"D3 wird ein gefährliches Spiel", das kann ich nur unterschreiben
Diese Frage beschäftigt mich auch immer wieder, wenn ich an die Anfangszeiten von D2 zurück denke. Aber... Es dauert ja wohl noch mindestens 1,5 Jahre bis zum release, bis dahin kann sich einiges im Leben ändern. Von dem her, die Vorfreude kann ich mir jetzt fast nicht nehmen, in dem ich einfach die news ignorieren würde. Momentan wäre die Einschätzung auch so, dass man das Spiel dann am liebsten 12h pro Tag spielen wollen würde -.-
Ich werd dann erst schauen können, wie's auch mit meiner Suchttendenz aussieht. Ich versuche mich allerdings bis dahin schon darauf hinzuarbeiten, dass ich so starke berufliche und soziale "Bindungen" habe, dass es mit D3 nicht ausarten kann, ich aber trotzdem noch genug Freizeit finde, um einigermassen mithalten zu können.
Was das Argument von HotIce angeht, dass bei gutem D3 mangelnde Zeit nicht so sehr auffällt... hmm, wär möglich, ist zu hoffen. Durch den PvP Support bezweifle ich es allerdings eher
Und durch zusätzliche Pose-möglichkeiten durchs bnet Profil wird man sich dem Konkurrenzkampf nur entziehen können, wenn man das auch bewusst will. Mein Wunsch wär's aber schon wieder im PvP oben mitmischen zu können. Dazu gehört halt einerseits ein guter itempool, anderseits auch "Trainings-"/Spielzeit.
Durch den Wegfall einer Ladder wird dieser Druck aber um einiges geringer, weil... wenn ich erst nach 2 Jahren oben mitmischen kann, ist mir das recht.
Simple Rechnung mal (mit meinen Einschätzungen): Bei viel Spielzeit (4-6h pro Tag) dürfte man nach 6 Monaten einen PvP Oberklasse Char zusammen haben. Mein mögliches Zeitpensum schätze ich allerdings auf 1h pro Tag, mit Wochende auf 10h pro Woche vielleicht. Damit dürfte ich dann eben nach 2-3 Jahren mindestens einen Superchar haben, mit dem ich eigentlich meine Ziele für D3 erreichen könnte.