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The one and only Mucke Thread(Diskussionen über Rezensionen, neue CD's, Konzerte ...)

will zum thema facharbeit hinzufügen, dass mein thema im englisch lk "musicians as pariahs" ist... auf heavy metal halt bezogen.

soll stellung nehmen, was progressiven musikern für hindernisse gesetzt werden in deutschland, usa und gb...
 
Cadraz schrieb:
Ich glaub ich krieg ihn wieder halbwegs zusammen:

Der Nocte Obducta Affinitätsbekundungs- und Lobpreisungsthread
Negative Meinungen werden nicht geduldet, wer Nocte nicht mag bleibt draußen (keine Kneipe und kein Fred!!!).

So in der Art wars glaub ich :D

Der Anfang stimmt, also die dicke Zeile, den Rest bekomm ich bei Gelegenheit wieder zusammen, danke erstmal für den kleinen Denkanstoss ^^.
 
Komme soeben von einem Vortrag zurück, "Musik und Musikkultur der Neo-Nazis". Haben uns dort mit Liedern und Texten von u.a. Landser, Dj Adolf und Zyklon B auseinandergesetzt, Probleme und so ausdiskutiert. Insgesamt eher schwach, aber teilweise ganz interessant.

Es gibt wirklich sehr irregeleitete Menschen :(.
 
ras schrieb:
will zum thema facharbeit hinzufügen, dass mein thema im englisch lk "musicians as pariahs" ist... auf heavy metal halt bezogen.

soll stellung nehmen, was progressiven musikern für hindernisse gesetzt werden in deutschland, usa und gb...

klingt interessant. Was mich interessieren würde ist, was du genau unter "progressiven Musikern" und "Hinternissen" verstehst bzw. wie du diese Punkte bearbeiten möchtest.

Hindernisse seitens der Musikindustrie? Der Medien? Der Gesellschaft als Ganzes?

Progressive im Sinne von "nicht Mainstream" ("Was, du magst Slipknot nicht? Dann geh doch wieder Britney Spears hören" ---> Zitat findet sich irgendwo im Mucke-Rezi Thread) oder im Sinne von bestehende und etablierte musikalische Konzeptionen über den Haufen werfen und etwas völlig neues machen? Klingt jetzt so, als würde das auf das selbe hinauslaufen; tut es aber nicht.

Soll es eher eine beschreibende oder eine erklärende Arbeit werden? In letzterem Fall könnte ich dir vielleicht die eine oder andere nützliche Literaturangabe geben, da ich mich momentan im Rahmen meines Studiums sehr ausführlich mit Fragen betreffend "Geschmack", "Subkulturen und Hegemonialkulturen", "marginalisierte Kulturgüter (beispielsweise progressive Musik[?]) etc. auseinandersetze. Ich will mich hier nicht aufspielen indem ich das erwähne, es soll nur zeigen, dass ich mich sehr dafür interessiere. Eine andere Frage ist natürlich, ob dies den Rahmen einer Facharbeit im Englisch LK überschreitet.


Ich wäre froh, wenn du dies etwas genauer ausführen könntest. Es interessiert mich wirklich.
 
hu fancy :)

fancything schrieb:
klingt interessant. Was mich interessieren würde ist, was du genau unter "progressiven Musikern" und "Hinternissen" verstehst bzw. wie du diese Punkte bearbeiten möchtest.

Hindernisse seitens der Musikindustrie? Der Medien? Der Gesellschaft als Ganzes?

mit den "progressiven harten musikern" sind talentierte gruppen aus den usa, deutschland oder großbritannien gemeint, die anspruchsvolle, gehobene musik spielen, deren kunst aber praktisch "verkannt" wird.

progressiv muss sich jetzt daher nicht unbedingt beschränkend wirken. der zusatz "harte musiker" kam auch nur von seitens meines lk lehrers, da dieser einerseits selbst metal hört und man sonst über alles mögliche schreiben könnte, z.b. jazz.




hindernisse natürlich seitens der medien, die ihre schützlinge meist nicht nach können sondern sexappeal oder sonstigen auffälligkeiten beurteilen. will das jetzt nicht ausführen, ich denke du weißt, was ich mein :D

ich habe mir allgemein einen recht gesellschaftskritischen unterton vorgenommen, da ich ja selbst eine "unterdrückte" musiksparte höre und diese natürlich gut dastehen lassen will.


fancything schrieb:
Progressive im Sinne von "nicht Mainstream" ("Was, du magst Slipknot nicht? Dann geh doch wieder Britney Spears hören" ---> Zitat findet sich irgendwo im Mucke-Rezi Thread) oder im Sinne von bestehende und etablierte musikalische Konzeptionen über den Haufen werfen und etwas völlig neues machen? Klingt jetzt so, als würde das auf das selbe hinauslaufen; tut es aber nicht.

progressiv siehe oben. ich möchte allerdings nicht auf irgend eine normalo-band eingehen sondern schon gerne etwas besonderes beschreiben, nocte obducta z.b., allerdings möchte ich mich nicht auf 2-3 bands nur beschränken sondern auch gezielt evtl publisher herausstellen, die gezielt solche bands auch unterstützen... als gegenbeispiel zu den normalen marktgrößen.

fancything schrieb:
Soll es eher eine beschreibende oder eine erklärende Arbeit werden? In letzterem Fall könnte ich dir vielleicht die eine oder andere nützliche Literaturangabe geben, da ich mich momentan im Rahmen meines Studiums sehr ausführlich mit Fragen betreffend "Geschmack", "Subkulturen und Hegemonialkulturen", "marginalisierte Kulturgüter (beispielsweise progressive Musik[?]) etc. auseinandersetze. Ich will mich hier nicht aufspielen indem ich das erwähne, es soll nur zeigen, dass ich mich sehr dafür interessiere. Eine andere Frage ist natürlich, ob dies den Rahmen einer Facharbeit im Englisch LK überschreitet.


Ich wäre froh, wenn du dies etwas genauer ausführen könntest. Es interessiert mich wirklich.

beschreibend wie erklärend. ich möchte auf die kommerziellen methoden der großen publisher aufmerksammachen sowie gründe nennen und analysieren, die den besprochenen musikern einen größeren erfolg verwehren.


dein interesse dafür, sowie literaturangaben wären hier natürlich eine enorme hilfe und ich wäre über jede angabe dankbar :)



mfg

rasi
 
Erschreckender Weise ist mir erst jetzt aufgefallen, das Caiman America ... ihr wisst schon, dieser günstige Import Versandhändler, der über den Amazon Marketplace erreichbar ist ... eine eigene HP hat. Zu finden unter; http://caimanzone.de/

Übersichtlich aufgebaut mit Suchfunktion, natürlich dem Amazon Vergleichspreis etc ...
 
Gestern Abend zum ersten Mal Golden Earring eingestöpselt gesehen, bisher war ich nur auf 3 unplugged-Konzerten von denen. War großartig (wem der Name nichts sagt: ist ne alte holländische Hard-Rock-Band, Radar love war deren Welthit) :top:
Was die alten Männer noch an Power haben ist erstaunlich, die haben echt alles in Grund und Boden gerockt. Da kann sich so manche aktuelle Rockband noch ne Scheibe von abschneiden.
Angefangen hat das Set mit neueren Nummer, zweite Hälfte waren dann die Klassiker. Höhepunkt eindeutig Radar love mit einem gigantischen Drum-Solo von Cesar Zuiderwijk. Meine Fresse, der Mann ist schnell. Wie der sein Schlagzeug vermöbelt hat, besonders die Bass-Drum, da würde so mancher DM-Drummer für töten (und der Mann ist bald 60, der könnte mein Opa sein :eek: ). Ganz große Leistung.
Was Altmänner-Rock angeht sind die vier Niederländer echt nicht zu toppen. Scheiß auf die Stones mit ihren gigantomanischen Bühnen und 150 € Eintritt, Golden Earring gibts für 20 €, und die rocken eindeutig besser :top:

@ The Mars Volta: Da widerspreche ich mal. Prä Emo ge'hype'e? Für mich sind die Jungs ne Progband, ob sie das wollen oder nicht. Natürlich ist das schwere Kost, und weit weniger leicht verdaubar als At The Drive-In, aber das bedeutet nicht, dass MV schlechter sind. Im Gegenteil meiner Meinung nach. Beide Alben find ich großartig, Frances the mute sogar noch mal besser als die De-Loused.
 
Ich bin gestern beim allerersten Auftritt von Mortress und An End gewesen. Kennt keine Sau, kann auch niemand kennen. Aber wage es, zu sagen: Vielleicht gibt es doch noch eine Chance, Weilheim vom Elektro-Pop-Ruf zu befreien, den uns Notwist, Lali Puna, Tied and tickled Trio, Console, Acid Pauli etc. eingebrocht haben.

Einfach nur geil. Was die Jungs von Mortress nach einer Woche Proben auf die Reihe gebracht haben war schon erstaunlich! Allerfeinstes Black/Death Gebolze, nur waren alle Stücke zusammenhängend, quasi ein Lied, und sehr progressiv gestaltet. Wahnsinnig tolle Taktwechsel, super Stimme (-n, da der Sänger öfter zwischen Growling, Shouting und Screaming gewechselt hat) und der unverzichtbare "Flow", der dem Deathmetal ja meistens innewohnt. Daumen straight edge hoch!

An End wiederum war eine total abgefahrene, verplante Funkband und ja, sie haben mir wirklich gut gefallen. Das komplette Konzert war improvisiert (O-ton dem völlig betrunkenen Gitarristen: "Wir haben keine scheiß Ahnung was wir hier eigentlich machen oder machen sollen. Wir spielen jetzt einfach mal!"), zu 90% ohne Gesang und einfach nur gut tanzbar, v.a. wenn man getrunken hat. Abermals enorm viele Taktwechsel, Melodienwechsel, Genrewechsel.. Einfach nur toll.

So sollen Konzerte aussehen. Ein Hoch auf alle Nachwuchsmusiker!

Cadraz schrieb:
Scheiß auf die Stones mit ihren gigantomanischen Bühnen und 150 € Eintritt, Golden Earring gibts für 20 €, und die rocken eindeutig besser :top:

Meine Rede :top:.
 
@ The Mars Volta: Da widerspreche ich mal. Prä Emo ge'hype'e? Für mich sind die Jungs ne Progband, ob sie das wollen oder nicht. Natürlich ist das schwere Kost, und weit weniger leicht verdaubar als At The Drive-In, aber das bedeutet nicht, dass MV schlechter sind. Im Gegenteil meiner Meinung nach. Beide Alben find ich großartig, Frances the mute sogar noch mal besser als die De-Loused.

MV entstanden aus ner Emo Band -> PräEmoBand (ja ich weiß, weit hergeholt ;)) und sind einer der größten Hypes (wenn man mal von den ganzen aktuellen englischen Retrorock geschichten absieht). Also PräEmo-Hype :p
Aus ATDI hätte noch viel werden können, aber nja ..
Ist halt ne Band die spaltet wie kaum sonst was.

Was anderes #1, hab paar Wertungskorrekturen meiner Rezensionen vorgenommen. Ich sag dann mal Yonder mit der Zeit bescheid

Band - Titel (Jahr) [ALT/NEU]

Franz Ferdinand – You Could Have it so much better (2005) [9/7,5]
Kaiser Chiefs - Employment (2005) [9/8,5]
Yeah Yeah Yeahs - Fever to Tell (2004) [7,5/8]

Noch was anderes #2, wenn ich Semesterferien habe aktualisier ich mal den ersten Post, wie schon gesagt, hab ich da zuviele Tags drinne, die müssen erstmal alle raus

Zuletzt noch was anderes #3, demnächst wahrscheinlich die Rezensionen zu
Blackmail - Aerial View (wahrscheinlich 9,5/10)
... but Alive - Hallo Endorphin (~9/10)
Oasis - Don't Believe The Truth (8,5/10)
Ocansize - Everyone into Position (9,5/10 - 10/10)
 
Rca schrieb:
MV entstanden aus ner Emo Band -> PräEmoBand (ja ich weiß, weit hergeholt ;)) und sind einer der größten Hypes (wenn man mal von den ganzen aktuellen englischen Retrorock geschichten absieht). Also PräEmo-Hype :p

wenn überhaupt dann wohl postemo :P
 
Moin Leude,

[x] letztes Post (Killaklaus) im anderen Thread löschen.

LG
 
Alternativ könnte man ihn auch bitten eine Rezension zu seiner Playlist zu schreiben.
 
Vielleicht war er aber auch einfach derart begeistert, dass ihm die Worte fehlten.
 
Babanane schrieb:
Moin Leude,

[x] letztes Post (Killaklaus) im anderen Thread löschen.

LG

Und warum :confused:
ist bestimmt seine erste rezension und es ist eine rezension.
klar nicht gerade aussagekräfig aber löschen ...

btw playlist, stell mir grad ne prüfungsplayliste zusammen
hab heute die erste weg, jetzt noch 3 bis mittwoch und dann noch eine den nächsten mittwoch, dann endlich semesterferien ;)
aber hab och net angefangen mit der playlist, ist aber doch eigentlich wichtiger als lernen :motz:
 
Rca schrieb:
Und warum :confused:
ist bestimmt seine erste rezension und es ist eine rezension.
klar nicht gerade aussagekräfig aber löschen ...

Moin Rca,

wenn man so schaut welche Mühe ihr euch da teilweise gebt und arbeit investiert. Er stellt ne Liste der Songs rein und schreibt das er die eigentlich ganz gut findet. Naja, dann halt nicht löschen, mir völlig egal aber irgendwie verhunzt es das gesamtbild.

LG

btw. Schau mal in den Musiksuch-Thread.
 
Nunja, nach lesen der Rezi weiß ich a) es scheint leicht verdauliche Musik zu sein ... b) es handelt sich nicht um Hip Hop.

Ehrlich, Rca. Das ist nicht gerade viel ... ;)

Löschen würd ich das jetzt auch nicht ... vielleicht mag er sie ja doch noch mal zum positiven editieren.
 
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