• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Wie werdet ihr das zeitlich regeln mit Diablo 3? Bin ja keine 16 mehr (leider).

ich frag mich warum die Leute hier bis aufs grenzenlose flamen müssen, obwohl der Thread entstand, weil jemand nen Tipp wollte, wie er neben der Arbeitszeit / Schule / careless Diablo 3 spielen kann (Sollte es denn endlich mal losgehen ), und ihr habt nix anderes zu tun, als euch dumm zu machen weil ihr Posts sammeln wollt oder was auch immer.

Du hast schon irgendwie recht, blöd anmachen muss man hier wirklich niemanden.
Auf der anderen Seite, welche Tipps soll man denn bitte einem (wohl) erwachsenen Mann geben?
Sollen wir einen Hartz4 survival guide erstellen, zusammen mit den 10 effektivsten Möglichkeiten seine Lebensgefährtin abzuschießen?

Eine andere Möglichkeit gibt es nämlich nicht, zumindest wenn man auf einen Arbeitsplatz angewiesen ist und nicht gerne allein durchs Leben geht.
Er spricht ja nicht von dem Stündchen nach der Arbeit, sondern von der guten (?) alten Zeit, in der man den Computer angeschaltet hat ohne vorher zu wissen wann Schluß ist.
Das ist (spätestens nach dem Studium) für die meisten hier wohl vorbei.

Edit:

@Topic
Wie die meisten, vielleicht mal hier und dort ein unbefriedigendes, kurzes Stündchen einschieben und auf einen verpflichtungsfreien Tag pokern, die kommen auch hin und wieder :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste ist sich einen Abend in der Woche frei zu halten und im Terminkalender den Platz fürs Diablo-3-Spielen einzuplanen. Einige werden lachen und sich fragen wo denn da das Problem ist, aber auch ich habe schon erwachsene Menschen gesehen, die machten aus 'ein kurzes Stündchen einschieben' ein 'Whoops, die Sonne geht schon auf'.
 
@ Autor:
Wir werden uns nicht mehr mit der Spitze messen können. Wenn du das wirklich willst, musst du schon min. 5-6 Tage die Woche zumindest jeden Abend spielen.

Ich persönlich hab zum Reset wieder angefangen n bisschen D2 zu spielen und mit dem richtigen Know-How (paar Guides lesen, sich auf den neusten Stand bringen) macht es wieder Spaß und man kann einiges erreichen.

Ich meine ne Enigma liegt in weiter Ferne, aber die Items aus den Guides kann man alle locker mit 1Tag/Woche spielen erreichen. Damit hat man dann ganz ordentlich ausgestattete Heros.

Ich denke zu D3 Beginn wird es viele der alten Garde geben, die in guter Gruppe 1-2 Tage die Woche spielen. Da kann man sich sicher sammeln.
Ich persönlich handhabe es auf jeden Fall so, dass ich lieber 1-2 Tage die Woche fest einplane um da 3-4 Stunden abends zu spielen als jeden Tag ein bisschen. Das schlägt aufs Gemüt.
 
Im Prinzip habe ich eine ähnliche Frage, für die es sich nicht gelohnt hätte, hier einen neuen Thread aufzumachen: Ihr kennt wohl alle das Gefühl, dass man z.B. von Diablo II so fasziniert und gebannt ist, dass man auch, wenn man nicht zockt, ständig irgendwelche Gedanken diesbezüglich hegt. Sprich, dass man sich für die Sache voll und ganz begeistern kann. Jetzt habe ich bei mir im Studium aber Leute kennengelernt, die so etwas anscheinend für ihr Studienfach hinbekommen, was mich ziemlich beeindruckt. Es ist jetzt nicht so, das ich kein Interesse daran hätte - dann würde ich es nicht studieren - aber man braucht doch in seiner Freizeit etwas Abwechslung davon oder nicht?

Mir geht es also hier nicht darum, wie ich mein Leben ordne, dass DIII hineinpasst, sondern wie ich es hinbekomme, von wirklich wichtigen Dingen so fasziniert wie von DII zu werden.
Ich meine, diese Faszination, die es ermöglicht den ganzen Tag zocken zu können (jetzt aus der Vergangenheit - ich hab DII zuletzt exzessiv in der Schule gespielt und seit nem guten Jahr jetzt überhaupt nicht mehr) auf andere Dinge zu übertragen.

Bei mir ist das so: Ich bekomme so das Gefühl, jetzt würdest du mal gerne wieder ein wenig PC spielen, aber auf der anderen Seite weiß ich, dass ich es nicht darf, weil es mir zu viel Zeit stiehlt. Ich habe da nämlich das Problem, dass ich, sobald ein Game installiert ist, es auch intensiv spiele. Also nicht nur mal ne Stunde am Tag, sondern dann halt gleich richtig. Also wird gleich mal überhaupt nichts installiert. (Hab im Moment auch wirklich keinerlei Games auf dem PC und spiel auch keine Browsergames.) Aber ich habe dann halt das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. Aufs Lernen kann ich mich dann trotzdem nicht konzentrieren und mache stattdessen dann irgendwas anderes zum Ablenken, was mich aber auch nicht weiterbringt, sprich chatten, im Internet surfen, ein Buch lesen oder weng Gitarre spielen. Dann denk ich mir halt: Hmm jetzt haste nur Müll gemacht, hättest du auch ein paar lvl zocken können, hätteste hinterher wenigstens was handfestes vorzuzeigen gehabt.

Ich rede hier lang um den heißen Brei herum, merk ich gerade: Meine Frage ist eigentlich nur die folgende: Wie schaffe ich es diese Begeisterung, diese Erfüllung von PC-Games aufs Studium zu übertragen? Kann das einer von euch?

Ach ja: Ihr braucht mich jetzt nicht anzuflamen, weil ich so ein chaotisches Reallife habe, ich meine, das ist doch Kindergarten.
 
Tja, meiner Meinung nach geht das, wenn es denn geht, nicht so einfach.
Hab selbst auch während meines Studiums gezockt, es trotzdem gut rumgebracht.
Man muss sich eben selbst disziplinieren. Das ist das A und O.

N ehemaliger Kumpel von mir zockte selbst kurz vor der Diplomprüfung noch recht exzessiv mit dem ergebnis, daß er überall mindestens einmal durchgefallen ist, und es nur dem guten Willen der Profs (man muss sich wirklich richtig dumm anstellen um bei ner Diplomprüfung durchzufallen, oder halt n falschen Prof erwischen) zu verdanken hat, daß er jetzt doch noch sein Diplom in der Tasche hat (glaub es is dann n schlechter 2-er Schnitt geworden bei nem Prof, wo eben die ganzen "luschen" hingehen)....
 
Gut nachzuvollziehen deine Situation :) Interessante Fragestellung. Ich hoffe, das wird geduldet, dass das Thema hier ein wenig "präzisiert" wird.

Was vielleicht noch interessant zu wissen wäre, was denn dein Studienfach ist. Wobei, das bleibt weiterhin subjektiv, man kann scheinbar für jedes Thema diese Begeisterung entwickeln. Hingabe könnte man's auch noch nennen.

Allerdings, denke ich, ist es nicht ganz genau zu vergleichen mit der Auswirkung, die so ein PC Spiel haben kann. Es ist nicht die selbe Art von in Gedanken abschweifen. Beim Rollenspiel ist es halt der aktive Prozess, nach dem man sich sehnt, den man dann, wenn man ihn nicht ausüben kann, vorausplant, was man dann machen kann. Für D2 überlegt man sich halt Charbuilds, besseres EQ oder stellt sich gewisse Spielsituationen vor, z.B. wie man mit dem Smiter durch UT gefegt ist und wie man das dann vielleicht nochmals optimieren kann.

Hmm, wobei, ein Studienfach kann vielleicht ähnliche Auswirkungen haben, ist allerdings gesellschaftlich akzeptierter, wenn man ein Sissenschafts-nerd wird und man kann sich ungebremst darauf einlassen. Hingegen, denkt man dann, wenn einen ein Computerspiel dermassen begeistert, dass man ein wenig dagegensteuern sollte, weil es bedenklich werden könnte.

Also, um nochmals auf deine konkrete Fragestellung einzugehen: Grundsätzlich möglich ist es wohl in jedem Fall, diese Begeisterung zu entwickeln. Wie du es in der Praxis umsetzen kannst, dazu bräuchte es wohl bisschen mehr Informationen über dich, vorallem das Fach.
Etwas wichtiges scheinst du aber schon mal zu Genüge zu haben und zwar die Fähigkeit, so eine Ambition entwickeln zu können und vielleicht wird es wirklich darum gehen, wie man es "übertragen" könnte, ähnliche Muster zu finden.
 
Also, um nochmals auf deine konkrete Fragestellung einzugehen: Grundsätzlich möglich ist es wohl in jedem Fall, diese Begeisterung zu entwickeln. Wie du es in der Praxis umsetzen kannst, dazu bräuchte es wohl bisschen mehr Informationen über dich, vorallem das Fach.

Also ich studiere Physik im 7. Semester (Ba/Ma). Habe meine Bachelorarbeit und die Prüfungen schon hinter mir, ist nur noch eine Form-/Bürokratiesache, bis ich das Bachelorzeugnis bekomme. Hatte mir am Ende vom Bachelor auch zuerst überlegt, erst einmal einen Abstecher in die Arbeitswelt zu machen, um ein wenig Geld zu verdienen, damit ich während dem Master dann nicht jeden Euro zweimal umdrehen muss und außerdem hätte es mir dann ein Bisschen Abwechslung und vielleicht neue Motivation gegeben. Aber dann hab ich mir gedacht, hmm jetzt ist grade übelste Krise, kannste auch noch die 2 Jahre deinen Master machen, danach siehts bestimmt wieder Bisschen besser auf dem Arbeitsmarkt aus.

Die meisten Kumpels aus dem Studium machen gerade ein Studienjahr im Ausland, so dass ich mich gerade auch nicht so wirklich heimisch unter den Typen an der Uni fühle.

Als Nebenfach habe ich dieses Semester Informatik. (Interessiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, aber ich hatte keine andere Wahl. Chemie hatte ich schon im Bachelor als Nebenfach und dann muss man zwangsläufig Informatik wählen.) Von daher kann ich nicht einfach mal meinen Laptop für ne Woche in den Schrank schließen, weil man halt doch immer irgendwas programmieren muss, etc. Ansonsten hab ich Astrophysik und experimentelle und theoretische Festkörperphysik. Für Astro hab ich gleich am Semesteranfang einen Seminarvortrag gehalten, der die Note ausmacht, von daher ists nur noch gechilltes in der Vorlesung hocken und mich interessiert es auch. Für Theoretische Festkörperphysik muss ich Ende Januar noch einen Vortrag halten und habe atm absolut keine Motivation etwas dafür zu tun. Für die anderen beiden Fächer hab ich dann im Februar eine Klausur.

Sprich ich müsste mich jetzt langsam mal dazu motivieren, mein Info Java-Programmier-Zeugs zu machen und meinen TFKP-Vortrag erstellen... Ich bewundere solche Leute einfach nur, die bei so etwas mit Begeisterung ans Werk gehen.
 
Was haltet ihr von ein bisschen täglicher Pflichterfüllung (Hausarbeiten, Referate, Vorlesung etc.) und anschließender Selbstbelohnung mit ein bisschen zocken?
Bin selbst Student und versuche sooft wie möglich nach dem Prinzip vorzugehen.
Das gibt mir immer ein gutes Gefühl.
 
wie sie alle jammern

ich hab auch 50-60 stunden wochen und genug zeit zum 2 3 mal die woche saufen zu gehen und zu tanzen und party zu machen
da wird ja wohl n bissl diablo auch gehen bei 7-16 kann ich nicht von stress reden sry :D

edit: natürlich muss ich mir da manchmal den schlaf sparen aber die meisten hier reden ja von 22 nicht von 44
da geht das noch sich nächte um die ohren zu schlagen und am nächsten tag mit soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo einem kopf in die arbeit zu wanken^^

kommt schon wäre ja schlimm wenn sowas auf einmal aufhört
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Fragestellung ist ja, wie man dieses Interesse "wegbekommen" kann, so dass einen Computerspiele quasi fast gar nicht mehr interessieren und man anstelle, im Falle vom Fragesteller, sich lieber Gedanken über Physik macht und in der Freizeit weiter"studiert". Gute Gründe dafür gibt's wohl genug. Die Chance eine spezielle Ehrung oder ähnliches mal zu erhalten, würden dadurch bestimmt enorm steigen.

@kokofaser, jammern tut hier niemand, es ist lediglich eine Fragestellung.

@Pascal77, die Selbstbelohnung ist für dich eben das Zocken und ähnliches. Was wäre aber, wenn es gar keine Belohnung mehr bräuchte, weil deine Alltagsbeschäftigung eh deinem Begehren entspricht? Natürlich kann man's mit vernünftigen Masse machen, aber eben. Es geht auch anderst rum.

@ladriel, du scheinst noch einige Nebenfächer zu haben, die dann von der Thematik her doch recht sich von Physik unterscheiden. Für all diese Themen die selbe hohe Begeisterung entwickeln zu können, dürfte schwierig sein. Wer das kann, der hat dann eben wohl eine der anderen Motivationsquellen, die ich erwähnte und nicht der Inhalt an sich selbst.

Einen Rat hät ich auf die schnelle schon, tausend mal bestimmt schon gehört^^ trotzdem... das Studium dauert nicht mehr allzu lange, zusammenreissen! ;) (so abgedroschen es auch klingt).

Eventuell auch nicht mit jenen Studenten vergleichen, die eben alles voller Energie angehen, weil die eine Motivation haben, die du womöglich gar nicht würdest wollen (z.B. auch Dozenten beindrucken -.-). Die Leidenschaft musst du vielleicht dann auch nur für ein Thema entwickeln, später, wenn du dann beruflich tätig wirst, werden sich Ergebnisse erst zeigen. Und womöglich werden jene "Streber" dann auch nicht mehr so glänzen, weil ihre Motivationsquelle schwächer wurde.
 
abiel ich hab mich mehr auf die ersten seiten bezogen und den ursprünglichen fragesteller

studenten kann ich nur den tip geben macht et einfach (was auch immer das sein soll ;)), die arbeitswelt wird euch noch früh genug fertig machen ^^
 
als student/arbeiter wird man das vergessen müssen mit anderen zu konkurrieren, weil d3 bestimmt mit 13-18 jährigen überschwemmt wird, die dann 5x mehr zeit haben.

ich selbst fange wohl dieses jahr an zu studieren, wann soll denn d3 rauskommen ? wenn noch vor herbst, dann könnte ich sogar noch in den ferien zocken.
aber danach habe ich sorgen, dass ich das studium vernachlässigen würde wegen nem spiel. müsste dann echt starke selbstdiziplin haben und zockzeiten einteilen und auch einhalten.
ein anderes problem, ob mein pc noch gut genug für das spiel sein wird ? gibts denn schon ideen welche mindestanforderungen das spiel haben wird oder obs denn überhaupt sehr hohe haben wird ?
 
Überhaupt sollte man vergessen mit anderen zu konkurrieren. Wenn ein Großteil der Spieler nicht um jeden Preis als erster maxLevel werden oder riesigen virtuellen Reichtum akkumierlieren wollten, sondern statt dessen einfach drauf los spielten um dann mal zu sehen, wie weit sie kommen, dann wär das ganze Battle.net viel entspannter.

Ich sag es nochmal: Diablo 3 ist ist nur ein Spiel. Es ist absolut alles andere als das wichtigste in der Welt.


Jetzt komme ich aber zur Frage von ladriel.
Du bist ein Rollenspieler. Du spielst gerne Rollen. Spiel doch mal die Rolle 'Student'.
Ich weiß nicht...vielleicht ist dein Gehirn ja darauf konditioniert möglichst schnell ein möglichst hohes Level zu erreichen. Gib dir einfach Erfahrungspunkte für jede Seite studienrelevantest Zeug was du liest.
Und das ist nur eine Möglichkeit, dir mir einfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt gut, erzähl die anderen Möglichkeiten auch noch!
 
Sieh das Bestehen der Prüfungen in den Fächer als Quest an und arbeite darauf hin, die Quest zu erfüllen. Du könntest dir Belohnungen ausdenken, wenn du das Ziel erreichst, oder dir eben vorenthällst, wenn nicht.

Ich bin auch gerade in genau der Misere. Meine Vorgehensweise ist das Aufstellen und Einhalten eines strikten Zeitplans. Beispiel:
15:00 - 16:30 Theorie pauken in Fach XY
16:30 - 17:00 kleine Pause
17:00 - 19:00 Anwendungsaufgaben in Fach XY
19:00 - 20:15 Abendessen und Nachrichten gucken
20:15 - 21:15 PC spielen
21:15 - 22:00 nächsten Tag vorbeiten
22:00 - ... pennen und wahrscheinlich früh aufstehen
 
Überhaupt sollte man vergessen mit anderen zu konkurrieren. Wenn ein Großteil der Spieler nicht um jeden Preis als erster maxLevel werden oder riesigen virtuellen Reichtum akkumierlieren wollten, sondern statt dessen einfach drauf los spielten um dann mal zu sehen, wie weit sie kommen, dann wär das ganze Battle.net viel entspannter.
... dann wär das ganze Battle.net viel leeeerer. Der Reiz wäre weg, die PvP Szene wäre weg, *** würde eingehen, PlanetDiablo Tradeszene würde auch darunter leiden... Das Konkurrenzdenken ist der Reiz eines solchen Spiels, zumindest für die grosse Masse. Wenn man nur "Spass" haben wollen würde, gäb's tausend bessere Spiele.

Ich sag es nochmal: Diablo 3 ist ist nur ein Spiel. Es ist absolut alles andere als das wichtigste in der Welt.
Schon klar, aber wir diskutieren ja hier, weil wir aus Erfahrung wissen, was so ein Spiel für eine Auswirkung haben kann ;) Jeder bestätigt das, dass D3 nicht wichtig ist, dennoch würden voraussichtlich wieder tausende in dieses Suchtverhalten reinrutschen, wo dann D3 einen auch im Alltag vereinnahmt.

Jetzt komme ich aber zur Frage von ladriel.
Du bist ein Rollenspieler. Du spielst gerne Rollen. Spiel doch mal die Rolle 'Student'.
Ich weiß nicht...vielleicht ist dein Gehirn ja darauf konditioniert möglichst schnell ein möglichst hohes Level zu erreichen. Gib dir einfach Erfahrungspunkte für jede Seite studienrelevantest Zeug was du liest.
Und das ist nur eine Möglichkeit, dir mir einfällt.

Find ich lustig, dieses RL-Rollenspiel. Allerdings klingt's auch bisschen freaky^^ Aber wenn's ladriel beim Problem helfen kann, ist's ja gut :)
 
Find ich lustig, dieses RL-Rollenspiel. Allerdings klingt's auch bisschen freaky^^ Aber wenn's ladriel beim Problem helfen kann, ist's ja gut :)
Die Idee kommt nicht einmal von mir, sondern von meinem Vater und meinem Onkel, mit denen ich mich unabhängig von einander schon Monate zuvor über dieses Thema unterhalten hatte.
 
Im Prinzip habe ich eine ähnliche Frage, für die es sich nicht gelohnt hätte, hier einen neuen Thread aufzumachen: Ihr kennt wohl alle das Gefühl, dass man z.B. von Diablo II so fasziniert und gebannt ist, dass man auch, wenn man nicht zockt, ständig irgendwelche Gedanken diesbezüglich hegt. Sprich, dass man sich für die Sache voll und ganz begeistern kann. Jetzt habe ich bei mir im Studium aber Leute kennengelernt, die so etwas anscheinend für ihr Studienfach hinbekommen, was mich ziemlich beeindruckt. Es ist jetzt nicht so, das ich kein Interesse daran hätte - dann würde ich es nicht studieren - aber man braucht doch in seiner Freizeit etwas Abwechslung davon oder nicht?

Mir geht es also hier nicht darum, wie ich mein Leben ordne, dass DIII hineinpasst, sondern wie ich es hinbekomme, von wirklich wichtigen Dingen so fasziniert wie von DII zu werden.
Ich meine, diese Faszination, die es ermöglicht den ganzen Tag zocken zu können (jetzt aus der Vergangenheit - ich hab DII zuletzt exzessiv in der Schule gespielt und seit nem guten Jahr jetzt überhaupt nicht mehr) auf andere Dinge zu übertragen.

Bei mir ist das so: Ich bekomme so das Gefühl, jetzt würdest du mal gerne wieder ein wenig PC spielen, aber auf der anderen Seite weiß ich, dass ich es nicht darf, weil es mir zu viel Zeit stiehlt. Ich habe da nämlich das Problem, dass ich, sobald ein Game installiert ist, es auch intensiv spiele. Also nicht nur mal ne Stunde am Tag, sondern dann halt gleich richtig. Also wird gleich mal überhaupt nichts installiert. (Hab im Moment auch wirklich keinerlei Games auf dem PC und spiel auch keine Browsergames.) Aber ich habe dann halt das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. Aufs Lernen kann ich mich dann trotzdem nicht konzentrieren und mache stattdessen dann irgendwas anderes zum Ablenken, was mich aber auch nicht weiterbringt, sprich chatten, im Internet surfen, ein Buch lesen oder weng Gitarre spielen. Dann denk ich mir halt: Hmm jetzt haste nur Müll gemacht, hättest du auch ein paar lvl zocken können, hätteste hinterher wenigstens was handfestes vorzuzeigen gehabt.

Ich rede hier lang um den heißen Brei herum, merk ich gerade: Meine Frage ist eigentlich nur die folgende: Wie schaffe ich es diese Begeisterung, diese Erfüllung von PC-Games aufs Studium zu übertragen? Kann das einer von euch?

Ach ja: Ihr braucht mich jetzt nicht anzuflamen, weil ich so ein chaotisches Reallife habe, ich meine, das ist doch Kindergarten.

Krass, geht mir ähnlich. Hab mich schon immer gefragt wie ich mich dauerhaft für eine Sache motivieren kann und bestaune andere immer, die sich "wirklich" reinhängen können und die voll in etwas aufgehen. Würde gerne auch das "Freakgen" für irgendwas haben, scheinbar hab ichs nicht oder noch nichts passendes gefunden..

€dit
Finde den Thread top und sehe mich in einigen Leuten hier wieder, die mein Alter (~23) haben und d2 von anfang oder fast ganz anfang gezockt haben, als man noch Zeit hatte..
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass, geht mir ähnlich. Hab mich schon immer gefragt wie ich mich dauerhaft für eine Sache motivieren kann und bestaune andere immer, die sich "wirklich" reinhängen können und die voll in etwas aufgehen. Würde gerne auch das "Freakgen" für irgendwas haben, scheinbar hab ichs nicht oder noch nichts passendes gefunden..

€dit
Finde den Thread top und sehe mich in einigen Leuten hier wieder, die mein Alter (~23) haben und d2 von anfang oder fast ganz anfang gezockt haben, als man noch Zeit hatte..
 
Krass, geht mir ähnlich. Hab mich schon immer gefragt wie ich mich dauerhaft für eine Sache motivieren kann und bestaune andere immer, die sich "wirklich" reinhängen können und die voll in etwas aufgehen. Würde gerne auch das "Freakgen" für irgendwas haben, scheinbar hab ichs nicht oder noch nichts passendes gefunden..

€dit
Finde den Thread top und sehe mich in einigen Leuten hier wieder, die mein Alter (~23) haben und d2 von anfang oder fast ganz anfang gezockt haben, als man noch Zeit hatte..

Hm,was heißt als man noch zeit hatte,zocke dII seit 2000,da war ich 30. Hab mir die zeit einfach genommen.Irgendwas macht man doch immer,warum nicht gleich das, was einem spass macht.Gut,meine Ex hat auch schon mal auf der Bullerei angerufen als ich nach 4 tagen von einer "ich geh mal ne std bis 2 auf Lan-Party" noch nicht zurück war. Muss man(n) halt einplanen...
 
Zurück
Oben