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Warden Online?

ich frag mich nur woher alle wissen das warden offline war, das wird ja inzwischen allgemein akzeptiert, und würde heissen dass sämtlich cheats, egal wie alt sie sind nicht zum ban führten, was ich mir beim besten willen nicht vorstellen kann
 
wir wissen dass warden offline war, weil eben nichts passierte :) und ja, wenn du in der vergangenheit gecheatet hast, heute aber nicht mehr, dann wirst du nicht dafür bestraft, da man es dir ja nicht "beweisen" kann (also warden erwischt dich nicht dabei, in flagranti so zu sagen:))
 
Nein, dass Warden offline war, war auf einigen externen Seiten zu lesen. Dabei ist auch eine Seite, die in der Cheater-Szene sehr bekannt ist. Es gibt für findige Leute Möglichkeiten herauszufinden, ob Warden offline ist oder nicht.
 
was genau sind eig dir warden?

sind das welche die mit accs dranhocken un nach bots ausschau halten oder was?

sry bin erst vor 3 jahren mit d2 eingesteigen... hab deshalb sowas noich nicht richtig mitverfolgen können
 
jennysn schrieb:
Nein, dass Warden offline war, war auf einigen externen Seiten zu lesen. Dabei ist auch eine Seite, die in der Cheater-Szene sehr bekannt ist. Es gibt für findige Leute Möglichkeiten herauszufinden, ob Warden offline ist oder nicht.

Dazu muss man nichtmal findig sein ... man darf einfach nur nicht dämlich sein.

Key-Gen -> Neuer Acc -> Ganz plumper/veralteter Cheat den Warden schon ohne Probleme erkannt hat -> Wartezeit von ein paar Tagen -> Ergebniss
 
@jennysn und aufgrund dieser information haben die dann wieder angefangen zu botten/cheaten? ok, war ev ein wenig naiv von mir zu glauben, einer würde einen acc aufs spiel setzen und ausprobieren und wenn er nicht gebannt wird davon ausgehen, dass warden offline ist.
@tyraelamigo nein warden ist ein programm, jennysn wird dir sicher genauer sagen können was es ist. deine version wäre wohl ein wenig zu umständlich bei all den spielern:D
 
Ne ^^ :D
Warden isn Programm das auf den Servern läuft das nach Hacks, Bots etc sucht, findet und sie dann banned ( so jedenfalls die Theorie ;) ).

Da sitzt keiner per Hand dran und sucht Accs ...
 
Schön wäre es ja ausserdem, wenn sie mal ein Update von Warden installieren würden. Aber ich denke, das dafür die Software einfach schon zu veraltet ist, oder?


Gruß


Maci
 
SantasClaws schrieb:
Dazu muss man nichtmal findig sein ... man darf einfach nur nicht dämlich sein.

Key-Gen -> Neuer Acc -> Ganz plumper/veralteter Cheat den Warden schon ohne Probleme erkannt hat -> Wartezeit von ein paar Tagen -> Ergebniss

Irgendwie glaub ich nicht das es Keygens gibt, dass müsste doch bekannt sein, ausserdem sind doch die entstandenen CD-Keys im allgemeinen sowieso im Bnet nicht funktionstüchtig soweit ich weiss
 
Leider Gottes befürchte ich, dass die Bot-skripter nicht lang fackeln un schon an neuen Bots arbeiten.

Selbst nach der einen Großen Ban Welle (Ladder 3 od. 4?) gab es soviel Bots, dass es schier ausartete.

Ich glaub in diesem Virtuellen Wettrüsten werden sich jetzt wohl Botter und Blizzard wieder eine Stufe weiter hochschauckeln.

Das Game ist inzwichen schon so günstig und vorallem die NO-CD Funktion bedeuten - glaub ich- schon keinen großen schaden mehr. Auch mehere CD Keys zu haben ist auch nicht mehr etwas ungewöhnliches...

Es bleibt abzuwarten was sich Blizzard wohl neues einfällen lässt (wenn überhaupt noch für D2) um gegen Botuser dauerhaft vorzugehen

Greetz
Kaliban
 
Es gibt sogenannte Key-Validatoren, womit man ganz schnell prüfen kann, ob ein Key für das Bnet geht. Ein mittels Generator erstellter Key hat eine bestimmte Syntax. Deshalb lässt sich Diablo damit auch installieren. Im Bnet funzen diese Keys dann zu 99,9 % nicht. 99,9 % soll nur ein Beispiel sein. Es bleiben 0,1 % übrig und diese würden im Bnet funktionieren. Aber das nur am Rande.

Warden ist eine Software, die im Laufe des Patches 1.11 (oder war's 1.10?) von Blizzard eingeführt wurde. Das Besondere daran: Der Client (also Diablo 2 auf der Festplatte) kann dazu Daten bzw. ein kleines Programm in den Client-Speicher laden und dieses kann im Prinzip nach allem scannen, was nur denkbar ist. Dazu ist kein Update von Diablo 2 erforderlich, sondern Warden kann von Blizzard geändert und so an neue Cheats angepasst werden ohne das man das merkt und ohne dass dazu ein Update des Clients nötig wäre.

Bekannt ist, dass Warden die Integrität der Diablo Installation prüfen kann (d.h. ob z.B. Files wie MPQs oder *.dlls manipuliert wurden. Das schließt ein sog. dll-injecting mit ein). Außerdem kann Warden wohl Fenster-Titel auslesen. Allerdings ist Warden kein intelligentes Programm, was per se alle Cheats findet. Vielmehr sucht Warden nur nach Dingen, auf die er programmiert wurde und so werden nur Hacks gefunden, auf die Warden "scharf gemacht" worden ist. Allerdings könnte diese Liste von Blizzard erweitert werden, ohne dass wir es mitbekommen würden. Das Potenzial von Warden ist groß, was auch in der Cheat-Szene anerkannt wird.

Warden ist aber nicht unumstritten, da die rechtliche Lage wohl immer noch nicht ganz klar ist und viele Leute (selbst solche, die ganz legit spielen) unwohl bei dem Gedanken war, dass Warden mehr tun KÖNNTE, als nur nach Cheats scannen.
 
Ahh... gute News, wenn denn tatsächlich der ganze Bot/Hack-Abschaum geflaggt wurde und es wieder Permbanns hageln sollte :flame: .

Hoffen wa ma, dass Blizzard nicht nur heiße Luft auspumpt.
 
Naja, es gibt aber auch Möglichkeiten, Bots zu schreiben, die kein noch so guter cheatschutz finden kann (AutoIT-Skript etc.) außer durch Maßnahmen, die die ganze com nerven und von Bots eh bald geknackt werden (Code abtippen...).
Diese Bots wären zwar bei weitem nicht mehr so effektiv wie die jetzigen, da sie nur noch so schnell wären wie legit spieler, könntetn aber auf keine Weise mehr gefunden werden.
 
Viele gut informierte Leute gehen davon aus, dass dieser bekannte Bot auf AutoIT Basis eben nicht sicher vor Warden ist und das er durchaus entdeckt werden könnte, wenn Blizzard nur wollte. Dass er kein Code Injecting benutzt ändert nichts daran, dass das Programm trotzdem erkannt werden könnte. Womöglich schwerer, ja und womöglich hat Blizzard auch kein echtes Interesse daran.
 
Ich meinte ja auch nicht, dass es solche Bots bereits gibt, sondern nur, dass es möglich ist. Im Moment gilt bei so ziemlich allen Bots ja vor allem dadurch, dass warden off war: Geschwindigkeit>>>>>Unauffindbarkeit.

Edit: Außerdem war mir da gar kein konkretes Beispiel bekannt, naja egal.
 
its me! schrieb:
@jennysn und aufgrund dieser information haben die dann wieder angefangen zu botten/cheaten?

Ja genau, aufgrund dieser Information und der Mutmaßung einiger, dass Warden vermutlich nie wieder online kommen würde, begann das halbe Bnet wieder zu botten, dass die Server in ihren Grundfesten erschüttert wurden. Selbes gilt für alle andere Arten von Hacks wie etwa Maphack. D3 wurde angekündigt und Warden war direkt nach dem (vielleicht letzten?) Ladderreset offline. Das haben viele offenbar als gefahrlose Einladung zum Cheaten verstanden. Einer fängt an, andere sehen sich vielleicht sogar im Nachteil und ziehen nach.

Nun, da Warden offensichtlich wieder online ist, könnte allein an der Tatsache gemessen, wie viele Leute gecheatet haben, eine Banwelle ungeahnten Ausmaßes folgen. Vor allem, wenn sie Warden noch geupdated haben :ugly:

Blizzard ist in der Vergangenheit aber auch oft durch "Alibipolitik" aufgefallen, also durch Judgement Days, weniger durch wirkliche Maßnahmen gegen Cheater. Von daher weiß ich nicht, warum Warden wieder online ist und ob da jetzt eine Banwelle folgt...
 
Waaaas, Warden is online? Meine Bots laufen aber alle noch :ugly:

Nee Spaß, ich finds gut, dass das so ist :) Muss man sich wenigstens nicht mehr rechtfertigen, dass man keinen MH hat :autsch:
 
Zomg, bin fix afk die ganzen bots rausstellen (hinterher entdeckt warden noch, dass mein chuck-norris-char in den pestländern von akt 6 den runenbaum abgrast..)




also in wc3 habe ich noch nie nen cheater gesehen..
 
1. ruststorm = mythos
2. itemshops dupen keine runen und uppen sie in mühseliger arbeit... die werden anders gepermed
3. um den bekannten bot auf autoit basis zu entdecken müsste man lediglich warden auf den grafik mod bestandteil des bots "scharf machen" (damit blizzard sich noch im legalen bereich bewegt was scannen angeht) die dateien sind schliesslich öffentlich zugänglich
4. hoffentlich gibts nicht so rapide änderungen an warden dass man für nen glidewrapper oder die modif. d2gfx.dll gebannt wird
5. siehe 6.
6. mist, vergessen - zuviele thread seiten :D

@ über mir: in wc3 werden maphacker eigentlich immer gebannt, früher oder später
 
VVCephei schrieb:
also in wc3 habe ich noch nie nen cheater gesehen..

Warcraft3 ist extrem cheatverseucht. Von Maphack mal ganz abgesehen (der wird meist schnell gebannt, wenn in Ladderspielen benutzt), waren (bzw. sind) vor allem die sogenannten Tie- bzw. Drophacks, mit denen man Mitspieler aus dem Game laggen kann, falls sie besser sind als man selbst, eine regelrechte Landplage.

So war vor kurzen der Erste der 2on2 Arranged Team Ladder der Entwickler eines dieser Tiehacks, ein nerdiger kleine Skandinavier, welcher mit epischen Stats von ca. 600:1 unangefochten an der Spitze stand und sogar den Rekord des HÖCHSTEN IN WC3LADDER ERREICHTEN LEVELS aufstellte.
--> Er hat einfach jeden Spieler, der ihn besiegen könnte, mit den Hack disconnectet.

Da der Hack public ist, ist 2v2 und Turnier nicht mehr spielbar, da man, falls man dem Sieg nahesteht, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit einfach gekickt wird (im 1on1 funktioniert der Hack "leider" nur einmalig).
Viele Spieler lassen diesen Hack auch laufen, um sich gegen andere Attacken damit zu "schützen", da es konfuse Konsequenzen hat, wenn sich beide gleichzeitig zu hacken versuchen.



-> Warcraft3 ist mittlerweile nur ein Eldorado für Hackerkiddies, es gilt Hack > Skill. Der erste der Ladder mit dem größten jemals erreichten Level ist ein Cheater ohne Spielfähigkeiten aber mit Programmierkenntnissen.


PS: Mittlerweile wurde die Accounts des Siegerteams allerdings gesperrt, nach etlichen Wochen an der Ladderspitze. Die Accounts sind immernoch in der Ladder zu finden.





Man sieht also: Es ist nicht nur in Diablo schlimm.
 
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