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Thread der wandelnden Toten - Nec-OT auf Reisen

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Das scheint mir Quark zu sein, aber es spielt auch keine Rolle. Man kann den Nec mit TO auf Gehen umschalten, hat dann volle Blockoption und verliert dennoch keine Geschwindigkeit. Die Frage erübrigt sich also.

Übrigens springen wir bald wieder, also Zeit für letzte Worte.
 
Man muss ihn auf Gehen stellen, sonst geht das nicht. Aber es wirkt, als würde er rennen, weil das Tempo identisch ist. Daher kommt vermutlich der kleine Irrtum.

So, haben wir es dann doch noch geschafft, hier genug Posts abzusetzen. Ich weiß zwar immer noch nicht, wieviel Schaden ein Feuergolem beim Ableben genau macht, aber ich glaube, das wird auch immer ein Geheimnis von Blizzard bleiben. Von daher schauen wir mal, was als nächstes kommt.

Ich geh dann mal meinen Golem suchen, nicht dass der wieder hier bleibt und alles kaputt macht wie die letzten Male.
 
notfalls schrauben wir deinen golem auseinander :D

btw, wieso geht ihr schon wieder?
dann is hier ja mal wieder so gähnende Leere :(

gerade ne Werbung vor die Linse gekriegt:
"Free Download, 49,95$" :lol:


e: Colo, du hast diesen Monat nen clown gefressen oder?
du hast 3 nominierungen bei den Zitaten :D
 
Oha, da muß ich ja glatt mal nachlesen gehen...
Muß ich schon anfangen, meine Skelette zu zählen?
Kleine Warnung: wenn ich zu früh mein Teleport-Amulett anziehe, dann zerfällt 1Skelett/Mage noch hier und ihr dürft die Sauerei wegkehren...
 
besteht eigentlich ein zusammenhang zwischen dragos ernennung zum staffie coding und dem heutigen ausfall des forums, nein oder:flame:

:D
 
nerienna schrieb:
Ach ja:

@Kenny: brauchst mir die Rüstung nicht zurückzugeben, hab eine gefunden für die Sammlung...

okeh :)

bin btw wieder zurück :)

@Berkel: die erste antwort zählt, kerrekturen werden afair nicht berücksichtigt....
 
doch, werden sie, solang sie innerhalb der zeit sind
hab selbst 3 fragen korrigiert, wenn auch 2 nicht mehr innerhalb der Zeit :wand:
 
@drago: Du sollst das in Ordnung bringen und nicht kaputt machen!

Irgendwer ne Idee, welche Chars ich mit meiner 2. Tal's Rüstung und der 2. IK-Rüstung baue?
Noch ne Tal Sorc oder noch nen IK-Barb in der Familie wäre langweilig.
 
mit nem IKset kannst auch prima nen werwolf spielen (die anderen 4teile lassen sich ja einfacher besorgen - helm braucht er ja nicht;) )
mit ner 2ten tal: vertraden/verschenken/2.sorc
 
Ich hab ne Sorc, aber die ist mit ihrer Vipern glücklich.
Aber weggeben will ich die eigentlich auch noch nicht, hab schließlich in 6 Jahren bisher erst 2 gefunden...

Ok, vielleicht mach ich ja auch mal ein Wölfchen...
 
destrution schrieb:
doch, werden sie, solang sie innerhalb der zeit sind
hab selbst 3 fragen korrigiert, wenn auch 2 nicht mehr innerhalb der Zeit :wand:

bei den amas wurde das nicht gemacht...

da hatte ich richtig geraten und das in nen falsches geändert...wurde nicht anerkannt die änderung und ich bekam nen pünktchen mehr ;)

@neri: nen hammerdin mit dem ik-set ist toll....(also nen zweihandzealer ;))

im fana-slot kann man 2 ed-juwele im hammer versenken, im conv-slot gibts 2 shael im hammer....

das set liefert alles mit, was man brauchen kann und der char spielt sich sehr gut (hab selber einen)
 

Für die Reisenden waren die Wochen in den Werkstätten eine Zeit voller Wunder. Nie hätten sie es für möglich gehalten, wie tiefgreifend und fundamental die Realität verändert werden kann. Und noch etwas Gutes brachte der Aufenthalt in Gun-Dhark: Einer der gnomischen Baumeister hörte von dem Mißgeschick, daß einem der Reisenden zuteil geworden war, indem er durch den Angriff der Todesfürsten eines vorzeitigen Ablebens teilhaftig wurde. „Das können wir reparieren.“ meinte er nur und machte sich dann gleich daran, mit einigen Kollegen eine Art Feuergolem zu basteln. Aber im Gegensatz zu den Feuergolems, welche die Totenbeschwörer normalerweise beschwören, war dieser ungefähr einen Kopf größer, und er leuchtete in einer intensiven blauen Flamme. Dann begannen die Gnomen zusammen drei der Nekromanten ein kompliziertes Ritual, in dessen Verlauf der Geist des Verstorbenen, der ja die Reisenden weiterhin begleitete, mit dem Blaufeuergolem verbunden wurde. Am Schluß hatte der Golem sogar die Gesichtszüge des vormals Toten angenommen, bis hin zu der Drachen-Tätowierung im Gesicht.

„Es tut gut, wieder unter den Lebenden zu weilen.“ sagte er, als er sich den Rest der Reisegruppe wieder anschloß. Seine Stimme klang tief und rauchig und knisterte auch etwas. „Oh, wir machen so etwas von Zeit zu Zeit, wenn wir auf einen unserer Konstrukteure durch einen Arbeitsunfall verlieren. Der neue Körper ist robuster und kräftiger als dein alter menschlicher und sollte mindestens noch 150 Jahre halten. Aber er ist weder unsterblich noch unverwundbar, darum mußt du schon aufpassen und solltest kein unnötiges Risiko eingehen.“ „Hm, das ist gut zu wissen.“ entgegnete der Angesprochene, „wenigstens kann ich mit diesem Körper alles machen, was ich mit dem alten auch konnte. Und sogar noch ein bißchen mehr.“ Woraufhin er eine lange dünne Flammenzunge aus seiner rechten Hand hervorschießen ließ und wie mit einer Peitsche einen Ast von einem nahestehenden Baum hieb. Dann zog sich die blaue Flammenpeitsche wieder zurück und wurde zu einem flammenden Schwert in seiner Hand, mit dem der Nec einige Streiche führte, bevor es wieder verschwand.

Als sie wieder aufbrachen, folgten sie einer neuen Spur. Einer der Gnome war kürzlich von einer langen Reise aus dem Süden heimgekehrt. Er hatte Gerüchte aufgeschnappt, daß in Lut Golein anscheinend seltsame Dinge geschehen waren; es wurde von dämonischen Machenschaften geflüstert. Aber ebenso plötzlich, wie sie begannen, sollen diese unheimlichen Ereignisse auch wieder geendet haben - als hätte sie jemand abgestellt. Und so lautete das neue Reiseziel: Lut Golein.

Die Gruft materialisierte am frühen morgen einige Kilometer außerhalb der Stadt in der Wüste, die seit dem Ende der dämonischen Brüder wieder sicher war. Von dort machten sich die Reisenden in die Stadt auf, die sie am Vormittag erreichten. Die Stadt barst vor Leben und Geschäftigkeit! Seit die Straßen und Wege nach dem Ende der Brüder wieder gefahrlos benutzt werden konnten, war der Handel zwischen den Reichen des Westens und den alten Städten des Ostens sprunghaft angestiegen, und der Knotenpunkt, den alle Karawanen passieren mußten, kamen sie nun aus dem Osten über die Zwillingssee oder aus Khanduras im Westen, war die Hafenstadt Lut Golein. Überall sah man Angehörige der verschiedenen Völker ganz Sanctuarios in den Gassen der Stadt.

Den ganzen Tag bummelten die Reisenden durch die geschäftige Stadt und versuchten, Gerüchte aufzuschnappen oder näheres über die seltsamen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit zu erfahren. Leider blieben sie erfolglos, bis ihnen plötzlich der Zufall zu Hilfe kam. Gegen Abend trafen sie nämlich eine alte Bekannte wieder: Die Lehrerin aus Kurast, die sie in der Schule der Paladine kennengelernt hatten, war gerade dabei, mit einem Händler über Preis einiger Schaufeln, Pinsel und Siebe zu verhandeln. Sie war hoch erfreut, als sie die Totenbeschwörer und ihre Begleiter erkannte, und gemeinsam ging man in eine Taverne. Dort erzählte sie, was sich vor einigen Wochen in der Stadt ereignet hatte:

„Plötzlich verschwanden Menschen. Man fand sie nach einigen Stunden: tot und schrecklich zugerichtet. Auf ihrer Brust war ein Zeichen eingeritzt. Es sprach sich schnell herum, daß es das Zeichen eines Kultes von Dämonenanbetern war, der als der Kult der Geschwister bekannt ist. Dort werden zwei dämonische Geschwister verehrt, die Dämonin Ma-Phack und ihr Bruder, der nur als der Herr der fünf Sterne bekannt ist. Ihre Anhänger glauben, daß diese Dämonen ihnen übermenschliche Fähigkeiten und Segnung verleihen: das dritte Auge, das einem übersinnliche Wahrnehmung verleiht, oder Schutz in allen Gefahren, daß man in der Stunde der höchsten Not augenblicklich an einen sicheren Ort gebracht wird, oder einfach sagenhafter Reichtum. Diese Idioten! Die Einzigen, die von diesem Kult profitieren, sind ihre Anführer. Ihre gutgläubigen Anhänger werden ausgeplündert und schließlich beseitigt. Täglich fand man nun neue Leichen, in der abgelegenen Gassen, in der Kanalisation, vor den Stadtmauern hastig verscharrt im Wüstensand. Doch nach einer Woche endete es plötzlich. Keine neue Leichen, keine neuen Vermißten. Ich habe in diesen Tagen eine junge Frau beobachtet, die mit einer Karawane aus dem Westen kam. Sie trug einen Burnus, wie er in der Wüste üblich ist, aber ich bin mir sicher, unter diesem war sie mit einer dunklen, eng anliegenden Rüstung bekleidet. Meiner Ansicht war es eine Assassine, und sie war gekommen, um den Kult auszumerzen!“


Alle Episoden der Geschichte: Reisetagebuch
 
Oha, wir sind im Comm!
Brutzel besuchen.
Kriegen wir jetzt auch hier so schöne Kaffeetassen?
(:hy:Comm!)
 
rofl comforum. na dann sicher ich mir hier aber noch schnell nen post bevor wir weiterspringen ... ^^
 
Habt ihr den Schließbrutzel denn solange eingesperrt?

:hy: Comm...

Hier war ich ja noch nie :D
 
@drago: wenn man nett ist zu Brutzel, dann liefert er die schönsten Kaffeetassen-Bilder...
 
"Ich war im Comm-Forum und alles, was ich bekommen habe, ist diese Verwarnung"

:hy:
 
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