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Ich spiele jetzt wieder D2 in der Ladder, mit einem neuen Char, meine alten Accounts sind sowieso fast alle weg oder geplündert... es macht wieder mal viel Spaß, zuletzt habe ich ca. 2009 D2 gezockt. Ich spiele btw. meine Chars immer durch und habe mich noch nie rushen lassen... wozu auch?
Trage jetzt als Lvl. 27 Druide (Tornado ist der Hauptskill) das Sigon Set (3 Teile) sowie 3 selffound Uniques (nagelring wurde freundlicherweise von Andariel gedroppt) und habe eine crap rare Waffe und auch keine tollen Amus usw. Trotzdem hab ich Norm bald durch und das macht gefühlte 1000 mal mehr Spaß als D3. Ich tue mir das dumme Kiten und nix finden nicht mehr an... sorry, spielt es weiter, habt Spaß dabei, das gönne ich jedem, aber flamt mich bitte nicht mehr als Whiner und sonstwas an, nur weil in meinen Augen D3 ein absoluter SuperFlopp ist.
kein bock mehr. schlicht und ergreifend, weil es kein langfristiges ziel gibt. der heulerei über das itemsystem kann ich mich jedoch nicht anschließen. ein so gut wie unerreichbares level 99 ist eigentlich DAS, was mir fehlt!
@ SSplatter: Spielzeit 4 std oder was? ... also wer mir als aler d2 freak erzählen will, er hat keine 100h mind. in d3 verbracht bevor er es weggelegt hat, der ist entweder nen scharmloser lügner, oder einfach einer der gimps die mimimi inferno ist ja soooo trollig schwer riefen, man kommt ja selffound nicht durchs spiel, da kann ich mich heute noch drüber lachen^^ ...
nach ungefähr 300h playtime, pak ich das game erstmal ad acta bis der nächste große patch kommt, warte fvor allem auf die überarbeitung der sets etc... leider gibts atm nix wo man bock drauf hat genau das zu farmen, so like tal rasha set um zu leuchten ^^... kommt hoffentlich noch, war in d2 ja auch net anders, spielen, weg legen, spielen weglegen, spielen und das gute 10 jahre ^^
Spiel immer noch sehr gerne. Klar ist die Begeisterung nicht mehr so gross wie zu Anfang, aber das ist zumindestens bei mir bei jedem Spiel so.
Für mich hat sich der Kauf gelohnt und bin insgesamt sehr zufrieden, auch wenn ich an einigen Stellen Schwächen im Spiel sehe, aber für mich hat jedes Spiel Schwächen.
Da man sonst ja nur die Argumente der Kritiker hört, würde mich wirklich mal interessieren was du am Spiel alles gut findest. Wenn es dir nichts ausmacht wäre es nett, wenn es etwas ausführlicher wäre und auf viele der Veränderungen eigegangen wird (anderes Skill-/Statsystem, vierter Schwierigkeitsgrad, usw)
Okay, fange ich mal an. Aussagen folgen keiner besonderen Rangordnung.
Audio
Die Musik weiß man wahrscheinlich erst zu schätzen, wenn man sie sich seperat anhört. Auch ohne Matt Uelmen sind Blizzard da wieder Meisterwerke gelungen. Die Sounds sind stimmig. Die Synchro kann ich nicht bewerten. Das ist jetzt bestimmt alles nicht das weswegen man sagt: "Oh, geil. Das Spiel ist supertoll." aber wäre was ich unter Audio zusammen gefast habe, nicht so professionel erarbeitet worden, es fiele sofort negativ auf.
Grafik
Ich finde sie großartig. Man muss keinen Farbfilter verwenden, der was auch immer geschaffen wurde in dunkelgrau oder umbra anzeigt. Das macht ein Spiel nicht gut; das sieht einfach scheiße aus.
Türlich sieht Diablo wie eine Phantasiewelt aus. Wenn ich Realität haben will, gucke ich aus dem Fenster. Und Sanktuario ist auch bunt. Die Welt hat nunmal viermilliarden Farben.
Was Blizzard dabei völlig richtig macht, ist die Farben gezielt einzusetzen um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
Wie auf dem gezeigten Bild gibt es zahlreiche Ort, die in allen Farben erstrahlen, die das sichtbare Licht hergibt. Diese Orte sollen einladend wirken. Sie laden einen Spieler ein, in die Welt von Sanktuario einzutauchen. Dann gibt es Farbfilter, die einen ziemlichen Einfluss auf die Stimmung haben. Am stärksten merkt man ihn, wenn man sich der Royal Crypt nähert. Die Labyrithe der Kathedrale sind noch bunt und einladent und in den katakomben wird die Luft dann dick. Der Staub von Jahrhunderten liegt schwer in der Luft und man keinen Schritt weit sehen. Mehrere Klafter unter der Erde ist es dunkel wie in einem Grab.
Höhlen leuchten entweder in einem mystischen blau, oder in einem erdenen Rot. Man bekommt durch den dichten Staub das Gefühl nicht nur von der Seite, sondern auch von oben eingeengt zu sein.
Im Reicht der Schatten oder in den Räumen des silbernen Turms ist man zwar nicht eingeengt - Platz ist genug - aber der dichte Rauch/Staub macht es schwer die Monster zu erkennen. Auch dadurch wird wieder mit einem Gefühl der Angst für Atmosphäre gesorgt. Was man nicht sehen, oder nur erahnen kann, kann man nur schwer bekämpfen.
Weiterhin wird auch meist nur über zwei Gebiete die Farbgebung beibehalten. Da durch entsteht Abwechslung. Das macht es nicht nur allein deswegen interessant, sondern auch unterbewusst dem Spieler Spaß. Er bekommt durch den Wechsel das Gefühl nicht immer "im selben Level" zu sein, sondern spührt seinen eigenen Fortschritt, währen er sich durch die Welt kämpft. Wesentlich mehr übrigens als ein "Charakterlevel" das könnte. Den interessantesten Wechsel stellen die Hallen der Agony dar.
Man kommt von Leorics Anwesen: eine Ruine, wie man sie erwartet. Nach zwanzig Jahren mit neuen Bewohnern, der Zirkel hat sich nun eingenistet, aber man könnte es mit ein paar Handgriffen wieder wohnlich machen. Dann betritt man die erste Ebene der Hallen der Agony: Bachstein, Schmiedeeisen, Feuer, Blut -> alles Rot - der Ort schreit förmlich "Gefahr". Dann kommt man wieder nach draußen und die Sonne lächelt auf einen herab, als verleugne sie, dass man sich eben durch eine Hölle gekämpft hat. Dann kommt die verfluchte Feste in einem mystischen Blau und zuletzt wird es in den Hallen der Agony wieder brandgefährlich. Wer von den Infernozombies, die aus Folterinstrumenten und lodernden Zellen kriechen unbeeindruckt bleibt, hat echt einen Treffer weg.
Ich habe die Grafik nun schon herunter geschraubt um meinen Rechner nicht zu überfordern. Aber es sieht trotzdem bombig aus. Es gibt sicher Spiele, die bessere Grafik haben, aber bei Diablo3 erfüllt sie ihren Zweck. Mehr währe unübersichlicher geworden, oder man bekäme sie bei den schnellen Kämpfen nicht zu Gesicht.
Spielprinzip
Spiele der Diablo Reihe sind typische Dungeoncrawler mit besserer Grafik und lebendigerem Kampfsystem. Man geht in ein Gebiet, in dem man selten weiß, was einen erwartet und findet zahlreiche Monster und Schätze. Man tötet die Monster, sammelt die Schätze und wird durch die gewonnene Erfahrung und die gefundenen Items mächtiger. Dann geht man in gefährlichere Gebiete, bekämpft dort mächtigere Monster und findet seltenere Items usw.
Ich finde die Randomnes cool. Die Gebiete selbst sehen vielleicht vorhersehbar aus. Das macht es aber einfacher finde ich. Denn egal ob man ein Gebiet komplett leerfegen, oder nur die wichtigsten Punkte finden will, man weiß wo man dafür hinmuss.
Wenn man kein Bock auf das Gebiet hat, braucht man nicht lange nach dem Weg nach draußen suchen und wenn man doch alle aufdecken möchte, braucht man nicht lang umher irren, um zu sehen, ob man nicht doch noch was verwessen hat.
Da kommen Events und Dungeons, die nicht in jeden Spiel erscheinen. Das läd dazu ein, ein bereits besuchtes Gebiet nochmal zu erkunden.
Wheel of Fortune habe ich bis jetzt überhaupt erst einmal gefunden...
...ganz zu schweigen von allen zehn verschiedenen Möglichkeiten.
Charakter entwicklung
Sowhl durch die Items wird man stärker, als auch durch die Erfahrungspunkte. In Diablo3 wird man vorallem Stärker durch die auf neuen Level freigeschalteten Skills und die dann tragbaren Items. Wir haben ein vorzeitig erreichtes Maxlevel, automatische Vergabe der Statuspunkte und ein nicht auf Punkten basierendes Skillsystem.
A) Maxlevel
60 ist auch nur eine Zahl. An der Sechzig allein würde ich mich nicht auf hängen. Dass man das maximale Level erreicht kurz bevor man durch das Spiel durch ist mit dem Charakter ist auch nur eine Frage der Balance. Die Monster können berechnet werden um auf einem bestimmten Level 60 zu sein und Level60Items droppen zu können. Aber eigentlich ist das erreichte Level nur ein abstrakter Wert. Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass nirgendwo ersichtlich ist, wie viele Erfahrungspunkte man insgesammt schon erreicht hat? Weil es nicht wichtig ist. Der Level des Helden und die gesammelte Erfahrung soll eigentlich abstrahieren, welches Erfahrung der Spieler schon gesammelt hat, aber das lässt sich technisch nicht umsetzen. Stattdessen berechnet man wie "mächtig" ein Charakter werden kann und stellt ihm dann entsprechend Herausforderungen in den Weg. Da die Mächtigkeit auch auf Items basiert und Items in einem Spiel wie Diablo nicht weggelassen werden können, wird die "Mächtigkeit" eines Helden immer ermittelt aus seinem level und seiner Ausrüstung. Bei dem Level ist an einem gewissen Punkt im Spiel die Varianz = 0. Das macht die Berechnung einer möglichen "Mächtigkeit" deutlich einfacher.
B) Statuspunkte
Wenn jetzt auch noch die Statuspunkte automatischer vergeben werden, nimmt das weitere Variabeln aus der Gleichung. Was bringt es allerdings auch, wenn der Spieler zwar die Möglichkeit hat Punkte individuell zu verteilen, es für die Verteilung rein rechnerisch nur eine optimale Variante gibt? Der Spieler mag weniger Entscheidungsfreirum in seiner Charakterentwicklung haben, aber Charakterentwicklung im klassischen Sinne eines Rollenspiels hat man in Diablo eh nicht. Der Held hat keinen dramatischen Konflickt und keine unlösbare Bürde, deren Bewältigung heroische Taten verlangen. Er wird einfach nur mächtiger und metzelt alles nieder. An der Stelle ist Diablo3 ein Spiel, das einfach nur ohne viel Nachdenken zu müssen Spaß bringt. Wir haben einen Helden, der will Monster metzeln. Er hat eine Mächtigkeit, die mit einer gewissen Varianz sehr wahrscheinlich in einem bestimmten Rahmen liegen wird. Also werden Monster berechnet, die ihm dann eine angemessene Herausforderung bieten.
C) Skillsystem
Den gleichen Denkansatz wie bei den Statuspunkten - den Spieler nicht Punkte verteilen zu lassen auf Dinge, die keine gleichwertigen Substitue sind - findet man auch bei den Skills wieder. Die Skills sind nun einmal ungleiche Substitute. Würde man den Spieler Punkte verteilen lassen, führte dies nur dazu, bestimmte Skills nicht nutzen zu können.
Da durch dass der Spieler gedrängt wird sich auf bestimmte Skills festzulegen, werden ihm dadurch andere verwährt. Dies schränkt den Spieler ein. Und da die Skills nicht gleichwertig sind, ergibt sich, dass manche besser und andere schlechter sind. Mit den Skillsystem in Diablo3 wird man ermuntert Skills einfach mal auszuprobieren. Müsste der Spieler sich auf Skills festlegen, dann müsste er einen neuen Charakter hochspielen, oder viel Gold bezahlen um einen Skill auszuprobieren, nur um dann am Ende vielleicht festzustellen, dass der Skill tatsächlich nicht das hergibt, was man braucht. Das schreckt eher ab zu experiementieren.
Dass man keine Punkte mehr in Skills investieren muss, um sie stärker zu machen, sondern sie in Punkte Leben auf der Stufe, im Schaden von der Waffe und im Wirkungsradius von den Items abhängen (Goldpickupradius erhöt die Reichweite bestimmter Traits), finde ich gut gelöst. Dadurch wird die Diskrepanz zwischen Caster-Chars und Fighter-Chars überwunden. In D2 konnten Caster nackt durchs Spiel gehen, während Fighter massiv von ihrer Ausrüstung abhingen, aber auch mit guter Ausrüstung nicht besser als die Caster waren. Und es gibt weder One-Point-Wonder noch Punktegräber bei den Skills. Das Macht die Skills zwar immernoch nicht gleichwertig, aber rückt sie sehr nah an einander. Da man auch einfach Skills wechseln kann, wenn sich die Vorlieben, oder die Situationen geändert haben, fühlen sich die weniger mächtigen Skills nicht zwangsläufig nutzlos, oder kaputt an.
Hier greift dann wieder die Beschränkung auf 6Skills und 3Traits. Denn auch, wenn alle Skills ungefähr auf einem Niveau sind, kann man seinen Helden nicht zu einem Alleskönner machen. Man kann ihn hervorragend für bestimmte Situationen optimieren, aber man ist nie bei allen möglichen Herausforderungen der Souverän.
Items
Stärker noch als in D2 sind diese an eine Stufe des Helden gebunden. Das Grunditem bestimmt die Levelanforderung und gleichzeitig die maximal möglichen Affixe. Und auch Monster droppen nun nicht mehr alles, sondern nur noch Grunditems in einem gewissen Rahmen um ihr eigenes Level. Das macht es dem Spieler einfacher. Denn magische Items, die ohnehin Schrott sind, werden nicht mehr erzeugt. Auch wenn die Chance geringer ist ein Item in einer bestimmten Farbe zu finden, wenn man es findet, ist die Chance wieder höher als in D2, dass es was gutes wird.
In D2 konnte man einen Dolch mit +20minDmg für Level76 finden. 21-24Schaden sind auf dem Level genau so sinnvoll wie +1Str auf einem Donnerhammer.
Auch in D3 ist nicht jedes blaue Item gleich Gold wert, aber die Chancen sind deutlich höher, das die möglichen Werte näher bei ein ander liegen.
Ebenfalls sehr cool: magische Items, steltene Items und legendäre Items rücken näher an einander. Legendäre Items mögen besondere Eigenschaften haben, oder besondere Kombinationen von Eigenschaften, aber diese Eigenschaften sind nicht imba. In D2 bekam mal alles was man unbedingt zum Überleben brauchte nur von Uniques. Crushing Blow, can not be frozen, all Skills, FCR. Da zu gab es alles andere was man brauchte in höheren Menger, als man es auf seltenen Items für den gleichen Slot finden konnte.
Item Lifecircle
Ebenfalls großartig: Wenn man in Diablo3 ein mindestens magischens Item findet, das man nicht oder nicht mehr brauchen kann, dann zerbrichtman es einfach in seine Materialien und schmiedet sich mit genügend davon etwas neues.
Wenn man seinen Schmied nur langgenug nerft, kommen da schon ziemlich coole Sachen raus.
Man kann ein Item von einem Monster, oder einer Truhe finden, es bei einem Händler oder im Auktionshaus kaufen, oder es von einem Handwerker anfertigen lassen.
Dieses Item kann man denn entweder nutzen, an einen Händler oder andere Spieler verkaufen, oder in seine Materialien zerlegen.
Die Materialien kann man auch für Gold verkaufen an Händler oder Spieler oder zum Schmieden neuer Items verwenden.
Egal ob man also Gold, Items, oder Material hat, man kann daraus etwas machen, das einen weiter bringt. Man kommt damit nirgendwo an einen Punkt, wo man etwas hat, was man nicht verwenden kann und sich damit auch nicht ertauschen kann was man braucht.
Ich spiele jetzt wieder D2 in der Ladder, mit einem neuen Char, meine alten Accounts sind sowieso fast alle weg oder geplündert... es macht wieder mal viel Spaß, zuletzt habe ich ca. 2009 D2 gezockt. Ich spiele btw. meine Chars immer durch und habe mich noch nie rushen lassen... wozu auch?
Trage jetzt als Lvl. 27 Druide (Tornado ist der Hauptskill) das Sigon Set (3 Teile) sowie 3 selffound Uniques (nagelring wurde freundlicherweise von Andariel gedroppt) und habe eine crap rare Waffe und auch keine tollen Amus usw. Trotzdem hab ich Norm bald durch und das macht gefühlte 1000 mal mehr Spaß als D3. Ich tue mir das dumme Kiten und nix finden nicht mehr an... sorry, spielt es weiter, habt Spaß dabei, das gönne ich jedem, aber flamt mich bitte nicht mehr als Whiner und sonstwas an, nur weil in meinen Augen D3 ein absoluter SuperFlopp ist.
Also bitte, Kiten war wenn überhaupt nur in Inferno nötig, wer exzessiv auf Normal bis Hell kiten musste auch selffound hat gehörig was falsch gemacht.
Und wer extrem viel und lange kiten muss der hat einfach crap Ausrüstung und muss entweder woanders farmen oder sich des AH bedienen.
Und dann noch einen auf "Opfer" machen, weil man dich für deine Aussagen kritiseren könnte, sehr peinlich.
1. Allerdings gab es dort auch eine Ladder, in der überhaupt erst der ganze Umfang an Items und Runenwörtern gefunden werden konnte. Nach einer gewissen Zeit flog man raus und hatte das Gefühl, jetzt könnte man mit anderen wieder von vorne anfangen. Man musste sich alles neu erspielen, damit man weiterhin in den Genuss der Boni kommt und wurde sogar gleichzeitig wieder in die "Alle fangen von vorne an"-Phase versetzt, die einen besonderen Reiz hat. Das fällt jetzt mit D3 weg. Aus diesem Grund bin dafür, dass es wieder so eine Art Saisonspiel gibt. Alle 6 Monate wird die Saison beendet, die Helden werden in den "Nicht-Saisonbereich" verschoben und es geht von vorne los. Dabei braucht man die Platzierungen der alten "Ladder" ja nicht einmal. Also braucht man das neue System auch nicht Ladder nennen und Blizzard braucht keine Handlung entgegen seiner Aussage durchführen.
2. Es gab so viele Vorschläge und Ideen, wie man den Endcontent hätte besser gestalten können. Einfach nur nen vierten Schwierigkeitsgrad ohne andere Änderungen an der Story oder spezielle Sonderevents einzuführen war absolut dämlich. Schon deshlab, weil es aus Motivationsgründen garkein Sinn gemacht hat, dass Inferno für mehrere Monate Motivation reicht. Warum? Weil allein die komplette Story in Schwierigkeit "Normal" relativ fix durchzuspielen geht. Soll diese Story auf einem höheren Schwierigkeitsgrad noch Spaß machen und soll man vorankommen, dann kann man diese in Normal benötigte Spielzeit von wenigen Tagen niemals um mehr als den Faktor 5 strecken, ohne dass das Spiel langatmig und langweilig wird. Daher hält das Spielen bzw. Voranschreiten von Inferno eben auch nur maximal wenige Wochen an. Mehr Zeit braucht man wenn zum Itemfarmen, damit man in Inferno überhaupt vorankommt. Aber das wird eben auch zu schnell langweilig, weil die zu erzielenden Erfolge bald zu klein werden und das Farmen in dem jetzigen Spiel nicht so viel Spaß macht.
Es wäre von Anfang an sinnvoller gewesen, man hätte sich mehr Abwechslung für den Endcontent einfallen lassen. Aufgaben, die dem Kämpfen gegen die Monster einen Sinn geben.
- Das Finden von versteckten Spezialdungeons, die einen garantierten Bonuscraftgegenstand gewährleisten, der mit Glück aber auch besser sein kann. Mit mehreren davon kann man sich dann beim Schmied gute Items schmieden lassen.
- Zufällige Bonusquests, die auf Zeit gehen, so wie das Sammeln der Bürger beim Armageddon in Caldeum. Am besten so gestaten, dass man abhängig vom Umfang Erfolg eine Belohnung bekommt und das Maximum nur sehr schwer zu erreichen ist.
- Mehr Möglichkeiten, das Kämpfen gegen Monster spannender zu machen. Zum Beispiel, in dem man Rekorde im Durchspielen von Quests, Akten und Dungeons erzielen kann.
- Den Helden oder seine Fähigkeiten durch Training noch etwas länger trainieren zu können. Nicht einmal unbedingt im Bezug zu mehr Stärke, sondern nur am das Gefühl der Progression zu bedienen. Die Idee durch sehr langes Training auf Level 65 aufsteigen zu können, mit nur sehr kleinen Verbesserungen, das wäre schon nicht schlecht.
- Die Story in jedem Schwierigskeitsgrad ein klein wenig abändern, damit die Hauptstory bleibt, aber man nicht immer zu 100% das Gleiche spielt.
- Das Finden von Craftmaterialien, die zufällig als Pflanzen oder Bruchstücke zufällig in bestimmten Dungeons oder der Umgebung liegen.
All solche Dinge würden dem Farmen oder Kämpfen einen größen Anreiz geben, weil man einfach eine größere Chance auf einen Erfolg hat, ohne dass man jeden Spieler damit gleich zwangsläufig viel stärker macht. Und die Abwechslung wäre insgesamt auch höher.
Ideen gab es dazu auch vorher schon genug, aber Blizzard hat da wohl einige Mühen gescheut. Ich hoffe, dass sie mit Patches und späteren Erweiterungen in dieser Hinsicht genug reißen können.
@Fenix
Deine Argumentation ist leider extrem kurzfristig betrachtet und berücksicht in keinerweise, ob all die schönen von dir beschrieben Erfahrungen dazu taugen, dass man auch noch später Spaß daran hat. Das gilt zum Beispiel für das Skillsystem. Ausprobieren ist nur auf der kurzen Frist spannend. Sich etwas neu zu trainieren kann ein langfristiger Anreiz sein. Ein Mittelding aus beidem hätte zum Beispiel Sinn gemacht. Das Zerlegen von Items ist ebenso unattraktiv, wenn man irgendwann keine absehbar besseren Items beim Schmied damit craften kann. Und da man die zu zerlegenden Items ständig findet, ist es kein wirklich spannender Anreiz, die zahlreichen blauen und gelben Items mitzunhemen. Da kommt kein Erfolgserlebnis bei heraus.
Man könnte allerdings sagen, dass Diablo III viele Elemente und Möglichkeiten liefert, dass Spiel bezüglich der Motivationssysteme zu verbessern. Da liegt es dann allerdings an Blizzard, in der Zukunft diese Anreize über Patches & Co zu schaffen.
Also bitte, Kiten war wenn überhaupt nur in Inferno nötig, wer exzessiv auf Normal bis Hell kiten musste auch selffound hat gehörig was falsch gemacht.
Und wer extrem viel und lange kiten muss der hat einfach crap Ausrüstung und muss entweder woanders farmen oder sich des AH bedienen.
Und dann noch einen auf "Opfer" machen, weil man dich für deine Aussagen kritiseren könnte, sehr peinlich.
Sykar, Du zählst für mich schon fast als halber Troll, also sollte ich Dir wahrscheinlich gar nicht antworten...
Ja, Dir gefällt das Spiel und es gefällt Dir nicht, wenn jemand was anderes schreibt, ich akzeptiere das. Dieses "Ihr Whiner" und "Mimimimi"-Geposte finde ich aber sehr kindisch, sorry.
Du findest meinen Post also peinlich? Naja, bitte, es ist ja nen freies Land und das ist deine Meinung. Np.
Weswegen ich eigentlich nur antworte:
Dachtest Du, ich kite auf Norm? Wo denn sonst, natürlich Inferno, Du Schlumpf!
Okay, fange ich mal an. Aussagen folgen keiner besonderen Rangordnung.
Audio
Der Soundtrack kann vermutlich die meisten nicht so begeistern wie der von D1 oder D2. Auch bei anderen Kritikern von Spielemagazinen wird er als durchschnittlich angesehen.
Grafik
Ich finde die Grafik zweckmäßig. Von großartig will ich echt nicht sprechen denn das ist sie einfach nicht. Man muss nix schlecht reden, sie erfüllt ihren Zweck.
Spielprinzip
Man geht in ein Gebiet, in dem man selten weiß, was einen erwartet und findet zahlreiche Monster und Schätze. Man tötet die Monster, sammelt die Schätze und wird durch die gewonnene Erfahrung und die gefundenen Items mächtiger. Dann geht man in gefährlichere Gebiete, bekämpft dort mächtigere Monster und findet seltenere Items usw.
Ich finde die Randomnes cool.
Bei D3 weißt du mitnichten was dich wo erwartet. Um jede Ecke kann ein Champ Pack sein was zehnfach so stark ist wie Diablo selber. Man findet auch keine zahlreichen Schätze. Man findet zahlreich Gold und viel Klump. Ebenfalls gewinnt man keine Erfahrung. Wir spielen wohl alle auf Level 60, da wo das Spiel eigentlich startet. Ich sehe auch eine Randomness, allerdings keine gute. Die Maps selber sind fast immer gleich. Man kann nur bestimmten Akten farmen ist also noch mehr auf die immer selben Maps fixiert.
Charakter entwicklung
Sowhl durch die Items wird man stärker, als auch durch die Erfahrungspunkte. In Diablo3 wird man vorallem Stärker durch die auf neuen Level freigeschalteten Skills und die dann tragbaren Items. Wir haben ein vorzeitig erreichtes Maxlevel, automatische Vergabe der Statuspunkte und ein nicht auf Punkten basierendes Skillsystem.
Eine wirkliche Charakterentwicklung gibt es nur bedingt. Level 60 kann man innerhalb von 1 bis 3 Tagen sein, und da fängt es an. Bis Level 60 ist man sozusagen sogar eingeschränkt, und darf nicht den Build spielen den man eigentlich will. Bei D2 war man bis Level 30 eingeschränkt. Und die Char-Enwicklung geht ab Level 60 nur noch über Items - sprich das Auktionshaus.
A) Maxlevel
60 ist auch nur eine Zahl. Da die Mächtigkeit auch auf Items basiert und Items in einem Spiel wie Diablo nicht weggelassen werden können, wird die "Mächtigkeit" eines Helden immer ermittelt aus seinem level und seiner Ausrüstung.
Um genau zu sein ist jedes Level nur eine Zahl. Die Frage is eher wie schaffe ich Motivation?! Es gibt da verschiedene Wege. Diablo 3 hat viele von D2 weggestrichen und konnte sie nur mit weniger Zusatzmotivation (Inferno) füllen. Ob man den Run auf Level 99 mitmacht oder nicht spielt keine Rolle. Es war eine Möglichkeit von vielen und es war schön wenn man während des MFns noch Exp bekommen hat und einen Fortschritt gesehen hat. Was die Mächtigkeit des Helden angeht. Die korreliert fast zu 100% mit den Items.
B) Statuspunkte
Was bringt es allerdings auch, wenn der Spieler zwar die Möglichkeit hat Punkte individuell zu verteilen, es für die Verteilung rein rechnerisch nur eine optimale Variante gibt?
Genau da liegt der Hund begraben! Rein rechnerisch ist nicht das selbe wie praktisch. Eine dex-only Bowie war rein rechnerisch das beste vom Schaden her. Aber konnte das jeder spielen? Nein, bei weitem nicht. Entweder es fehlten die Items, oder die Bereitschaft gänzlich auf Life zu verzichten. Es gab zig Möglichkeiten den Char auszulegen.
Er wird einfach nur mächtiger und metzelt alles nieder.
Nein tut er nicht. Man merkt die Statuspunkte fast garnicht. Man wird mächtiger durch Items und das Einkaufen im AH und metzelt in Inferno als Nahkämpfer auch nicht alles nieder. Man muss etwas weniger Kite n Run machen. Das hat aber mit den Statuspunkten beim Leveln wenig zu tun.
C) Skillsystem
Da durch dass der Spieler gedrängt wird sich auf bestimmte Skills festzulegen, werden ihm dadurch andere verwährt. Dies schränkt den Spieler ein. Und da die Skills nicht gleichwertig sind, ergibt sich, dass manche besser und andere schlechter sind. Mit den Skillsystem in Diablo3 wird man ermuntert Skills einfach mal auszuprobieren.
D3 und vorallem Inferno und vorallem die nicht vorhandene Balance der Klassen führt dazu, dass man sich sowieso auf bestimmte Skills festlegen muss. Brauchst dir nur die verschiedenen Builds in Inferno anschauen, zb den Hexendoktor oder den DH. Die wirkliche Wahl hast du nicht. Durch die Runen wirkt es evlt so, aber die absolute Mehrheit der Runen kannst du in die Tonne treten in Inferno. Man kann auch ausprobieren, das kostet 2 Stunden. In D2 waren die Skills nicht gleichwertig, das sind sie in D3 erst recht nicht.
Müsste der Spieler sich auf Skills festlegen, dann müsste er einen neuen Charakter hochspielen, oder viel Gold bezahlen um einen Skill auszuprobieren, nur um dann am Ende vielleicht festzustellen, dass der Skill tatsächlich nicht das hergibt, was man braucht. Das schreckt eher ab zu experiementieren.
Also da wiederspricht die Langzeitmotivation von Diablo 2 wo wir alle über 10 Jahre hinweg jeden noch so miesen Build ausprobieren wollten!
Dadurch wird die Diskrepanz zwischen Caster-Chars und Fighter-Chars überwunden.
Die Diskrepanz zwischen caster und melee wurde sowieso gänzlich aufgehoben. Jeder hat nun die selben Waffen. Sorc mit Zauberstab? Denkste....ein 500kg Zweihänder auf der 50kg Dame muss es sein.
In D2 konnten Caster nackt durchs Spiel gehen, während Fighter massiv von ihrer Ausrüstung abhingen, aber auch mit guter Ausrüstung nicht besser als die Caster waren.
Viel Spass bei der ersten Soul die deinen Caster aus der Jacke haut. Ein Dual Grief WW Barb würde dir wiedersprechen was den Killspeed angeht. Richtig ist aber, dass Caster in D2 mächtiger waren. Aber warte.....ich sag nur Demonhunter in D3. Dagegen schauen die Caster in D2 wie Kobolde aus.
Da man auch einfach Skills wechseln kann, wenn sich die Vorlieben, oder die Situationen geändert haben, fühlen sich die weniger mächtigen Skills nicht zwangsläufig nutzlos, oder kaputt an.
Aufgrund des Nephalem Buffs wird sich der Skillwechsel in der Realität schon mal fast nicht ergeben.
Hier greift dann wieder die Beschränkung auf 6Skills und 3Traits. Denn auch, wenn alle Skills ungefähr auf einem Niveau sind, kann man seinen Helden nicht zu einem Alleskönner machen. Man kann ihn hervorragend für bestimmte Situationen optimieren, aber man ist nie bei allen möglichen Herausforderungen der Souverän.
Hä? Ist es nicht gerade das was D3 ausmachen soll? Man hat für jede Situation einen Skill parat? Multiangriff, Einzelangriff, Ausweichattacke usw?
Items
Stärker noch als in D2 sind diese an eine Stufe des Helden gebunden.
Da wir ohnehin alle Level 60 sind wenn das Spiel losgeht, ist das irrelevant. Relevanz ist aber hingegen, dass fast alle <60 Items vollkommener Schrott sind. Wenn eine Axt mit Level 58 nur halb so viel Schaden anrichtet wie eine mit Level 60, dann hat das Item-Design versagt. Denn eine Level 58 Axt wirst du sowieso dadurch nur maximal 2 Stunden tragen.
Denn magische Items, die ohnehin Schrott sind, werden nicht mehr erzeugt.
Also ich hab oft gespielt und soviel Schrott wie in D3 gedropt ist hab ich schon lange nimmer gesehen.
Auch wenn die Chance geringer ist ein Item in einer bestimmten Farbe zu finden, wenn man es findet, ist die Chance wieder höher als in D2, dass es was gutes wird.
Achja? Legendaries und Sets kannst in D3 soviele finden wie du willst. Über 95% wirst wegwerfen können.
Ebenfalls sehr cool: magische Items, steltene Items und legendäre Items rücken näher an einander.
Frage ob die Spieler das wollen! Laut Umfragen und der Reaktion Blizzards wollen sie das nicht.
Legendäre Items mögen besondere Eigenschaften haben, oder besondere Kombinationen von Eigenschaften, aber diese Eigenschaften sind nicht imba.
Hui, wo haben legendäre Items besondere Eigenschaften, besondere Kombis? Ist das Addon schon draußen? Legendaries sind Müll im aktuellen Zustand.
In D2 bekam mal alles was man unbedingt zum Überleben brauchte nur von Uniqes. Crushing Blow, can not be frozen, all Skills, FCR.
Also ich erinnere mich sehr gut an Crafts die Skills, FCR, CB und Co hatten, du nicht?
Ich würde mich von dem Gedanken trennen dass Legendär besser als Rare besser als Magic ist und/oder sein soll. Du findest ein Item, und wenn es besser ist, als das was du trägst, dann ziehst du es an.
In Diablo2 gab es zwei Möglichkeiten: Entweder man hat das Unique gefunden und war der King im Ring, oder man hat es nicht gefunden und trug dann ein Item, dass maximal halb so mächtig war. Wie gesagt: eine seltene Waffe in D2 die mit Geist, Einsicht, Eid oder Windforce mithalten kann? Ein Held der mit irgendeinem Unique mithalten kann? Eine seltene Rüstung, die etwas taugt was nicht auch ein paar lumpige Runen in einer weißen Robe hinbekommen würden? Fehl am Platz!
Klar: es gibt in D2 Itemslots da sind die Rares die besten, oder zumindest auf einem Niveau mit den Uniques.
Und oh ja. Ich erinnere mich an die mächtigen Crafts mit FCR, Skill
Item|+Skills|fc|Mana
rare Weapon|+2 zu Klasse|20|20
Spirit|+2 zu allen|35|100
Suicide Branch|+1 zu allen|50|40
craftet Belt|0|10|20
Arach|2|20|+5%
Hi. Also mir ist egal was ihr hier reininterpretiert, "logische" argumente findet man bestimmt genug, aber mir macht d3 zumindest im moment keinen spass. Es ist nicht die schwierigkeit, eher ein mix aus allem, schwierigkeit, itemaffixe, dropraten, ah. Mir kommts zugute, da ich in der klausurenphase nicht abgelenkt bin.
wollte eigentlich selbst einen kommentar zu Fenix seinem schreiben, aber du hast bereits alles mim Nagel auf den Kopf getroffen ^^.
Fenix klammert ja auch schön die komplett gefailte Social-Komponente aus. Das vermisse ich um ehrlich zu sein am allermeisten.
Folgende komponenten brechen D3 atm das Genick:
- Keine Lobby, kein gemeinsames Spielerlebnis; man braucht nicht handeln, nicht gemeinsam leveln, da es solo genauso schnell geht. Und bessere drops gibt es in nem 4er Game auch nicht. Unglaublich wer diese Entscheidung getragen hat, so einer gehört sofort gefeuert. Krasse Fehleinschätzung.
- AH (Gold und RMAH). Brauch ich hier nicht weiter beschreiben.
- Inferno. Championpacks härter als alles andere. Entnervendens Gameplay deswegen. Kite/run bis man kotzt. Sry, Blizzard, die Spieler finden es nicht lustig, wenn sie in nen alten Brunnen steigen und von Kermit dem Frosch verprügelt werden. WTF?
- Items im Rahmen von nem Patch einfach mal kaputt nerfen. Dümmste Entscheidung überhaupt, da es jetzt auch der letzte Depp kapiert hat wohin die Reise geht: Nach jedem Patch neues Gear farmen, um das RMAH zu befeuern.
- D3 ohne PvP. Facepalm. Tjo, der BWLer, der diese Entscheidung getragen hat, hat wohl noch nie D2 gespielt. Unglaublich, einfach unglaublich.
Der Hype hat sich in Luft aufgelöst. Das offizielle Forum ist nur voller Flame und Rage. Selten erlebt, das ein Spiel so gehatet wird, gerade in der Anfangsphase. Leider muss ich zugeben: zu Recht.
Der Hype hat sich in Luft aufgelöst. Das offizielle Forum ist nur voller Flame und Rage. Selten erlebt, das ein Spiel so gehatet wird, gerade in der Anfangsphase. Leider muss ich zugeben: zu Recht.
Gehatet und geraged wird immer, haben Internetkiddys halt so an sich.
Wenn das der Maßstab für die Qualität eines Spiels ist, gibt es keine guten Spiele.
Schaut mal was in den WoW-Foren geheult wird. Aber ne, Blizzard zwingt die Millionen Abonenten ja mit Hypnose dazu, das Spiel weiter zu spielen, hat gar nix damit zu tun, dass es ein gutes Spiel ist...
Bei Diablo 3 das selbe. Weil man selber nicht zufrieden ist, Blizzard haten zur Zeit einfach in ist und das eigene Gejammer in den Foren großen Anklang findet, MUSS D3 ein Fail sein, MUSS das bedeuten, dass von 7 Mio. Spielern noch maximal 1 Mio. da sind.
Gehatet und geraged wird immer, haben Internetkiddys halt so an sich.
Wenn das der Maßstab für die Qualität eines Spiels ist, gibt es keine guten Spiele.
Schaut mal was in den WoW-Foren geheult wird. Aber ne, Blizzard zwingt die Millionen Abonenten ja mit Hypnose dazu, das Spiel weiter zu spielen, hat gar nix damit zu tun, dass es ein gutes Spiel ist...
Bei Diablo 3 das selbe. Weil man selber nicht zufrieden ist, Blizzard haten zur Zeit einfach in ist und das eigene Gejammer in den Foren großen Anklang findet, MUSS D3 ein Fail sein, MUSS das bedeuten, dass von 7 Mio. Spielern noch maximal 1 Mio. da sind.
Ich glaube du hast den Teil mit "Selten erlebt" verpasst. Das ist nämlich genau der Unterschied. Klar wird bei jedem Spiel geheult, irgendwer ist immer mit irgendwas unzufrieden. Aber das so viele Leute mit so vielen verschiedenen Dingen extrem unzufrieden sind, das habe ich erst sehr selten erlebt.
Die meisten Leute hier sind mit unterschiedlichen Dingen unzufrieden. Nur weil dann alle in solchen Threads zusammenkommen, erweckt das den Eindruck, als ob jeder ALLES scheisse finden würde.
Wenn man sich hier mal so ein bischen einliest, bekommt man das Gefühl, dass D3 das größte Drecksspiel aller Zeiten ist, dem sogar ein Baggersimulator den Rang abläuft. Heulen auf höchstem Niveau nennt man das.
Und nein, dass ist nichts neues. Gibts bei WoW seit Tag 1 bei jedem Patch und jedem Addon. Und immer glaubt die überlaute Minderheit, das Groß der Spielerschaft zu repräsentieren.
Die meisten Leute hier sind mit unterschiedlichen Dingen unzufrieden. Nur weil dann alle in solchen Threads zusammenkommen, erweckt das den Eindruck, als ob jeder ALLES scheisse finden würde.
Wenn man sich hier mal so ein bischen einliest, bekommt man das Gefühl, dass D3 das größte Drecksspiel aller Zeiten ist, dem sogar ein Baggersimulator den Rang abläuft. Heulen auf höchstem Niveau nennt man das.
Und nein, dass ist nichts neues. Gibts bei WoW seit Tag 1 bei jedem Patch und jedem Addon. Und immer glaubt die überlaute Minderheit, das Groß der Spielerschaft zu repräsentieren.
Ich gehe nicht nur von diesem Forum aus, sondern von insgesamt 5 Foren, diversen Spielepresseseiten, Spieleverkaufsseiten, Freundes und Bekanntenkreis, Gilde und Bündnis und vergleiche das mit der Reaktion von den gleichen Quellen zu anderen veröffentlichten Spielen (z.B. SC2). Ich glaube da kann man sich schon einen ganz guten Überblick mit verschaffen, der bestimmte Aussagen rechtfertigt.
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