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Asyl der einsamen Seelen III - The pain never ends

dark-phenix schrieb:
das problem an der sache ist, das ich weiß das mein leben für ein paar leute recht wichtig ist

wen interessiert es denn was andere von dir halten???

in erster linie gehört dein leben mal dir und nicht anderen,
es steht auch niemandem zu sich darüber ein urteil zu erlauben,
wie du sein musst
denn das gibt es nciht,
du bist ein individuum, einzigartig,
dein körper und deine gedanken / gefühle gehören dir allein
scheiss drauf was andere darüber denken

wenn es dir so wichtig von anderen geliebt zu werden oder akzeptiert
dann sei nett zu den leuten und spring über deinen schatten
auch wenn dir dein gegenüber nicht gefällt und ein arsch ist, hat er trotzdem den selben respekt verdient den du von anderen erwarten würdest,
verlangen kannst du von niemanden etwas und schon gar nicht erwarten.

Oberste priorität ist sich erst mal selbst ziele zu stecken.
Komm mit dir erst mal klar,
du schiebst einen selbsthass den du auf andere ablässt

das leben ist ein geschenk
das du nur einmal hast
wirf es nciht weg
jede minute die du grübelst, groll hegst oder hass
oder in selbstzweifeln und selbst hass vergeudest ist verlorene
Zeit, die du nicht mehr zurückholen kannst
muss man denn von allen akzeptiert werden?
Nein. Jeder ist anders und mich finden auch net viele toll,
weil ich immer meine meinung sage ohne rücksicht.
Wem das nicht passt der kann mich mal, es muss mich nicht jeder gern haben.
Ich habe mich gern das ist doch schon mal was, ich mag mich so wie ich bin ,
und die leute die mich so akzeptieren sind meine freundin und meine richtigen freunde(wenige).
Aber was will man mehr, ich muss mic nicht mit leuten umgeben die mich nicht mögen/die ich nciht mag, ich brauch keine bestätigung
und du auch nicht.
 
So, ich erlaube mir jetzt einfach ma die Frechheit, ohne auf die vorherigen Posts einzugehen, von unserem Treffen gestern zu erzählen:
Nachdem ich 10 Min. an der Bushaltestelle wartete, weil der 5 Min. Verspätung hatte, sah ich sie dann nach 6(!) Monaten endlich wieder.. Lief wirklich alles ziemlich gut, wir haben 3 Stunden geredet und uns Urlaubsbilder angeguckt, ich hätte nie gedacht dass ich mal Bilder von einem Engel zu sehen kriegen würde, aber dammit, einige Pics von ihr kommen dieser Beschreibung doch recht nahe.. Nur irgendwie hab ich auch gemerkt dass wir uns beide echt mögen aber mehr? nope, sry -_- .. Irgendwann fing sie dann von einem Spanienurlaub zu erzählen, der sehr sehr lustig war und meinte dann auch, sie müsste dienstagmorgen um 9.00 "jemanden" vom Flughafen abholen, ka ob sie wirklich mit ihm zusammen ist, ich denke allerdings schon.. Wen sonst holt sie bitte um die Uhrzeit vom Flughafen ab, noch dazu wenn derjenige aus den USA kommt? Außerdem meinte sie, sie wäre eifersüchtig gewesen als dieser jemand mit einer anderen getanzt hätte.. Vielleicht wars auch nur jemand der ein Jahr in den USA war, wegen Austausch, etc.. Im August war er nämlich wohl auch schon in den USA.. Als ich das hörte, war der Abend irgendwie ziemlich gelaufen.. Auf der Rückfahrt nach Hause meinte sie dann noch: "Meine Mutter hat mir grad ne SMS geschickt, sie guckt grade TV in der Schweiz" .. Wie kann ihre Mutter fernsehgucken wenn sie nachts nach Hause kommt? Hab mir natürlich gleich gedacht, sie kommt dann eben spät nachts.. Nur irgendwie glaube ich eher, dass SIE das Lügen einfach nich lassen kann :(

Mittlerweile bin ich so verzweifelt dass ich keinen anderen Ausweg mehr sehe, als ihr beim nächsten Treffen zu erzählen, wie`s mir geht und dass es so nich weitergehen kann.. Weil so weitermachen wie bisher kann ich defintiv nicht..
:cry:


Ihr glaubt gar nich, was das für ne beschissene Situation ist..
 
schieb sie ab

oder quäl dich von mir aus noch einmal 6 monate
wie du magst

ich mein das ernst

solche qualen hat niemand verdient
love hurts heist es so schön
aber es muss nicht

tu dir selbst einen gefallen und vergiss die braut
 
ja, fana, du hast natürlich recht damit das es mein leben ist.
aber wie ich geschrieben habe, weiß ich gar net was an meinem leben soo toll sein soll...
ja, es ist mein leben, aber hat mich jemand gefragt ob ich es haben will?

ok, es geht wieder etwas besser, ging natürlich auch um ne frau, wann mal net? mit ihr gehts wieder ok, mit meinem besten und einzigen freund komm ich auch noch kalr, das heißt eigentlich wieder beim alten.

es ist schön das du dich magst wie du bist und das es dir egal ist was andere von dir denken. mir ist es das meist auch, wenn sie mich net akzeptieren könne wie ich bin geb ich mich eh net mizt denen ab.
aber es verletzt immer zurückgewiesen zuwerden.
eigentlich läuft mein leben ganz ok, aber auch ich brauche mal zuneigung usw.
ich weiß, das is SEHR viel verlangt wenn man fast nix dafür tut, aber warum auch?
ich werd eh immer abgewiesen, also wozu sich irgendwie bemühen mädchen kennen zu lernen.

naja... ich weiß, ich bin dumm, brauchste auch gar net sagen. das hör ich eh schon oft genug. :rolleyes:
 
Fanazealord schrieb:
jede minute die du grübelst, groll hegst oder hass
oder in selbstzweifeln und selbst hass vergeudest ist verlorene
Zeit, die du nicht mehr zurückholen kannst
Auch wenn ihr dir größtenteils zustimme finde ich diesen Punkt falsch.

Ich halte Selbstreflexion für sehr wichtig (auch wenn ich selber zu wenig über mich nachdenke). Vielleicht sind Selbstzweifel und Selbsthass sinnlos, aber darüber nachdenken was man getan hat, ob es richtig war oder nicht und wo man eigentlich hinwill - das finde ich schon wichtig.
Ich halte nicht viel von impulsiven Handeln, ausser in Situationen in denen der größte Fehler den man machen kann ist nichts zu tun.
 
Ich stehe der Sache, die Gefühle zu verstecken, zwiespältig gegenüber. Einerseits würde ich es gerne können, andererseits empfinde ich es gewissermaßen als unehrlich. Aber nunja, das ist für mich eher nicht von Belang.

>> jede minute die du grübelst, groll hegst oder hass
oder in selbstzweifeln und selbst hass vergeudest ist verlorene
Zeit, die du nicht mehr zurückholen kannst<<

Das mag ich auch nicht so stehen lassen. Einerseits kenne ich viele andere mehr oder weniger sinnlose Beschäftigungen, andererseits ist es teilweise so, dass sich diese Verbittertkeit teilweise und kurzzeitig in eine gewisse Süße wandeln kann, so eine Art Trancezustand, man versinkt in seinem eigenem Leid, eine Taubheit, schwer zu beschreibenes Gefühl. Vom Prinzip her aber vergleichbar mit selbstverletzendem Verhalten, ist es ja eigentlich auch, lediglich psychischer und kein physischer Schmerz.
Dazu kommt noch der von Stoky beschriebene Prozess der Selbstreflektion, auch wenn er manchmal sehr quälend ist.

Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber gerade hat sich mein bester Freund endlich mal wieder per Email gemeldet, der sitzt gerade im Amerikaaustausch (Kansas, also ziemlich weit weg von den Katastrophenzentren) und ich will jetzt die Email schreiben. :)
 
hmm, klar, mit dem gefühle verstecken is das so ne sache...
is eigentlich auch egal wie ich dazu stehe. ich kann sie eh nicht ausdrücken bzw überhaupt drüber reden. also warum sollt ich rumsitzen und ne fresse ziehen.
wenns mir zu schlecht geht sag ich halt das ich keine zeit hab...

und ich sags mal so, ich würde sehr gerne über meine gefühle reden können, wenn es mir mal nicht zu peinlich ist und ich es sogar vernünftig ausgedrückt kriege ist es ok.
kommt aber selten genug vor. ich würd manchen menschen sehr gerne "meine seele offenbaren"

ist einfach ne dumme situation wenn der beste freund den man seit 3 jahren kennt immer noch fast nix über meine gefühle weiß, sie versteht oder geschweige denn erahnen kann.
kommen sehr dumme situationen bei raus. oft denkt er das ich mich tierisch über sachen aufregen würde, die mich gar nicht jucken, oder anders rum.

und zum gübel, etc...

ja, ich denk oft nach, bringt nur nix, kommt nix bei raus ausser das es mir noch schlechter geht.
selbstzweifel, und manchmal auch selbstmitleid sind ok. muss man aber auch nicht immer haben. aber aggressiv bin ich eigentlich nie. weder mir noch anderen gegenüber.
vor allem mir selbst könnt ich nie was antuen. weiß auch nicht warum.
 
StoKy schrieb:
Auch wenn ihr dir größtenteils zustimme finde ich diesen Punkt falsch.

Ich halte Selbstreflexion für sehr wichtig (auch wenn ich selber zu wenig über mich nachdenke). Vielleicht sind Selbstzweifel und Selbsthass sinnlos, aber darüber nachdenken was man getan hat, ob es richtig war oder nicht und wo man eigentlich hinwill - das finde ich schon wichtig.
Ich halte nicht viel von impulsiven Handeln, ausser in Situationen in denen der größte Fehler den man machen kann ist nichts zu tun.

Ja Stoky da muss ich dir natürlich recht geben.
Selbstreflexion ist eine Gabe, die Tiere nicht besitzen
und wir können froh sein das wir Konsequenzen unseres Handelns und Denkens
erkennen können.
Aber ist es nicht auch unter anderem genau das was einen so fertig machen
kann?
Zweifel Unsicherheit Unmut können daraus auch resultieren.
Ist es da nicht viel einfacher in den Tag hinein zu leben wie ein Tier?
SIch nie Gedanken über das Morgen machen zu müssen klingt doch sehr verlockend.

Ich muss dazu sagen das ich auch nicht spontan Handle sondern schon
gut abwäge was für alle die beste Lösung oder meist für mich die beste Lösung ist (wofür ich mich manchmal auch in den po treten könnte).

Mir ist in der Zeit aufgefallen, einfach mal weil ich darauf schon längere Zeit achte,
das Menschen die oft spontan handeln ohne gross ins Grübeln zu kommen und in Zweifeln zu verharren, oft glücklicher sind.
Selbst wenn sie merken, das sie mal einen Fehler gemacht haben,
macht solchen Menschen meist nichts aus, sie denken einfach: ach egal leben geht weiter beim nächsten Mal eben anders.

Ich persönlich habe mir immer gewünscht so zu sein,
einfach um meine hadernde selbstzerfleischende art los zu werden,
aber ich kann es nicht.
Je länger ich da sitze und grüble desto mehr Gründe fallen mir ein etwas nicth zu tun,
und ehe ich mich versehe ist es zu spät und ich habe vielleicht eine gute chance vertan.
Das schlimme dabei ist ich werde es nie erfahren, weil ich es nicht versucht habe.
Und diese Gedanken verfolgen mich dann.

Buddha würde sagen finde die goldene Mitte aus Kritischem Bedachtem Handeln und einem Misch Masch aus Bauch und Spontanität.
Aber das ist nicht immer so einfach.

Was ich damit sagen will ist, das es gut ist sich bewusst zu werden über Gefühle, auch negative (diese zu ergründen und auszugraben kann helfen Dinge besser zu verarbeiten, Konfrontation ist manchmal die beste Therapie)
aber einen im gewissen Sinne ja kindlichen Charme sollte man sich bewahren.
Und auch mal augenscheinlich dummes tun, vielleicth ist es gar nicht so dumm
mal ein Mädchen an zu sprechen obwohl jemand zu dir sagt : mach das nicht, du bist dumm und di ewill nix von dir...

Ich habe mir durch mein Zögern und Grübeln schon viele schöne Sachen verbaut,
wofür ich mich hinterher in den Arsch hätte treten können,
ich hätte mir gewünscht damals einfach lockerer zu sein
aber ich kann das Rad nicht zurück drehen ich kann nur versuchen meinen Selbstzweifeln zu verdrängen und mein Herz meine Wünsche siegen zu lassen.


Sry wenns nicht gleich zu verstehen ist was ich da geschrieben habe,
es ist spontan aus mir geflossen und das lass ich jetzt so weil es mir.

PS: Dumm ist der der dummes tut.
Ich habe Menschen kennen gelernt mit IQ über 120 und die können nicht mal ein Schnitzel braten, ergo ziemlich dämlich imo

PPS: ich bin ein sehr grosser Anhänger von Kants Vernunfts Theorien
aber ich wurde auch sehr emotional erzogen,
vielleicht ist es diese Mischung die mir hilft, das alle heute nicht mehr so eng zu sehen wie vielleicht noch vor 4 Jahren, als mein Leben einen absoluten Tiefpunkt erreicht hattte, was Egoismus, Intoleranz, Arroganz , Selbstzweifel betraf und mein
Umfeld das ich mir durch dummes Handeln zerstört hatte(darüber möchte ich hier aber nicht sprechen)
 
pöses crossposting nach langer zeit mal wieder was von mir hören zu lassen scheint mir wichtiger, und ich hab kgleich wieder vorlesung und zu hause NOCH kein Internet

Freiburg ist wunderbar soweit, die wohnung ist zwar gut weg (abends nach FR ist so gut wie unmöglich), aber sehr schön und groß, meine Vermieter sind die besten Menschen der Welt, in die Matheklausur dürfen wir n skript mitnehmen, ich kann mich nicht beklagen

kann ich doch, wär ja auch noch schöner

Der TI Assi scheint ne ganz tolle Meinung von sich zu haben, und so sollen sich dann 200 Leute, von denen die eine hälfte Freaks sind und die andere hälfte sich aus der Schule kennt, schnell und online vor allem in Zweiergruppen zusammentun
narf

egal


neuen Dunstkreis gefunden, auch wenn freundschaften mit mädchen schwer sind
naja, eine kann mich öfters mal mitnehmen zur bahn, das ist nicht schlecht.

Dann steht man plötzlich vor der Mensa an, und es macht "Bäng" oder so, oder vlt. eher klick, und ich bin wieder im laten trott, setz mich an nen rechner und fang einfach an zu schreiben


Und das kommt dabei raus:

Mittagspause

The Dark descends into the Promised lands
I can't think clearly, my head just aint right right now
stop thinking, will only hurt you in the long run
you know,

there's no telling in such things as
people, or their behaviour
when confronted with strange, new, situations
keep thinking outside the box
but what is the box right now
"evrything"
so what remains?
"what we don't know, the unknown"
Boy you're right here
of course i am
"strong like an amazon?"
Yes

So this leaves us where we started, right?
kinda, ya

still this depends on the way you try to look at certain schemes,
i don't look, i just stand there, analyse everything
or try to, at least i try
i fail yes, i fail, i always do, always will, but at least i can say i
tried or
to say that much
i pretended to have tried
not so sure right now

"ain't that right spike?"
"Of course mein Herr
Keep on writing, try to think and write at the same time, don't let
anything distract you
get it all outta your head
once and for all

Write down the thought, than burn the paper, and pretend the thought
itself vanished as well
into thin air

So you're climbing that mountain Jon?
The rest as they say is silence
or history
does this mean history = silence?
and what if?
Ah what if

Do YOU know that?
or do you just pretend to know or don't know or don't you care?
How dare you not to care?
It's not that hard, once you started it
just pretend it's someone else's problem
that'll work
yeah

don't fret precious I'm here
keep on smiling
smile
and the whole world smiles with you
I'm not alone, no I'm just on my own
keep telling yourself that
maybe someday you'll finally believe it
or can pretend
too

so you coming or what?

don't think so


don't get drunk just don't

don't try to understand

that's the strangest thing i ever saw

the beauty of the knowing smile
this means power, power over life and death you can do anything
you should

just do it
just fly
just

2005 - the year we understand

are you sure what side of the glass you are on?
I am

So you're coming?
maybe

confusing never looking at something

just pretend just

so?

"I'm thinking okay, i need time to think, need to make my head clear
again"

We can't wait

"I have no time to hurry"

even more confused
confusing beyond belief

do you believe in fate my friend
you shake your head then nod
"not sure"

he shruggs again
- you will some day
he doesn't say more
punch to the face does that to most people
- so strong so so strong

you turn around and leave

- stay
you ignore her
you have to
it's vital

step
step step
one foot in front of the other

I wanna do this
"so, I was just thinking you, me, coffee, some day, maybe later this
week or maybe next week or anytime"
your voice fades, fails, you wait

she smiles
- maybe


"we'll talk later, kay"
you walk away
- don't do this

you run

because you're so fucking cool
 
Ich las letztens "Wer sich nicht selbst liebt, kann niemand anderen lieben." und war schwer enttäuscht von dem Verfasser dieses Zitats.
Oft schwimme ich in einem Meer aus Selbstmitleid, geschaffen aus meinen Tränen, resultierend aus dem puren Schmerz. "Bring dich einfach um."
Schwarze Wolken lassen Böses ahnen, ein Gewitter bahnt sich an.
Hier und da gibts rettende Boote. Und genau diese halten mich davon ab, mein Leben wegzuwerfen. Liebe.
Also, da sag mir dieser clevere Mensch doch bitte noch einmal, ich könne aufgrund meines Selbsthasses nicht lieben, wenn dies doch meine einzige Rettung ist.


Weiters würde ich mit meinem Suizid würde doch meine Prinzipien und meinetwegen Ideale, Menschen in keinster auch nur annähernd verletzen zu wollen und traurig zu machen, komplett über Bord werfen. Meine ganze Lebensphilosophie wäre paradox durch diese endgültige Tat. Und irgendwo muss ein Quäntchen Sinn stecken.
Also lass ich es.
Gott sei Dank existieren ja auch diese schwirrenden Lichter, die mich tatsächlich mal unbeschwert lachen lassen. Die Leichtigkeit in irrer ganzen Gestalt übernimmt mich dann tatsächlich. Ich bin fröhlich.

Am Horizont wieder Gewitterwolken. Es wird windig.
 
Rca schrieb:
Und diesen Fehler darf keiner von euch begehen. Es ist nicht schlimm, wenn man nix trinkt oder raucht, aber das Umfeld tut es. Damals wollte ich nicht trinken und rauchen. Dann hat man mich auch irgendwann nicht mehr gefragt, ob ich mit einen trinken wollte. Ihr müsst aber da trotzdem mit.

Ich finde es ehr bedenklich das Spass haben sich über betäuben definiert. Auf solche Freunde kann ich dann auch gut und gerne verzichten, die nur Spass habe wenn sie selbst und andere betrunken oder sonstwas sind.
Das ganze dann zum Dogmatismus verkommen zu lassen, also die Antihaltung gegenüber jeder Art von Drogen ist natürlich auch falsch, so wie ich das lange Zeit gemacht habe. Wenn die Leute/Freunde das brauchen, sollen sie es tun, ich gehe auch mit meinen mit Freunden und pranger das nicht mehr an, einige trinken zum Teil auch nicht mehr wenn ich mitkomme oder zumindes im geregelten Maße (was ich auch gut finde).
Ich fühlte mich da nie unter druck gesetzt auch Drogen nehmen zu müssen. Wenn das meine Freunde tun würden, wären sie auch nichtmehr meine Freunde.

Ich finde es traurig das man um "sein leben fühlen zu können" sich betäuben muss, fällt das nicht unter verfälschte Wahrnehmung?

Was das Nachholegefühl angeht fällt mir immer Garden State ein, die Szene in der sie alle Flaschendrehen spielen und so Kinderkram machen. Ich denke das hat nichts mit nachholen zu tun sondern ist ehr eine Frage der Einstellung. Ich gehe heute noch manchmal mit Freunden auf den Spielplatz und spielen dort Fange oder sowas. Oder machen Partys bei freunden wenn die Eltern nicht da sind und man fühlt sich noch einmal wie 15. Ok mit 22 ist das auch nicht wirklich was besonderes, aber es sind dann auch oft ältere Freunde dabei die zeigen das das keine Frage des alters ist. Ich denke es ist falsch wenn du das nachholen nennst, klar hätte man das früher erleben können, aber es ist auch nicht schlimm das erst jetzt zu erleben, sorge lieber dafür das du nicht so schnell wieder alt wirst. Studium ist ja auch immer eine zweite Kindheit :D

mfg :hy:

sXe
 
>>>>Also, da sag mir dieser clevere Mensch doch bitte noch einmal, ich könne aufgrund meines Selbsthasses nicht lieben, wenn dies doch meine einzige Rettung ist.>>>>

Weil Liebe vergänglich ist, eine Illusion aus Gedanken und Gefühlen.
Sorge dich um dein Leben noch mehr als um die Liebe denn es ist wertvoller.
Wenn dein Leben dahin ist kannst du auch niemanden Lieben.
Also halte es stets in Ehren und tritt es nicht mit Füssen.

Ein Leben ist auch ohne Liebe immernoch ein Leben,
auch wenn viele das nciht glauben man kann auch allein glücklich sein.
Aber eine Liebe gibt es nicht ohne Leben.

Lerne dich selbst zu lieben und du wirst erkennen das dir das ganz neue Wege eröffnet auch anderen mit offenen Armen zu begegnen.

(nein ich bin kein Prediger oder christ)
 
Dieser Schluss scheint tatsächlich folgerichtig, aber ist bestimmt nicht der einzig wahre.
Mein Leben ist mir durchaus etwas wert, nur manchmal überschatten meine dunklen Gedanken die guten, die mit Sinn und Freude behaftet sind.
Ich möchte mich selbst nicht als Depri darstellen, insgesamt haben die meisten hier bestimmt ein falsches Bild von mir, da Worte hauptsächlich 2-dimensionales preisgeben. Ich lache sehr viel, doch es fällt mir eben nicht leicht.

Und ich sehe Liebe nicht als Illusion, die aus dem Zusammenspiel von Gedanken und Gefühlen entsteht, an.
Ich würde gerne die absolute Unterwürfigkeit leben, devot sein bis an die Grenzen, aber so etwas wie ein wenig Stolz bleibt mir eben kaum erspart.
Eventuell klammere ich mich aber auch zu sehr an dieses eine Gefühl, weil mein Leben im insgesamten realtiv leer wurde. Vorallem das Jahr 2005 gab mir den absoluten Umschwung, eine 180-Grad Drehung und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Anno dazumal war ich die Fröhlichkeit in Person, wenn ich ein Zeit lang still war, fragten mich einige, was denn mit mir sei.
Das lassen sie jetzt, verständlich.
Irgendwie sickert durch, dass ich nicht der bin, der ich zu sein vermag.
Das will ich jedoch nicht, da ich nicht die Schuld des um-mich-sorgens der anderen auf mich laden möchte.

Weiters möchte ich anmerken, dass deine Aussage nichts vom Prediger- oder Christenhascherei hat. Sie gilt mehr als allgemein in meinen Augen, nur eben nicht für mich.
 
willst du nicht das durchsickert das du dich verstellst,
oder das durchsickert wie du wirklich bist.
Bedeutet für dich Liebe unterwerfung?
Ich rede jetzt nicht von irgendeinem Fetisch,
sondern von Verhalten im allgemeinem einem Partner gegenüber.
Hast du keine Angst ausgenutzt zu werden?

Was geschieht wenn ans Licht kommt wie du wirklich bist,
meinst du die Menschen reagieren mit Verständniss gegenüber jemandem
der sich selbst und alle anderen quasi die ganze zeit zum Narren hält?

Du solltest dir dringend überlegen ob du nicht mit den falschen Menschen umgibts, wenn sie nicht akzeptieren was du wriklich bist.
Oder dir eine andere art des anbiederns suchen.
Das geht sonst auf die Dauer sowieso immer schief.
Niemand sollte sich verstellen müssen, das macht einen kaputt.
Ich würde Magengeschwüre bekommen schon bei dem Gedanken daran.

Ich sag es mal so was erhoffst du dir durch deine devote art?
Ich hoffe du weist das Mitleid und Liebe sehr schnell verschwimmen können
und man nicht mehr zwischen beiden unterscheiden kann.

Hast du keine Angst das dich die Menschen nicht wegen deiner selbst
sondern wegen deiner unterwürfigen art alles zu tun damit man dich mag,
du dich quasi erniedrigst?

Sobald 2 partner in der beziehung nicht mehr auf einer stufe stehen,
sondern einer immer den kürzeren zieht, sollte man aufwachen und dringend etwas unternehmen.

( Eine einfache art des Ex freundes meiner freundin war,
ihr das gefühl zu geben sie wär ein schlechter mensch und er ein armer zu bemitleidender tropf.
Sie hat wirklich gezweifelt wie ihre gefühle sind bis sie gemerkt hat das es mitleid war was sie so lange an ihn gebunden hat. )
 
Ich verstelle mich nur insofern, dass ich nicht jedem meine Traurigkeit aufzwinge und falls ich mich mal sehr schlecht fühle, was in Anwesenheit meiner Freunde sowieso nur selten der Fall ist, ich das den Anwesenden nicht aufbinde.
Insofern ist das kaum eine Verstellung.
Somit halte ich die anderen nicht zum Narren, ganz im Gegenteil, ich bin ja selbst ein Verfechter der absoluten Wahrheit, selbst wenn sie im tiefsten Maße verletzend ist. Ich will sie nur nicht irgendwie traurig machen.
Wenn meine tatsächliche, depressiv anmutende Persönlichkeit zu Tage kommt, werde ich nicht "verstoßen". Der Großteil meiner Freunde gehört zu den nettesten und verständnisvollsten Menschen die ich kenne.

Devot ist, will ich mal meinen, nicht das richtige Wort für mein Gefühl.
Die komplette Unterwürfigkeit gibts ja nicht, wie gesagt, ein wenig Stolz ist ja selbst in den verkümmertsten Herzen vorhanden, obwohl ich nicht behaupten will, ich hätte so eines.
Jedoch möchte ich die Personen um mich zu so wenig wie möglich zwingen, ich möchte nicht aufdringlich sein, mit Respekt und Rücksicht auftreten.
Auch, speziell bei meiner Freundin, gehe ich größtenteils auf ihre Wünsche und Sorgen ein, ihre Entscheidungen sollen gelten. Als Mitläufer möchte ich nicht deklariert werden, nein, ich habe mehr wie jeder andere meinen eigenen Kopf.
Nur der sagt, ich möchte sie, aber auch alle anderen Menschen glücklich machen.
Nicht um zu gefallen, Blödsinn, sondern um sie eben fröhlich zu stimmen.
Ebenso habe ich keine Angst ausgenutzt zu werden, da ich versuche, sogut wie jedem Menschen ein hohes Maß an Vertrauen entgegenzubringen.
Somit käme es mir kaum in den Gedanken, jemand wolle mich ausnutzen.
 
Hallo Leute!

Ich bin ein seltener Gast hier, lese mir aber das Meiste durch.
Erstmal möchte ich denen danken, die mein Story gelesen haben und besonders denen, die etwas dazu geschrieben haben. Es hat sich mittlerweile alles erledigt und ich glaube, es war die richtige Entscheidung so. Zumindest glaube ich, ich bin glücklicher so.

Nun aber zu euren Posts, zum Thema Depression und Soziophobie.

Ich bin mittlerweile 26, vom Typ her eher extrovertiert und bin im Normalfall glücklich. Leider war das nicht immer so. Gerade am Studienbeginn, bzw zu meiner Zivi Zeit mit 17/18 Jahren, hatte ich herbe Selbstzweifel, fühlte mich nirgendwo wohl und war sehr unglücklich. Zwar hatte ich meine Freunde bzw eine richtige Clique, ausserhalb dieses Sozialkreises, konnte ich gar nichts machen.
Ich war paralysiert, nicht witzig und fühlte mich auf der Strasse oft, als ob mich die Leute auslachen würden. Soweit, an Suizid zu denken war ich nicht, aber mein Leben war eine Qual....

Warum erzähle ich das?? Es ist ja nicht mehr so.....???

Genau deshalb! Ich schaue nicht bei jedem Thread wie alt der Ersteller ist, aber beim Lesen habe ich oft das Gefühl, es ist genau meine Vergangenheit. Ihr erzählt von Dingen, die ich kenne. Allerdings habe ich zwei Dinge daraus gelernt.

1. Meistens sind Depressions Phasen (zumindest in meinem Fall war das so), wirklich Phasen. Das heisst, es gibt Zeiten wo es gut läuft und welche, in denen es nicht gut läuft. Mir kommt allerdings vor, in Phasen, in denen es schlecht läuft, denkt man, dies ist das normale Leben und es ist prinzipielll Scheisse, man sieht also nicht, dass es wieder aufwärts geht. Wenn man also drin steckt, glaubt man gar nicht daran, dass das Leben wieder in normalen Bahnen laufen kann.

Ich habe über dieses Thema mit einigen Freunden und Kumpels geredet und die meisten hatten eigentlich dieselben Erfahrungen wie ich damit gemacht.

2. Mir kommt vor, dass meine Phasen, in denen ich mich sehr schlecht fühle, je älter ich werde, immer weniger werden, bzw. die Löcher, in die ich falle sind nicht mehr so tief. Ich fühle mich zwar teilweise immer noch gelähmt, oder auch schlecht, aber lange nicht mehr so schlimm wie früher.

Das heisst, entweder habe ich neue Coping Mechanismen, oder Phasen werden immer schwächer, je älter man wird, ich weiss es nicht. Aber es haben einige der vorhin genannten Freunde dasselbe bestätigt.


Was ich also damit sagen will.

Es ist vielleicht im Moment nicht die Super Zeit für euch, aber sie vergeht, werft nicht das Handtuch. Es geht aufwärts, zumindest ist das meine Erfahrung....aber bitte werft euch und euer Leben nicht weg. Ihr habt nur eins und Situationen, die auswegslos erscheinen sind es oft nicht, wenn man ein halbes Jahr später daran denkt. Glaubt mir! Seht eure momentane Situation nicht als endgültig. Sie verändert sich stetig und aus jedem Fehler lernt man (ich gebe zu, das klingt abgedroschen, aber meiner Erfahrung nach stimmt es).

KatzeTrudi

Btw....

@sich hässlich fühlen

Wer fühlt sich nicht ab und zu schiach??? Ich denke jeder und wer sich im Spiegel betrachtet und sich immer schön fühlt ist eh meist ein arrogantes Arschloch.

@ Übungen wegen Soziophobie

EinFrund von mir musste als Übung wegen Soziophobie jeden Tag eine Fraun ansprechen. Er hasste es, er hatte Angst davor. Irgendwann aber ging es so halbwegs und nach 3 Wochen lernte er eine hübsche, nette Frau kennen und er traf sie öfters....so schlecht ist die Idee also gar nicht, bei ihm zumindest.


Nun Schluss,

KatzeTrudi
 
Erst mal danke trudi,
du hast mir die worte aus dem mund genommen.
Ich wollte es nicht gleich sagen damit es nicht als altkluger mist
abgetan wird.
Denn ich sehe in vielen geschilderten problemen hier auch meine vergangenheit.
Es hilft im moment auch nicht viel jemandem zu erzählen , pass auf das geht vorbei, aber es gibt mut für die zukunft.
Ich stand mit 16-18 öfters mal auf dem balkon und habe mir gedanken gemacht was wohl passiert wen nich springe.
Und ich muss sagen je länger ich überlegt habe desto mehr angst hatte ich etwas zu verpassen, und wenn es nur eine stunde glück ist, ich denke dafür lohnt es sich weiter zu machen, man ist sich in dem moment ja noch nicht bewusst zu was man alles im stande ist.
Ich denke auch nicht das heir jemand suicidgefährdet ist, mir hat nur die eine aussage angst gemacht mit dem mein leben ist nichts wert (so in der art)von dark.

>>>>>>>>>>>
Auch, speziell bei meiner Freundin, gehe ich größtenteils auf ihre Wünsche und Sorgen ein, ihre Entscheidungen sollen gelten. >>>>>>>>>>>

Vorsicht, hattest du nie das gefühl das es dich ankotz etwas zu tun was du vielleicht gar nich ttun möchtest?
Für mich wär das nichts.
Ich fordere von meinem partner gleichberechtigung bei entscheidungen (obwohl ich sagen muss das ich oft auch den kürzeren ziehe) so wie sie es von mir erwarten würde.
Ein Geben und Nehmen.
Was du nicht willst was man dir tut das füge keinem anderen zu.
(das kann man praktisch auf alles anwenden)
 
Huhu :hy:

Auch ich kann mich mit diesen Problemen identifizieren - hab auch im Alter von 16/ 17 Jahren öfter über Suizid nachgedacht und hab sogar schon einen Abschiedsbrief an meine Mutter und Vater geschrieben gehabt. Den hebe ich jetzt auf als Erinnerung an diese Zeit. All das resultierte derzeit aus einer Beziehung die gescheitert war, mit einem Mädchen, das ich jetzt als sehr stupide und niveaulos ansehe! Gottseidank hat mich meine Mutter vor dem Schritt bewahrt! Und für Ihr Verständnis bin ich ihr dankbar! (Oh moment mit kommen gerade Tränen).
Letztenendes hat fast jeder so eine Phase, wie Trudi schon richtig formuliert hat. Aber Phasen gehen vorbei.

Ich freue mich seit dem immermehr das ich das damals nicht getan habe. Ich habe mein Studium fast abgeschlossen und eine wunderschöne, verständnisvolle Freundin, mit der ich über ALLES quatschen kann.
Ich wäre schön dumm das alles zu verpassen.
Seit dem lese ich auch viele Bücher darüber, wie ich meine Leben managen kann und meine Lebensqualität hat sich seit dem drastisch verbessert.
Positiv denken und keine Zweifel an dem haben was man denkt, wie unlogisch es teilweise auch erscheinen mag - mit dem Rezept erfüllen sich fast alle Wünsche, auch wenn es manchmal schwerfällt die Zweifel zu beseitigen!

Das musste mal raus!!

@in den Spiegel gucken.

Ich finde mich nie häßlich wenn ich in den Spiegel schaue. Aber das hat bei mir nix mit Narzismus zu tun sondern damit, das ich mich selbst so akzeptiere, wie ich bin (In geswissem Sinne Selbstliebe)
 
erst mal word:top:

Wie sich die Bilder gleichen.
Meine erste Liebe war ein horrorszenario.
Ich habe 24/7 nur an sie denken können und alles andere um mich herum
vernachlässigt , ich habe mir eingebildet es ist Liebe.
Ich habe alles für sie getan und nach einem Jahr sagt sie mir das sie mich nciht liebt und macht schluss.
ICh habe sie immer auf händen getragen und sie abgöttisch verehrt.
Ich hätte für sie gemordet.
Wofür ? Was habe ich von ihr bekommen?
Sie hat mich ein Jahr lang verschmäht und verarscht.
ICh habe immer gedacht das wird schon, aber sie hat mich hingehalten(auch sexuell).
Als dann schluss war brach für mich eine Welt zusammen.
Warum eigentlich diese Frau könnte mir nichts geben wonach ich mcih immer gesehnt hatte liebe zuneigung zärtlichkeit.
Vielleicht war ich deswegen so fanatisch weil ich mir all das so sehr gewünscht hatte.
Im nachhinein weis ich das es eher eine freundschaftliche beziehung war,
und ich einfach blind vor liebe und gier.
Ich sehe heute das dummchen welches sie schon immer war und ihre schlangen artigen züge wie sie mit ihren freunden umgeht.
Ich habe bis vor 2 jahren immernoch weiche knie bekommen wenn ich sie gesehen habe ich musst emich sogar zusammenreissen nicht umzukippen.

Die Beziehungen nach ihr habe ich alle in den Sand gesetzt.
Ich bin nie darüber hinweg gekommen.
Es ging vlei mal n paar monate gut mit ner anderen aber im prinzip hab ich all den frust über mich und mein leben an den frauen abgelassen und sie verarscht.
Im nachhinein tut mir das leid , weil ich immer erst hinterher zu tiefst traurig
war, das ich so nette menschen die man mit der zeit ja auch ins herz schliesst, es ihnen aber nicht zeigt um nicht zu sehr verletzt zu werden (ja komische logik , aber ich wollte mich nie wieder so sehr verlieben das es mir das herz brechen könnte) so sehr leiden lassen habe.
Das alles beherrschte mich bis vor 2 jahren, als ich auch meine jetztige freundin die ich auch über alles liebe gefunden habe.
Aber es ist eine andere Liebe , es ist etwas gegenseitiges freundschaftliches leidenschaftliches zärtliches romantisches.
Eben ganz anders.
Wir sind immer für einander da können uns auf einander verlassen
und verstehen uns blind, können über unsere tiefsten gefühle sprechen.
Und das ist ein gutes gefühl.
Ich hatte teilweise damals das gefühl ich muss frauen schlecht behandeln weil die das so brauchen!
ICh wurde ja als ich lieb war enttäuscht, also habe ich es andersherum probiert.
Das schlimme war ich konnte die frauen gar nicht genug heruntermachen, sie kamen immer wieder, als wären sie seelisch masoristisch.
Aber das hat mich nicht befriedigt sie leiden zu sehen,
nur teilweise weil mein eigenes leid dadurch gemindert wurde.
Heute weiss ich was mich wirklich glücklich macht, und ich bin meiner freundin unendlich dankbar das sie mir die augen geöffnet hat.
Und mir gezeigt hat das es auch wahre liebe gibt und man nicht aufhören darf
seinen träumen und wünschen nachzu eifern.

Witzig ich denk grad wie ich sie kennen gelernt habe.
Wir haben uns nach ein paar minuten schon von unserem leid und unseren träumen erzählt anstatt über musik und blablub zu reden.
Und da wusste ich das ist jemand mit dem kannst du auch tiefsinnige gespräche führen.
Wir waren uns sofort vertraut wie geschwister
und da wusste ich das ist jemand der ist genau wie ich, oder wie ich immer sien wollte.
 
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