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Wow Kotick, wow.

An Profit zu denken und sein Geschäftskonzept gewinnorientiert auszurichten und so zu sprechen wie Kotick (oder Zuckerberg, der seine Facebook-Kunden einst als "dumb fucks" bezeichnete, weil sie ihm Vertrauen entgegenbringen) sind aber 2 unterschiedliche Dinge.

Natürlich wollen sie verdienen, niemand hat sich je darüber beschwert zu Zeiten von D1, D2 usw., aber mittlerweile hat sich nicht nur der Ton verändert, sondern auch die gesamte Vermarktungsstrategie. Heute bedienen sich die Firmen bewusst Geschäftsmodellen wie dem von D3.

Du kaufst ein Spiel, kannst das aber gar nicht spielen. Denn Du musst erstmal eine weitere Software installieren - wie die sich hingegen künftig gestaltet, das lässt sich der Hersteller völlig offen. Du hast also letztlich überhaupt nichts - man investiert nicht mehr in etwas Bestehendes, in etwas Konstantes, sondern in eine Hoffnung darauf, dass es entweder halbwegs so bleibt wie es ist oder dass es evtl. besser wird. Und das Wichtigste dabei: Für den Kunden ist nicht mehr überschaubar, welche Kosten ihm künftig entstehen werden. Denn Blizzard könnte das Bnet in Kürze auch genauso gut kostenpflichtig gestalten und als Kunde hast Du dann entweder eine wertlose Software (Weiterverkauf scheidet ja aus) oder Du unterstützt die aus bisher unerklärlichen Gründen "notwendig" gewordene "alternative Finanzierung".
 
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manche haben glaub ich nicht so richtig begriffen worums in der games-INDUSTRIE geht, vom kleinen Indie-Entwickler bis hin zu den konglomeraten a la EA, ATVI etc.: profit, profit und nochmals: profit

die zeit wo spiele in der garage in der freizeit von einer handvoll freunden rein aus leidenschaft entwickelt wurden sind seit geraumer zeit vorbei bzw. erleben durch steam (ja böses, böses steam) ansatzweise ihren zweiten frühling. aber auch denen gehts darum damit weitermachen zu können mit dem was sie gerne tun und (wenn die sterne richtig stehen und der mond gerade abnimmt) vllt. so einen finanziellen megaerfolg wie angry birds hinzulegen.

der unterschied: der kleine indie machts für sich, während kotick die investoren bei laune halten muss; der hat bei seinem jahresgehalt samt boni sowieso schon längst ausgesorgt.

Herr im Himmel, nur weil jeder BWL-Erstsemester erklärt bekommt, dass das einzige Ziel einer jeden Firma PROFIT ist, und dass Wirtschaften und Handel generell nur zur Gewinnmaximierung betrieben wird, bedeutet das noch LANGE nicht, dass Firmen nicht auch einen sozialen und humanitären Auftrag haben :facepalm:

Manche Leute laufen echt so unfassbar kurzsichtig und borniert durch die Welt, dass man nur noch speien will.

Und nur um mal mit einem Mythos aufzuräumen, dass Blizzard seine Investoren auch nur ansatzweise befriedigt:

http://www.ariva.de/activision_blizzard-aktie

Die Blizzardaktie steigt seit nem Jahrzent nicht mehr im Wert. Natürlich wird durch ausgeschüttete Dividende (die zugegebener Maßen sogar gestiegen sind) weiterhin Profit gemacht (als Anleger) aber die Aktie ansich ist nun wirklich keine lohnende Investition.
 
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Jo, noch so einer der in der 1. Semester Vorlesung Investition und Finanzierung drinnen sitzt und denkt, er hätte Betriebswirtschaftslehre verstanden, was?

Es geht NICHT darum, gewinnorientiert zu wirtschaften, sondern primär darum, dass Kotick sich vollkommen ungeniert hinstellt und als CEO einer SPIELEFIRMA:
- Computerspiele als Zeitverschwendung tituliert,
- überhaupt nicht verstehen kann, wie man so blöd sein kann und Spiele spielen kann
- Erklärt, dass Spiele programmieren keinen Spaß machen darf sondern jedes Spiel so entwickelt werden muss, dass man es möglichst jahrelang exploiten kann
- Erklärt, dass Spiele keinen Spaß machen sollen, sondern ausschließlich (!) auf profitabilität getrimmt werden sollten
- und so weiter.

Ich betone nochmal: Es geht hier nicht darum, dass Blizzard Geld verdienen will, es geht darum, auf welche dreist Art und Weise der CEO von Activision sich hier hinstellt und damit hausieren geht, dass alle Kunden nur dumme Kühe sind, die so lange wie möglich gemolken werden müssen.

Man kann auch Spiele entwickeln, die primär Spaß machen sollen, den Nutzer fesseln sollen und ein tolles Spielerlebnis liefern sollen. Man kann solche Spiele ebenso problemlos darauf auslegen, dass man möglichst viel Geld mit ihnen verdienen kann.

LANGFRISTIG gesehen ist eine Kundenbindung und somit ein zufriedener Kundenstamm in der heutigen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft sogar deutlich effizienter, als den Kunden in aller Öffentlichkeit ins Gesicht zu pissen und sie beim Kauf glatt noch zu fragen wie dumm sie eigentlich sind, das Produkt zu erwerben.

Nuff said. Diese Erstsemester nerven mich.

Prinzipiell hat er doch auch Recht. Es gibt wichtigeres als Diablo 3 (Diablo 3 und auch andere Spiele sind nur ein Zeitvertreib und nichts Essenzielles). Hoffentlich nehmen sich einige seine Aussagen zur Brust und beginnen das RL ernster zu nehmen (es gibt soviele Kellerkinder ...), denn damit tut er nicht dem Unternehmen, sondern der Gesellschaft einen Gefallen.
Ich finde seine Aussagen treffend und korrekt. :top:Weiter so :)
 
Herr im Himmel, nur weil jeder BWL-Erstsemester erklärt bekommt, dass das einzige Ziel einer jeden Firma PROFIT ist, und dass Wirtschaften und Handel generell nur zur Gewinnmaximierung betrieben wird, bedeutet das noch LANGE nicht, dass Firmen nicht auch einen sozialen und humanitären Auftrag haben :facepalm:

Manche Leute laufen echt so unfassbar kurzsichtig und borniert durch die Welt, dass man nur noch speien will.

kein grund ungehalten zu werden. ich sag ja nicht, dass ich das verhalten in irgendeiner form gutheiße, aber sich über die aussagen von kotick aufzuregen ist halt nun mal sinnfrei, weil der (finanzielle) erfolg seiner vorgehensweise vorerst seit jahren recht gibt. nochmal: ich heisse das weder gut noch find ich das bewundernswert, im gegenteil, nur solange millionen (!) von spielern weitermachen wird er von seinem hohen ross nicht herabsteigen.

entspannte grüße
 
Was daran liegt, dass Vivendi die Anteile immer unterm Marktpreis raushaut, wenn sie mal wieder frisches Geld brauchen... Jetzt sollen ja angeblich sogar alle Anteile verkauft werden.

Wenn von diesen üblen, menschenverachtenden Gewinnmaximierungsmaßnahmen mal wieder ne Million an irgendeine Stiftung gespendet wird, seh ich dazu hier komischerweise keinen Thread...
Außerdem sollte man mal beachten wo er das gesagt hat: Bei ner Investorenkonferenz der Deutschen Bank.
Denen erzählt man natürlich nicht, dass in den Blizzardbüros Tischtennisplatten, Kicker- und Billiardtische, Konsolen usw stehen, sondern dass da durchgängig rein ernsthaft und ohne Mittagspause gearbeitet wird.
 
Activision Blizzard Aktie (WKN A0Q4K4, ISIN US00507V1098): Aktienkurs und Übersicht - ARIVA.DE

Die Blizzardaktie steigt seit nem Jahrzent nicht mehr im Wert. Natürlich wird durch ausgeschüttete Dividende (die zugegebener Maßen sogar gestiegen sind) weiterhin Profit gemacht (als Anleger) aber die Aktie ansich ist nun wirklich keine lohnende Investition.

die "blizzard" aktie gibts doch erst seit der fusion mit activision, von daher 3 jahre? :confused:
 
Skandal! Blizzard arbeitet um Geld zu verdienen. Das sollte verboten werden. Manmanman was eine Aufregung für nichts.
 
Ich sehe es von der Seite:

Früher war es so, dass man sich mit einem Spiel, das einem gefiel, irgendwo identifiziert hat.
Man hatte Spaß, und man merkte den Spielen auch an, dass die Entwickler daran Spaß hatten.
Das ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Punkt.

Bei vielen heutigen Titeln habe ich nichtmehr den Eindruck.

Das mag vielleicht daran liegen dass ich älter geworden bin, mag aber auch ein gutes Stück weit daran liegen, dass Spiele heute unter etwas anderen Gesichtspunkten und Voraussetzungen entwickelt werden.

Wenn dann so jemand sagt, dass er von mir als User garnichts hält, dann drückt mich das schon irgendwie.

Weil Spiele wie Diablo2 einfach ein Teil meiner Jugend waren und heute immernoch zu meinen liebsten Hobbys zählen.

Und für viele heutige Spieler sind sie wieder ein Teil der Jugend, und deshalb kann ich gut verstehen, dass sich so viele darüber aufregen.

Hätte der Chef einer Spielefirma solche Worte Anfang der 90er in Angesicht der Community gebracht, wäre er bankrott gegangen.

So ändern sich die Zeiten.
 
Du nimmst also an, dass D1 mit dem kleinen Entwicklerteam genauso teuer war wie D3 an dem hunderte Leute arbeiteten? Der Preis der Spiele ist identisch, der Entwicklungsaufwand ist heute aber wesentlich höher als früher.

Das ist das Kalkulationsrisiko, das ein Hersteller eingeht, weil er im Vorfeld annimmt, von dem Spiel entsprechend viel Exemplare verkaufen zu können. Haben sie ja auch gemacht.

Dennoch ist das kein Grund, warum ein Spiel "alternativ" zum Verkaufspreis finanziert werden müsste.

Einen Grund oder besser gesagt eine Notwendigkeit zur weiteren Finanizierung sehe ich auch nicht mehr. Am Anfang noch vor Release habe ich mir die Notwendigkeit wegen Server kosten und vor allem wegen Pflegearbeiten, welche die Cheats/Hacks/Bots fernhalten sollen als Begründung für das RMAH erklären lassen.
Auch das mit den Geldern weitere Addons und DLC finanziert werden können sollte das RMAH positiv stützen.

Cheats/Hacks/Bots, naja die haben wir ja schon.

Addons und DLC , bei so wenig Inhalt in D3 werden die wohl schon halbwegs fertig gestellt sein, ansonsten wäre auch das keine Begründung mehr für die Notwendigkeit eines RMAH. Zudem sind Addons auch selbst kostenpflichtig.

In der ersten Woche sind 6,3 Millionen Diablo 3 Exemplare Verkauft worden. Das sollte für die nächsten 3-5 Jahre inkl zukünftiger Addon Verkäufen schon reichen um Stabile und Gewartete Server zur Verfügung zur stellen. Das ging bei Diablo 2 auch, und da war Blizzard sicherlich noch Ärmer als heute (wow).

Also Kurz und knapp, einen Grund oder Notwendigkeit zur weiteren Finanzierung sehe ich nicht mehr. Auch erkenne ich als "leihe" (selbst schon mal ein Space Invanders programmiert, 14000 Code Zeilen auf TP;)) keine drastisch höheren Entwicklungskosten im vergleich zu Diablo 2. Die damals einzigartigen HQ Zwischensequenzen wurden auf ehemaligen Nasa Rechner entwickelt, war bestimmt auch nicht billig, Heute aber schon nicht mehr Notwendig. Bis auf die leicht aufpolierte Grafik erkenne ich keine höheren Kosten in der Entwicklung gegenüber dem Vorgänger.

D1 war sicherlich günstiger in der Entwicklung. Aber da D2 auch Online ohne RMAH funktioniert hat, sollte man lieber auf der D2 Grundlage diskutieren.

mfg Kalithies
 
Bei dem ersten Absatz weiß ich nicht, worauf er sich bezog.

Wenn von diesen üblen, menschenverachtenden Gewinnmaximierungsmaßnahmen mal wieder ne Million an irgendeine Stiftung gespendet wird, seh ich dazu hier komischerweise keinen Thread...

Die User machen hier nicht die News - wenn Du dazu einen Thread vermisst, würde ich mal bei DV oder so nachfragen. ;)

Außerdem sollte man mal beachten wo er das gesagt hat: Bei ner Investorenkonferenz der Deutschen Bank.
Denen erzählt man natürlich nicht, dass in den Blizzardbüros Tischtennisplatten, Kicker- und Billiardtische, Konsolen usw stehen, sondern dass da durchgängig rein ernsthaft und ohne Mittagspause gearbeitet wird.

Wie heißt es so schön: Lügen haben kurze Beine.

Erfolgreiche Investoren, die nicht das schnelle Geld machen, sondern langfristig in Produkte mit Substanz investieren wollen, werden wohl von alleine auf die Idee kommen, dass das Vertreiben von Spaß als Strategie für die Produktion und Vermarktung in einer Computerspielfirma wenig sinnvoll sein kann. Denn bei Computerspielen gehts letztlich nur darum: Spaß.

Natürlich darf man nicht außer Acht lassen, wo er das gesagt hat, keine Frage. Aber wirklich rechtfertigen tut es seine Aussagen auch nicht.

Mal ne Doku über die Abeitsplätze bei Google gesehen? Die haben offene Arbeitszeiten, eine Arbeitsplatzgestaltungsfreiheit, von der man nur träumen kann, keine festen Pausen - da steht rein im Vordergrund, dass den Arbeitnehmern das gegeben wird, wodurch sie besonders zufrieden sind, weil besonders zufriedene Arbeitnehmer auch besonders produktiv arbeiten. Immerhin arbeiten dort auch in einigen Bereichen mit die klügsten Köpfe überhaupt.
 
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Diablo 2 war wohl auch schon viel einfacher zu entwickeln als diablo 3.

Oder wollt ihr wieder skill sprites die verpixelt sind, nur damit es nicht lagt?

Das rmah wird auch seine seit in anspruch genommen haben, da es schon ziemlich verschieden zu dem wow auktionshaus sein wird.

Aber programmiert doch mal ein spiel für ein iphone oder android und dann rechnet euch mal aus wieviel länger es dauert nen vernünftiges spiel aufm pc rauszuhauen.

Beim ios wirds wohl schneller gehen weil du genau für ipad und iphone entwickelst, bei android sinds dann wieder soviele verschiedene zusammenstellungen an hardware (bald wie bei den pcs^^). Das kostet einfach zeit...
 
Ich finde es eigentlich vollkommen OK, wenn Publisher und Entwickler über DLCs, Kopierschutzmaßnahmen und anderen Schnickschnack versuchen, ihren Gewinn zu maximieren. Spieleentwicklung ist sehr risikoreich, da kann ein vermeintlicher Hit ganz schnell versanden, und gerade als Publisher möchte man natürlich bei den sicheren Hits absahnen, um z.B. umso mehr Spielraum bei den Wackelkandidaten zu haben.

Ebenso muß man als Publisher tagtäglich damit leben, daß, wie ein bekannter Spieledesigner einmal sagte (weiß nicht mehr wer), wenn es nach den Entwicklern ginge, ein Spiel buchstäblich "nie" fertig sei, weil es immer noch was hier zu feilen und da zu balancen gibt und neue Ideen kurz vor Deadlines dazukommen und es immmer wieder Bugs auszumerzen gilt usw.
Da muß man als Publisher schonmal den Nazi raushängen lassen, bitte um Verzeihung.

Nur: Kotick ist halt ein bißchen zuviel des Guten, bzw. des Bösen. Die Kaltschnäuzigkeit und -herzigkeit, mit der er Spieler als Melkkühe bezeichnet und behandelt und die Entwickler als Lohnsklaven, ist wirklich einzigartig, und was mich betrifft trägt sie schon psychopathologische Züge.

Natürlich kann einem das als Spieler irgendwo egal sein, wenn das, was hinten rauskommt (das Spiel) seine Zeit und das Geld wert ist. Zumal das Maß an Unrecht, das hier geschieht, im Vergleich mit anderen Bereichen des Lebens als Konsument, geradezu lächerlich ist. Spieleentwickler dürften auch unter Kotick eher zu den Besserverdienenden gehören und auch nach einer Kündigung nicht als Sozialhilfeempfänger dastehen (im Gegensatz zu vielen anderen Branchen).

Da muß man dann halt für sich entscheiden: Ist es einem egal, daß man für den Oberboss, für den, der hinter allem steht, nur eine Melkkuh ist? Der (vielleicht zu Recht) meint, das leidenschaftliche Spielen von Computerspielen eine Schwäche ist, die es auszunutzen gilt?
Oder verzichtet man deswegen auf ein (vielleicht) verdammt gutes Spiel, wohlwissend, daß man als Einzelner unter Millionen sowieso nichts ausrichten wird?
Oder versucht man einen Mittelweg: Diablo III ja, RMAH nein?

Ich finde, alles drei ist legitim und für alles drei gibt es gute Gründe dafür oder dagegen. Das Einzige, was ich wirklich Scheiße finde, ist hirnloser, uninformierter Sabberface-Konsum, hauptsache es fetzt, schmeckt, knallt und leuchtet schön. Dann gute Nacht..
 
Die User machen hier nicht die News - wenn Du dazu einen Thread vermisst, würde ich mal bei DV oder so nachfragen. ;)

Doch, machen sie. Erstmal gehts hier nicht um ne "News" sondern um Aussagen die nun schon echt ewig, auch im Zusammenhang mit WoW vielen bekannt waren, aber wenn hier irgendein ADHSler der so tut als wäre er der bessere CEO 20 Threads, 10 mit echt witzigen Youtube Videos und 10 mit alten Links, eröffnet, dann erzeugt das natürlich deutlich mehr Resonanz als die mittelmässige, schlecht übersetzte Sache auf der Startseite die dann eher verschwindet.
 
Warum genau ?


Was ist sprites ? Und was hat das mit Lag zu tun ?

mfg Kalithies

Ui, das ist VERDAMMT lang her^^

Zuallererst nannte man so "Spielfiguren" auf einem C64, das war eine speziell dafür eingerichtete Funktion im Betriebssystem und in der Hardware (!)

Heute wird die Bezeichnung wohl anders benutzt, denke wohl hauptsächlich im Webdesign. :)

Im Prinzip ist der Mauszeiger so etwas wie ein Sprite. Ein vom Hintergrund unabhängiges, bewegliches Objekt.
 
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In einer Zeit wo Rockstar Games Spiele mit Multiplayer Bullet Time rausbringt und einzelne Geschosse tatsächlich Objekte mit realtime Flugbahn sind, ist Lag das letzte Problem.
 
manche haben glaub ich nicht so richtig begriffen worums in der games-INDUSTRIE geht, vom kleinen Indie-Entwickler bis hin zu den konglomeraten a la EA, ATVI etc.: profit, profit und nochmals: profit

ich glaube du hast was nicht begriffen.
es gibt nen unterschied zwischen gesundem profitstreben und reiner gier.
mal vom moralischen abgesehen ist das produkt was unter gier entsteht auch noch fast immer schlechter.
das wichtige ist dann nur das sich die kunden ihrer macht bewusst werden und das richtige unterstützen.


Wenn von diesen üblen, menschenverachtenden Gewinnmaximierungsmaßnahmen mal wieder ne Million an irgendeine Stiftung gespendet wird, seh ich dazu hier komischerweise keinen Thread...

sorry aber das bedeutet mal gar nix.
bei irgendwelchen benefizveranstaltungen dicke reden schwingen aber die eigenen mitarbeiter ausbeuten, gar nicht mal so selten.
 
215546990_Nq5Qk-L-2.jpg

Das Bild bringt so ziemlich den gesamten verlinkten Text im Startpost auf einen Punkt:
Die Spieler sind so begeistert, von den Spielen, dass sie gar nicht mehr aufhören wollen. Ganzgleich welchen absurd hohen Preis Activision verlangt, er wird bezahlt. Undzwar freiwillig. Weil die Spieler sich entscheiden das zu tun.

Ich kann Activision Blizzard nur beglückwünschen.
 
Das Bild bringt so ziemlich den gesamten verlinkten Text im Startpost auf einen Punkt:
Die Spieler sind so begeistert, von den Spielen, dass sie gar nicht mehr aufhören wollen. Ganzgleich welchen absurd hohen Preis Activision verlangt, er wird bezahlt. Undzwar freiwillig. Weil die Spieler sich entscheiden das zu tun.

Ich kann Activision Blizzard nur beglückwünschen.

Das heißt, wir haben es hier (mal ganz als Erstsemester gesprochen *g*) mit einer wunderbaren Szene der modernen Gesellschaft zu tun: Das Handeln der Menschen ist ihr eigener Fehler und das Selbst-Management steht an erster Stelle. Wer es nicht schafft, sich durch Selbstreflexion dessen bewusst zu werden, was und wie er etwas tut, landet unweigerlich in einer Position, die nicht sehr gesund ist.
Oder anders ausgedrückt: Leute, die sich ein wenig mit Psychologie auskennen, verarschen das dumme Volk.
Wunderbar :D
 
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