. Jeder Leser mag die Handlungen der Protagonisten interpretieren, wie er es für richtig hält, das liegt wirklich nicht in meiner Gewalt.

Mir ist bei deinen vergangenen Postings nur aufgefallen, dass du konstant an der Logik der Geschichte herummäkelst.
Da keiner meiner Betaleser oder Leser irgendwie ähnliche Bemängelungen angestellt hat, wundert mich das nur. Ich nehme es insofern ernst, als ich gern eine Geschichte mit logischem Verlauf schreiben würde. Das ist wirklich mein Ziel. Ich möchte euch gute Unterhaltung bieten, die nachvollziehbare Verläufe und glaubwürdige Charaktere mitbringt.
Ich bin offen für jede Art der Kritik, solange sie in sich schlüssig ist und etwas anspricht, was viele Leser stört.
Ich habe kein Interesse daran, mich mit dir über Kleinigkeiten zu streiten. :)
 
ich persönlich finde den sturm schlüssig beschrieben. kleine logische ungereimtheiten müssen sich in solchen situatonen einstellen. wenn die personen während des kampfes die zeit hätte sich logische schlüsse zu erarbeiten und das chaos, welches bei einem solchen angriff entstehen muss, immer wieder zu ordnen, dann fände ich dies unglaubwürdig. dass diejenigen, die bei der ersten explosion verletzt werden nich unbedingt begeistert sind den nächsten tempel anzugreifen wäre verständlich. genauso könnte sich aber auch die reaktion einstellen: "kommt, den nächsten erobern wir so schnell, dass denen keine zeit zum sprengen bleibt." was passiert häng vom autor bzw. seinem bild der lage ab und mir gefällt die wahl, die reeba getroffen hat.

Gruß, Helldog

p.s.: zum thema signatur: ich habe diesen satz ebenfalls nur zitiert, darf mich also gegen eine weitere verwendung nicht sträuben. in dieser situation finde ich ihn allerdings zwar passend aber nicht ganz richtig eingesetzt. bzw. der vergleich zwischen dem heer und der kuh hinkt etwas.
 
Menrad ist an keiner der Stellen des Angriffs in der Position eines Heerführers.
Er ist ein erfahrener Kämpfer, der aber ebenso wie zB Hadan - der weit mehr 'Felderfahrung' hat - nicht mit der Hinterlist der Attacken gesprengter Gebäude gerechnet hat. Was nützt ihm da das Wissen um irgendwelche versprengten Bogenschützen - die er bei der Attacke auf den Küster nicht in seiner Nähe weiss - oder eine potentielle Fernkämpferin, von der er nicht weiss, wo sie gerade steckt?

Natürlich ist Saqqara nur eine Geschichte.
Weise mir eindeutige Fehler nach, und ich korrigiere sie.

Aber dauernde Mäkelei ermüdet einfach nur.


:(
 
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