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verblendete Fanboys oder gerechtfertigter Hype?

Das ist das maximale Level. In D2 hatte man bereits mit Level 30 alle Skills zur Verfügung und das war nicht einmal ein Drittel des maximalen Levels.
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Aber der Charakter war noch weit davon entfernt "perfekt" zu sein was die Skills betrifft. Und bei einigen Builds war es selbst mit 99 nicht möglich "perfekt" zu sein.

Für Spieler deren absolute Erfüllung es war Erfahrung zu sammeln um dann irgendwann Level 99 zu erreichen fehlt natürlich etwas elementares in Diablo 3. Mal sehen ob Blizzard es schafft Ihnen einen Ausgleich zu bieten. Wenn nicht wird für diese Klientel das Spiel wohl relativ schnell zuende sein.

Ich brauche es nicht, aber ich hätte mir gerne ein Rängesystem gewünscht bei dem man nach Level 60 weiter Erfahrung sammeln kann aber nur kosmetische Vorteile bekommt bzw einen Rang vor oder hinter den Namen.
 
Ich brauche es nicht, aber ich hätte mir gerne ein Rängesystem gewünscht bei dem man nach Level 60 weiter Erfahrung sammeln kann aber nur kosmetische Vorteile bekommt bzw einen Rang vor oder hinter den Namen.
Dazu gibts ja Erfolge, die man "sammeln" kann. Vorteil ist, die lassen sich sehr leicht einbauen/erweitern und können so sehr lange Zeit beschäftigen. Bei WoW hängen an einigen Erfolgen sogar Titel, vielleichts wirds ja in D3 auch so sein.
 
Das ist das maximale Level. In D2 hatte man bereits mit Level 30 alle Skills zur Verfügung und das war nicht einmal ein Drittel des maximalen Levels.
Das ist ein Punkt, den ich am System von D3 sehr gut finde, der Char entwickelt sich bis Level 60 weiter, es kommt bei jedem Level was dazu, so macht zumindest das (erste) Leveln Spaß und bleibt interessant.
 
Ich finde das mit den erfolgen echt gut.. so hat man immer iregendwie nen ansporn.. und sie lassen sich durch patches einfach erweitern..
ich denke ausserdem das es mit sicherheit irgendwann ein erweiterungspack geben wird, neue herausforderung und villeicht sogar neue chars
 
Ich finde den Hype durchaus gerechtfertigt. Zudem denke ich, dass oft vergessen wird, dass Diablo 3 ganz andere Aspekte der Langzeitmotivation beinhaltet als sein Vorgänger:

1. Der Infernomodus
Allein schon dank diesem Modus wird die Gesamtspielzeit des Spiels wohl höher sein als die von Diablo 2 (Classic).
Sollte sich dieser Modus zudem wirklich als so schwierig zu meistern erweisen wie von Blizzard angekündigt, werden die Spieler monatelang damit beschäftigt sein.

2. Mehr Handelsmöglichkeiten
Dank Auktionshäusern ist das Handeln von Gegenständen nun viel einfacher und auch sicherer als noch im Vorgänger.
Dies wertet die Itemjagt um einen wichtigen Punkt auf, da jedes gefundene Item durch diese neuen Funktionen viel einfacher gegen Gold oder andere Items (oder sogar Echtgeld) eingetauscht werden kann.

3. Archievements
Archievements fehlten in Diablo 2 komplett. Wie diese im Detail im dritten Teil der Serie aussehen werden wissen wir noch nicht, doch hier liegt viel Potenzial die Spieler auch über längere Zeit hinweg vor grössere Anforderungen zu stellen.

4. PVP
Diese Funktionalität ist zwar bei der Auslieferung des Spiels nicht vorhanden, wird aber sicherlich bald nachgereicht. Im Gegensatz zu Diablo 2 wird es dank Arenen und automatischer Suche viel einfacher sein geeignete Spieler für ein gegenseitiges Duell zu finden.

5. Grössere Skillvarianz
Sollten die Skills besser ausbalanciert sein als in Diablo 2 - wovon auszugehen ist - werden hier etliche verschiedne Kombinationen (Builds) möglich sein. Nach einiger Zeit werden sich möglicherweise die stärksten davon herauskristallisieren, doch bis dahin wird sicherlich eine lange Zeit vergehen, da die Möglichkeiten wirklich gewaltig sind.
 
Ich finde den Hype durchaus gerechtfertigt. Zudem denke ich, dass oft vergessen wird, dass Diablo 3 ganz andere Aspekte der Langzeitmotivation beinhaltet als sein Vorgänger:

1. Der Infernomodus
Allein schon dank diesem Modus wird die Gesamtspielzeit des Spiels wohl höher sein als die von Diablo 2 (Classic).
Sollte sich dieser Modus zudem wirklich als so schwierig zu meistern erweisen wie von Blizzard angekündigt, werden die Spieler monatelang damit beschäftigt sein.

2. Mehr Handelsmöglichkeiten
Dank Auktionshäusern ist das Handeln von Gegenständen nun viel einfacher und auch sicherer als noch im Vorgänger.
Dies wertet die Itemjagt um einen wichtigen Punkt auf, da jedes gefundene Item durch diese neuen Funktionen viel einfacher gegen Gold oder andere Items (oder sogar Echtgeld) eingetauscht werden kann.

3. Archievements
Archievements fehlten in Diablo 2 komplett. Wie diese im Detail im dritten Teil der Serie aussehen werden wissen wir noch nicht, doch hier liegt viel Potenzial die Spieler auch über längere Zeit hinweg vor grössere Anforderungen zu stellen.

4. PVP
Diese Funktionalität ist zwar bei der Auslieferung des Spiels nicht vorhanden, wird aber sicherlich bald nachgereicht. Im Gegensatz zu Diablo 2 wird es dank Arenen und automatischer Suche viel einfacher sein geeignete Spieler für ein gegenseitiges Duell zu finden.

5. Grössere Skillvarianz
Sollten die Skills besser ausbalanciert sein als in Diablo 2 - wovon auszugehen ist - werden hier etliche verschiedne Kombinationen (Builds) möglich sein. Nach einiger Zeit werden sich möglicherweise die stärksten davon herauskristallisieren, doch bis dahin wird sicherlich eine lange Zeit vergehen, da die Möglichkeiten wirklich gewaltig sind.

Kann dir in den Vorteilen zustimmen. Außerdem könnte man den gesteigerten Nutzen von Zufallsitems noch hinzuzählen, wodurch es viele Kombinationsmöglichkeiten auf Items gibt/geben könnte. Finde zum Beispiel auch, dass es gute Möglichkeiten für einen PvP-Modus gibt, bei den um die Wette PvM absolviert wird. Wenn man soetwas dann mit seinem Kumpel gegen zufällige Gegner spielen kann, wäre das richtig fett! Man darf die guten Neuerungen von D3 bei aller berechtigter Kritik nicht wegwischen.

Trotzdem wird man sich subjektiv darüber aufregen können, dass Diablo 3 auch gewisse Lücken lässt. Man hätte meiner Meinung nach an der ein oder anderen Stelle mehr rausholen können. Zum Beispiel beim Endcontent (etwas mit mehr Abwechlung, als ein viertes mal die Story) oder eben etwas im Skillsystem, dass einen mehr zum Grübeln anregt bzw. mehr Langzeitmotivation ermöglicht, ohne die guten D3-Ansätze zu stark zu verwässern. Nur weil die Vorgänger hier auch viele Schwächen oder keine entsprechenden Ansätze hatten, ist es ja kein Grund nicht etwas entsprechendes einzufügen, insofern es den Spaß des Spiels fördert.

Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass Blizzard sich sehr wahrscheinlich einiges für das angekündigte Add-On aufgespart hat. Wenn ich überlege, dass das Skill- und Runensystem sehr kurzfristig entstanden ist, dann kann man eine mögliche Veränderung später als durchaus realitsisch einstufen. Wenn es hier wirklich ein Langzeitmotivationsproblem geben sollte, dann wäre ein Add-On eine sinnvolle Möglichkeit eine solche Lücke zu schließen. Eine gute Erweiterung braucht sowieso etwas deutlich Spielflair erweiterndes. Da wäre ein simpler Ausbau von allem Verfügbarem zu monoton. Durch die sehr starken Zufallsitems kann man beispilsweise auf dem Gebiet der Items nicht mehr so viel reißen, wie es von D2 Klassik zu LoD noch der Fall war.

Wie dem auch sei, eine wirkliche Kritik an D3 ist in Anbetracht des ungeschehenen Releases und des angekündigten Add-Ons doppelt unsinnig und wird erst in ungefähr 2 Jahren möglich sein.
 
So langsam ist ja dieses "Fanboy" Geblubber schon fast peinlicher als die Nazikeule. :rolleyes:
 
Wie konnte es dieser Thread auf 13 Seiten bringen?
 
Pfff bei mir ist er noch auf Fünf. Da geht noch einiges :)
 
Es wird "leider geil"

Ich weiß nicht wer schon alles die Beta ohne Vorkenntnis spielen durfte, aber schon bei diesem Gefühl obwohl das spiel nicht fertig war, hatte ich einfach nur gedacht, geil geil geil :D

Und das gleiche werde ich sicherlich am 15.5. denken, ausser die Server oder das Spiel werden nicht rechtzeitig nutzbar sein :D

Blizzard hat noch mit keinem Spiel wirklich den Kunden enttäuscht und das wird diablo3 genausowenig. Es lastet aufgrund riesengemeinde um diablo2 viel Druck auf Blizzard Erwartungen zu erfüllen, aber für mich hätten sie genauso nur eine neue Engine für d2 mit besserer Grafik plus einen weitere Akt reinbringen können und auch sowas hätte mich gereizt :D
 
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Für Spieler deren absolute Erfüllung es war Erfahrung zu sammeln um dann irgendwann Level 99 zu erreichen fehlt natürlich etwas elementares in Diablo 3. Mal sehen ob Blizzard es schafft Ihnen einen Ausgleich zu bieten. Wenn nicht wird für diese Klientel das Spiel wohl relativ schnell zuende sein.

Da ich unter diese Kategorie falle, muss ich dir hier mehr als nur zustimmen. Ein großes Problem der heutigen MMORPGS - das heißt nicht dass ich D3 mit einem Solchen vergleichen würde - ist die Tatsache, dass ich den Charakter ab einer gewissen Stufe nur noch über Ausrüstung entwickeln kann. Everquest 1 bot hier ein alternatives Fortschrittssystem kurz "AA", D2 bot mit den Talentbäumen hier motivierende Möglichkeiten weiter zu spielen genau das fehlt aber bei Diablo 3.

ad Erfolge

Ich habe nie noch werde ich jemals darin auch nur irgendeinen Sinn sehen, erstens sind sie rein kosmetischer Natur "ich habe mehr Punkte wie du ...ganz toll...kriegst einen Lolly" und zweitens ist der Motivationsfaktor genau 0.

Wenn ich aber weiß, dass ich mit jedem Stufenaufstieg meinen Charakter so bauen kann, wie ich das möchte, ist das für mich noch weit vor der Rüstung ein größerer Ansporn weiterzuspielen. Erfolge können hier nie und nimmmer Abhilfe schaffen, da ich sie in den meisten Spielen ignoriere und als lächerlich - siehe oben - erachte.

ad Infernomodus

Ich glaube, viele werden nachdem sie das Ding zum dritten mal durchgespielt haben wenig Lust haben, nur wegen besserer Ausrüstung - sonst gibt es ja nichts mehr zu tun - nochmal eine härtere Variante (größere Zahlen und mehr Gegner *gähn*) anzugehen. Erinnert mich irgendwie an das Todschlagargument "Inhalte sind dir zu einfach? Mach sie doch nochmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad *gähn*

Natürlich wird es Leute geben, die sich durch Inferno kämpfen wollen aber für mich persönlich muss ich sagen, fehlt hier ganz einfach die Motivation und das ist leider auf das sehr restriktive neue Talentsystem und die Autoverteilung der Attribute zurückzuführen.

ad Spieler gegen Spieler

Diablo ist eine Spieler gegen das Böse Lizenz, da hat meiner Meinung nach Spieler gegen Spieler - es sei denn sowie in D2 - wenig zu suchen aber so lange sie nicht anfangen, Dinge aufgrund dieser Mechnaik zu ändern, wird es wohl die Wenigstens stören, nehme ich zumindest an.

ad Kombinationen

Wurde auch schon ad nauseum besprochen, in Summe hat man hier weniger Möglichkeiten da die Entscheidungen nicht endgültig sind. Sieht man alleine schon an der Tatsache, dass der Schneesturm einen Stärkungszauber einführen muss, damit die Leute nicht dauernd rumwechseln, hier wurde einfach nicht zu Ende gedacht.

Ich hasse es den Vergleich zu bringen, aber in einem anderen Spiel vom Schneesturm wird das Talent von mir bekannten Betatestern zerrissen und die Stufenaufstiege als sinnloser denn je bezeichnet (sollte aber nur eine Randnotiz sein).

Lustig, wenn hier angeführt wird, dass es eine Weile dauernd wird, bis sich die besten Varianten herauskristallieren das war doch immer das Gegenargument gegen das alte System "jeder würde nur die besten Kombinationen nachspielen" mag sein, aber a.) waren das bei Weitem nicht alle und b.) hat es weitaus länger gedauert die mathematisch besten Kombinationen rauszufinden weil eben komplexer.


ad Rüstung

Bin ich wirklich der Einzige, der findet, dass diese einfach übertrieben und unpassend für eine gothische Mittelalteratmosphäre ist? Besonders die höheren Rüstungen sehen aus, als würden sie von Terminatoren aus der Zukunft kommen, welche in der Zeit zurückgereist sind. Woher bekommt die Dämonenjägerin ihre Pfeile oder sind die einfach auf magische Art und Weise vorhanden?
 
@tjo, du bist aber einfach reichlich negativ eingestellt ;)

denn solch ein satz:
"Ich habe nie noch werde ich jemals darin auch nur irgendeinen Sinn sehen, erstens sind sie rein kosmetischer Natur "ich habe mehr Punkte wie du ...ganz toll...kriegst einen Lolly" und zweitens ist der Motivationsfaktor genau 0."
ist überhaupt nicht objektiv! Es gibt viele die die Achievments erreichen wollen, und nicht nur um ihren E-Pen*s zu verlängern, sondern weil man sich selber dann sagen kann, man hat was geschafft!

Und die Attribute musst du dir über die Items holen, was die EQ-Frage erheblich erschwert. => Wieder mehr Langzeitmotivation

Und ich habe mir bspw. das Ziel gesetzt, mit jedem Char Inferno zurchzuspielen. Ich denke das wird in einem Jahr nicht möglich sein, dafür hab'ich zu wenig Zeit zum zocken (ausserdem haben sie bei blizzard intern wetten abgeschlossen nach wie vielen monaten der erste spieler Inferno abgeschlossen hat).

Also von wegen keine Langzeitmotivation. Sie ist nur, wie bereits gesagt, anders aufgebaut als im Vorgänger. Ich hab in D2 jetzt nie lvl 99 erreichen wollen, das war nicht nötig. Aber es kommt auf die Vorlieben des jeweiligen Spielers an. ;)

Zur Rüstung: muss ich dir zustimmen, find'sie teilweise auch etwas übertrieben :D
 
@tjo, du bist aber einfach reichlich negativ eingestellt ;)

denn solch ein satz: ist überhaupt nicht objektiv! Es gibt viele die die Achievments erreichen wollen, und nicht nur um ihren E-Pen*s zu verlängern, sondern weil man sich selber dann sagen kann, man hat was geschafft!

Und die Attribute musst du dir über die Items holen, was die EQ-Frage erheblich erschwert. => Wieder mehr Langzeitmotivation

Und ich habe mir bspw. das Ziel gesetzt, mit jedem Char Inferno zurchzuspielen. Ich denke das wird in einem Jahr nicht möglich sein, dafür hab'ich zu wenig Zeit zum zocken (ausserdem haben sie bei blizzard intern wetten abgeschlossen nach wie vielen monaten der erste spieler Inferno abgeschlossen hat).

Also von wegen keine Langzeitmotivation. Sie ist nur, wie bereits gesagt, anders aufgebaut als im Vorgänger. Ich hab in D2 jetzt nie lvl 99 erreichen wollen, das war nicht nötig. Aber es kommt auf die Vorlieben des jeweiligen Spielers an. ;)

Zur Rüstung: muss ich dir zustimmen, find'sie teilweise auch etwas übertrieben :D

Du sprichst einen wichtigen Punkt an. Das neue System erlaubt dem Spieler mehr Freiheiten, was auch dazu führt dass man sich selbst mehr Ziele setzen kann. Diese könnten zum Beispiel sein:

- Jeden Charakter durch Inferno durchspielen
- Alle Archivements sammeln
- Einen Charakter im Hardcoremodus durch Inferno durchspielen
- Nur eine ausgewählte Anzahl von Fähigkeiten bei einem Charakter verwenden

usw.
Es sind hier fast keine Grenzen mehr gesetzt. :)
 
Du sprichst einen wichtigen Punkt an. Das neue System erlaubt dem Spieler mehr Freiheiten, was auch dazu führt dass man sich selbst mehr Ziele setzen kann. Diese könnten zum Beispiel sein:

- Jeden Charakter durch Inferno durchspielen
- Alle Archivements sammeln
- Einen Charakter im Hardcoremodus durch Inferno durchspielen
- Nur eine ausgewählte Anzahl von Fähigkeiten bei einem Charakter verwenden

usw.
Es sind hier fast keine Grenzen mehr gesetzt. :)

Das ist genau der Punkt! Die einzige Motivation die m.E. nach wegfällt ist das Hochleveln. Ich für meinen Teil hab nie verstanden warum man ewig in diesem verdammten Thronasaal stehen muss nur damit man einen höheren Level erreicht :ugly:

Aber jedem seine eigenen Vorlieben :) Und wie der korrupte sepp sagt, es stehen einem viele Möglichkeiten offen, sich Ziele zu setzten. :top: :D
 
Das ist genau der Punkt! Die einzige Motivation die m.E. nach wegfällt ist das Hochleveln. Ich für meinen Teil hab nie verstanden warum man ewig in diesem verdammten Thronasaal stehen muss nur damit man einen höheren Level erreicht :ugly:

Aber jedem seine eigenen Vorlieben :) Und wie der korrupte sepp sagt, es stehen einem viele Möglichkeiten offen, sich Ziele zu setzten. :top: :D

Wer gerne levelt, dem möchte ich den Hardcore-Modus ans Herz legen. Wenn das Spiel wirklich so schwierig wird wie angenommen, wird man sich hier über jede neue erreichte Stufe diebisch freuen und auch oft aufgrund des endgültigen Todes eines Charakters einen neuen solchen beginnen müssen.
 
das Problem ist halt eben, dass für die meisten d2 spieler lieber stumpfen massbaalen im Mittelpunkt stand. Um den Char dann endlich mal auf 99 zu zocken. Nur das war derartig stumpf und langweilig, dass jeder, wirklich jeder, der länger als 6 Jahre gespielt hat, kotzt, wenn er das hört.
Ihr seid stumpfe dumme Zocker.
Inferno wird anspruchsvoll - man muss die Klasse beherrschen und nicht einfach sich beim baalen ziehen lassen. Nur das werden einige wohl nie begreifen - Dann bleibt bei d2 und dem "übergeilen" Spielspaß
 
Wer ist ein stumpfer dummer Zocker?!

Die Mehrheit hier hat nicht gegen D3 gesprochen, sondern dafür...:rolleyes:
 
Das größte achievement war ja wohl Level 99 in D2, kein Char wurde auf den letzten Leveln noch signifikant stärker. Man machte das entweder einfach, weil man Bock drauf hatte, oder um anzugeben. Das wird in D3 jetzt durch andere achievements ersetzt.
 
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Aber der Charakter war noch weit davon entfernt "perfekt" zu sein was die Skills betrifft. Und bei einigen Builds war es selbst mit 99 nicht möglich "perfekt" zu sein.

Für Spieler deren absolute Erfüllung es war Erfahrung zu sammeln um dann irgendwann Level 99 zu erreichen fehlt natürlich etwas elementares in Diablo 3. Mal sehen ob Blizzard es schafft Ihnen einen Ausgleich zu bieten. Wenn nicht wird für diese Klientel das Spiel wohl relativ schnell zuende sein.

Ich brauche es nicht, aber ich hätte mir gerne ein Rängesystem gewünscht bei dem man nach Level 60 weiter Erfahrung sammeln kann aber nur kosmetische Vorteile bekommt bzw einen Rang vor oder hinter den Namen.





Denkst du nicht, dass es wieder Titel geben wird, wenn man einen Schwierigkeitsgrad durchgespielt hat, die sich dann in SC und HC noch unterscheiden oder reicht dir das nicht?
 
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