tjo
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@tjo, du bist aber einfach reichlich negativ eingestellt
denn solch ein satz: ist überhaupt nicht objektiv! Es gibt viele die die Achievments erreichen wollen, und nicht nur um ihren E-Pen*s zu verlängern, sondern weil man sich selber dann sagen kann, man hat was geschafft!
Und die Attribute musst du dir über die Items holen, was die EQ-Frage erheblich erschwert. => Wieder mehr Langzeitmotivation
Und ich habe mir bspw. das Ziel gesetzt, mit jedem Char Inferno zurchzuspielen. Ich denke das wird in einem Jahr nicht möglich sein, dafür hab'ich zu wenig Zeit zum zocken (ausserdem haben sie bei blizzard intern wetten abgeschlossen nach wie vielen monaten der erste spieler Inferno abgeschlossen hat).
Also von wegen keine Langzeitmotivation. Sie ist nur, wie bereits gesagt, anders aufgebaut als im Vorgänger. Ich hab in D2 jetzt nie lvl 99 erreichen wollen, das war nicht nötig. Aber es kommt auf die Vorlieben des jeweiligen Spielers an.
Zur Rüstung: muss ich dir zustimmen, find'sie teilweise auch etwas übertrieben
Ich bin ein Pessimist das stimmt schon, aber ich möchte das auch erklären:
Es ist sicher auch Geschmackssache, nur sehe ich in Erfolgen aus mehreren Gründen einfach keinen Sinn :
- ich bekomme dadurch überhaupt nichts ausser sinnlosen Punkten für den SVergleich
- sie bringen meinen Charakter nicht weiter, Stufenaufstiege/Attribute hingegen schon
- habe ich bei den Dingern immer das Gefühl einer billigen Inhaltsstreckung. Glaub mir ich weiß wovon ich spreche, ich bekam in einem anderen Spiel DKP Abzüge weil ich mich gegen solche Dinge gesträubt habe.
Natürlich ist es kein Problem, wenn sie andere toll finden aber für mich sind sie sinnlos, genauso wie die Standarde davon wird mein Charakter nicht besser und genau das sollte aber das Ziel in einem Rollenspiel sein, selbst wenn es nur ein aktionslastiges Rollenspiel ist.