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Thread der wandelnden Toten - Nec-OT auf Reisen

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nerienna schrieb:
Also, schnell den Ring mit dem mehr Gold pro Inventarfeld anziehen und die Goldhaufen einsammeln...
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Ist das nicht ein Amulett? Auric Amulett oder sowas?

However. War ruhig, aber nett hier. Gerne wieder :hy:
 
Ich weiß es nicht, mein Mann hat davon erzählt, ich hab D1 nur einmal durchgespielt, bin nichtmal nach Nightmare...
Aber die Geschichten aus der WG meines Mannes kenne ich.
 
Kaum kündige ich an, daß wir bald springen, fallt ihr in eine Art katatonischer Starre ...
 
sie stellen sich bloß tot, um die neuen dann täuschen und aus dem hinterhalt angreifen zu können. :D
wie geht es eigentlich zurück in die gegenwart, wurde die zeitmaschine schon erfunden? :)

mfg
 
TitanSeal schrieb:
wie geht es eigentlich zurück in die gegenwart, wurde die zeitmaschine schon erfunden? :)

mfg
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Klar doch, oder was meinst Du, wie wir in die Vergangenheit gekommen sind?

@Lanx: ich geb mir ja alle Mühe...

@Kar: Grummel, Du Dazwischenposter!
 
Jau, und im Comm, im Hilfe, bei den Modifikationen....
Gibt schon noch ein paar Ecken, wo wir noch nicht waren.
 
Wird nicht funktionieren.
Außerdem ist nicht Blizzard Betreiber dieses Forums.
 
ins comm:confused: muss nicht unbedingt sein ;)
naja wir haben ja noch 1.5k offen, da können wa noch gut rumreisen
 
@Menrenreh: ich geh davon aus, daß das aber auch auf der Reiseroute zu finden ist.
Aner was als Nächstes kommt, weiß wohl nur Lanx.
Und vielleicht die, beidenen er uns schon angekündigt hat.
 
geht denn das überhaupt, den thread innerhalb von ingame zu verschieben. außerdem stellt euch mal die gesichter von den wowler/sacredlern/... vor, wenn bei denen ein nec ot auftaucht.
 

Es brauchte einen Moment, bis sich diese Erkenntnis im Bewußtsein aller Reisenden durchgesetzt hatte. Dann aber kam plötzlich Bewegung in die Gruppe. So schnell wie möglich - eben so schnell, wie es die besonderen Umstände zuließen - zogen sich alle in die Reisegruft zurück. Ein paar von den Gästen, die sich unterwegs angeschlossen hatten, waren zwar etwas überrumpelt davon und schienen auch nicht zu verstehen, was diese Aufregung sollte, aber sie wurden einfach von zwei Totenbeschwörern in die Mitte genommen und mitgeschleift. Als alle wieder in der Gruft waren, machten sie ihren Unmut durch Fragen Luft: „Was soll das denn jetzt?“ „Wir sind in der Vergangenheit gelandet,“ entgegnete einer der Totenbeschwörer, „und wir können nur froh sein, wenn wir noch keinen Schaden angerichtet haben. Die Zeit ist ein zerbrechliches Gebilde. Wenn wir hier etwas verändern, dann kann das unabsehbare Auswirkungen auf unsere Gegenwart haben. Möchtest du nach Hause kommen und feststellen, daß die drei Brüder plötzlich doch gesiegt haben?“

Diese Bemerkung erntete allseitig betroffenes Schweigen. „Nun gut,“ ließ sich nach einigen Momenten ein anderer Nekromant vernehmen, „aber wie kommen wir wieder zurück?“ „Wenn die Zeitreise durch äußere Umstände ausgelöst wurde, also z. B. durch einen temporalen Orkan oder ein Zeitbeben oder so etwas, dann könnte es schwierig werden.“ entgegnete ein dritter, „Aber ich denke, daß wir durch den Angriff auf die Gruft uns beim Zaubern haben ablenken lassen, so daß wir sie nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit versetzt haben. Wenn es uns gelingt, unser Tun zu rekonstruieren, müßten wir eigentlich auch den Weg zurückgehen können.“ Darauf meldete sich der Totenbeschwörer, der das „Gesicht“ hatte, zu Wort: „Unser verstorbener Freund meint, er habe den Zirkel beim letzten Sprung genau beobachtet, und er könne das, was er gesehen habe, an alle weitergeben, wenn wir unsere Seelen vereinigen würden.“

Alle Mitglieder des Zauber-Zirkels versammelten sich daraufhin und begannen das Ritual, um ihre Seelen zu vereinigen. Der tote Nekromant schloß sich an und ließ den Zirkel teilhaben an dem, was er gesehen hatte. Dann wurde die Verbindung wieder gelöst, und alle analysierten genau jeden einzelnen ihrer Schritte. Nach einigen Stunden war man sich einig, daß man die Veränderungen im Reisezauber entdeckt hatte und in der Lage war, den Effekt umzukehren. Also machte man sich reisefertig und initiierte den Zauber. Beunruhigender Weise verlief alles glatt - viel glatter als bei ihrem Sprung zurück in der Zeit. Außer dem Fallgefühl war nichts weiter zu verspüren, kein Schütteln und Bocken. Schließlich lief der Zauber aus, und sie waren angekommen - nur wo? Und wann?

Die Reisenden versammelten sich an der Tür, wagten aber zuerst nicht, sie öffnen. Endlich nahm sich einer ein Herz und zog sie vorsichtig einen Spalt breit auf. Er erblickte draußen geschäftiges Treiben. Überall waren kleine Gnome oder Zwerge eifrig dabei, an Maschinen und seltsamen Konstruktionen zu arbeiten. Große Lastkräne erhoben sich im Hintergrund, und überall sah man Gerüste und Baugruben. An sich wäre dieser Anblick nichts ungewöhnliches - jedenfalls nicht für jemanden, der schon mal eine Baustelle gesehen hatte. Aber hier lag die Sache doch etwas anders: Der Himmel wies an einigen Stellen Löcher auf, so, als hätte man einige Schindeln von einem Dach abgedeckt; im inneren der Löcher konnte man Zahnräder und Pleuelstangen sehen. Ein kleines Wäldchen links im Hintergrund wirkte unfertig: Die Bäume hatten zwar Blätter, Äste, Rinde und alles - allerdings nur auf der rechten Seite, auf der linken waren sie nicht mehr als ein pures Gerippe. Auf dem Boden standen bewegungslos einige Wendigos, deren Bauch man einfach aufgeklappt hatte; ein Gnom, der an der Stirn ein kleine Petroleumlampe trug, schraubte eifrig in seinen Eingeweiden herum. Auch andere Wesen, Monster, waren zu sehen, die die Reisenden niemals zuvor erblickt hatten; nicht einmal in Legenden oder Büchern hatten sie von ihnen vernommen. Langsam wurde die Tür etwas weiter geöffnet.

„Ich kenne diesen Ort!“ flüsterte plötzlich einer, „wir sind in den sagenumwobenen Werkstätten des Gnomenreiches Gun-Dhark, welches auf einer Insel irgendwo mitten in der Gefrorenen See liegt. Hier werden Raum und Zeit selbst verändert, und die Realität wird geformt nach den Wünschen dieser Baumeister!“


Alle Episoden der Geschichte: Reisetagebuch
 
Schon allein deshalb müsste man das eigentlich mal machen :D

Außerdem brauchen wir gar keine Zeitmaschine, Wir casten einfach so oft Altern, bis sich das von selber erledigt.
 
@Menrenreh: das will ich sehen!

Nächster Solobaal mit meinem Veno...
Noch ein paar, und dan hat er die 87.
Er braucht zwar immer ne Weile, geht aber recht gut und sicher...
 
drago schrieb:
Außerdem brauchen wir gar keine Zeitmaschine, Wir casten einfach so oft Altern, bis sich das von selber erledigt.
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mich dünkt, du sprichst da aus erfahrung:D

wollen wir ne petition starten: [x]wir wollen nach inSacred/inWOW

ganz vergessen. jetzt sind wir bei denen, denen das spiel nicht gefällt und die sogar was dagegen machen:D
 
Hiho werte Modifikatoren und Modifikatorinnen :hy:


wollen wir ne petition starten: [x]wir wollen nach inSacred/inWOW
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Machen wir dann beim nächsten OT, wir flooden einfach alle ingame-Foren :p


Ausserdem gäb's dann mal auf den kleineren Seiten etwas Aktivität *hust*
 
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