ShooterInc.
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ShooterInc. schrieb:fsh=fick sie hart![]()
Fanazealord schrieb:verdammte scheiße bin ich der einzigste unglückliche dieser tage?
träume plagen mich diese nächte
warum kann ich nicht lieben was mich liebt?
ist es liebe wenn man jemand nicht da haben möchte andererseits sich den kopf zerbricht wo der jenige ist?
feversandmirrors schrieb:So, nun verspüre ich erneut das Bedürfnis mich mitzuteilen und gar meine Einleitung weiterzuführen, ja, auf den tanzenden Punkt zu kommen. Klartext, anyone? Kann ich nicht. Weiter. Immer weiter.
Die Ruhe vor dem Sturm tat gut. Ich sprach halkyonische Stille an. War es nicht. Diese umfasst nicht weniger als 7 Tage im Dezember, Mittelmeerraum. Die guten Eisvögel können in dieser Spanne in aller Harmonie ihre Eier ablegen. Kurz danach tobt das Meer erneut. Tatsächlich erstreckte sich meine Stille lediglich über 2 Tage im Juli. Zwar auch am Mittelmeer, aber ich bin kein Eisvogel. Und meine Eier will ich bei Gott nicht ablegen. Obwohl? Manchmal verteufle ich dieses inbrünstige Testosteron, wünsche es in die Hölle, auf dass es sich nie wieder emporheben und in der Hitze verglühen möge. Wozu es mich manchmal treibt, davon erzählen andere Ufer, andere Zeiten, quälende, sowie schöne Stunden, Minuten, Bruchteile von Momenten. Genug davon, ihr bekommt schon noch was ab von meinem Überfluß. Ich werde euch reich damit beschenken, altruistisch wie ich bin. Wie ich scheine. Wem hier Böses schwant, der soll bitte weiterlesen.
Es war die dritte Nacht. Abermals wandelte ich alleine umher, Schwindel überkam mich von Neuem. Substanzen! Substanzen! Ich wohnte einer Gruppe bei, nette Leute, allesamt bekannt, der eine mehr, die andre weniger. Wir tauschten Worte aus, Anekdoten der Sinnlosigkeit, durchtränkt von Überschwang, gezeichnet von Ethanol und Nikotin. Wer möchte diesem Geschehen Einhalt gebieten? Hört! Hört!
Ich berichte euch vom toll gewordenen Menschen, dessen Sinne betäubt, dessen Verstand vernebelt war. Er proklamierte nicht Gottes Tod, sondern seinen eigenen! Der Untergang ist das, wofür ich lebe. In regulären Abständen sich selbst in Situationen hineinreitend, aus denen kein Weg führt. Zumindest keiner, der nicht von zwei Sphinxen bewacht würde! Fiese Sphinxen: brutal im Verhalten, grausam und misgünstig im verbalen Sinne. Sie rufen mir "Ehrlichkeit!" zu, als wär es dir tugendhafteste aller Tugenden. Sie schreien: "Lügner!" Sie haben recht, sie haben unrecht. Zwei Sphinxen der Tugend, die sich dann doch als Tyrannen der Moral herausstellen. "Nirgends steht geschrieben, dass das Gute existiert, dass man ehrenhaft sein soll, daß man nicht lügen soll." Hat Sartre recht, wenn er diese Worte in einer Art Polemik von sich gibt? Ist das nicht die Reaktion auf eine moralingetränkte Gesellschaft, die mit Authentizitätsimperativen das einzig wahre ich proklamieren möchte. Eine, die uns zwingt, moralisch zu handeln? Gesellschaft. Dieses Wort ist mir zu schwammig. Eine Ansammlung von Individuen, die zu einem Brei von Bewegung degradiert werden. Ist das Recht? Unrecht? Beides, zugleich und nicht?
Nunja, Emotionen und Gedanken sind schon so eine Sache. Man spürt in den richtigen Momenten nicht das, was man eigentlich vermag spüren zu wollen. Man fühlt Mitleid, wo Mitgefühl angebracht wäre. Man spürt Liebe, wo nur Begeisterung Einzug gehalten hat. Man spürt Verabscheung vor den Menschen, zu denen man selbst dazugehört. Ein diffuses Gefühl, das nicht "Ja" und nicht "Nein" sagt, sondern "Lass es geschehen! Gib dich dem Ereignis hin, ohne davon zu berichten! Sei zwei mit dem Sein! Sei dafür und dagegen! Wehr dich und nimm es an! Dankend!"
Und jetzt weiter im Text, neue Fehler warten, Steine liegen auf dem Weg, ich leg sie rüber in den Garten. Erinnerungen sind immer so ein Ding. Blackouts? Ist das ein Zeichen, mich nicht so recht an das Geschehene erinnern zu wollen? Ich weiß nicht, wie alles von Statten ging, ich weiß nur wo. Die Runde war noch aktiv, die Becher zahlreich. Gefüllt mit Flüßigkeiten, die dem Konsum nicht würdig waren, aber aus Not getrunken wurden. Aus Not am Zustand. Ein Zustand der Langeweile, einer, der mich dahin führt, wo ich jetzt bin. Wie ich jetzt bin. Ich? Darf man das sagen. "Wer ich sagt, hat noch nichts gesagt."
Es war so weit. Beachparty deluxe. Ich war irgendwo, kam aus dem Nichts erneut hinzu. Fragend, was ich hier eigentlich mache? Bei locker-flockiger Musik, den Sand zwischen meine Zehen, um mich herum durchaus hormonübersättigte Individuen. War ich einer von ihnen? Bin ich es...noch?
Das andere Ufer, ich schwamm hinüber, wie ich es einst tat.
"Ich liebe die grossen Verachtenden, weil sie die grossen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer."
Und auch auf dem meinigen Ufer war ich zuhause. Zu oft, und in einem Falle zu intensiv. "Zu".
Sie hatte mich ausgewählt, und ich war ihr Diener. Der Wille fauchte mir ins Ohr "Tu es!". Der Verstand war exekutiert durch die Armeen des Ethanols, Blutfontänen schossen aus seinem Kopf, am Boden liegend und vor Schmerzen windend. An der Wand klaffte wie ein Banner sein letztes Wort, mit Qual und Trauer geschrieben: "Nicht!"
Ich ergab mich meinem vernebelten Willen, und ihrem. Ich liebte sie. Ich liebte sie. Sie liebte mich. In frühen Morgenstunden, die Vögel zwitscherten. Es waren die Eisvögel, nachdem sie der halkyonischen Stille nunmehr ein Jahr erneut nachtrauern durften. Mit tragischen Schreien der Unvernunft, von Trauer durchflutet, säuselten sie mir ins Ohr: "Schlaf. Schlaf! Denn du bist es nicht. Despair heißt auch eine Reise ins Licht!"
Bananenbieger schrieb:Danke, selbst ich als Asyl-Fossil wusste das nicht.![]()
Fanazealord schrieb:PS: was meint eine Frau wenn sie sagt ich soll mich nie wieder bei ihr melden,
und 2 wochen später eine SMS schreibt in der sie vorschlägt man könnte sich ja mal ganz unverfänglich treffen?
ist sie einsam oder spielt sie gern spielchen?
feversandmirrors schrieb:Ich sehe an Promiskuitivität nichts Interessantes. Ich wollte nur eine weitere Spitze zu meinem Besten geben, sinnlos, aber in meinen Augen witzig.
Trotzdem habe ich Jungfrau als ganz akzeptables Sternzeichen in Erinnerung, ich selbst bin es im Aszendent. Was das nun bedeutet? Weiß ich nicht. Verlässlichkeit und son Scheiß. Ordentlichkeit.
Hach, viel Glück bei ihr. Vielleicht bringt sie dir mit ihrer sexuellen Erfahrung ja noch was bei. Mehr als das gute alte Rein-Raus-Spielchen.
*räusper* *mal kurz einwerf* einen hang zu emotionaler überreaktion haben i.d.r. "feuerzeichen", also widder, löwen, schützen. emotionalen schwankungen unterliegen eher "wasserzeichen", also krebse, skorpione, fische. jungfrauen sagt man im allgemeinen emotionale kälte im zweistelligen minusbereich nachFanazealord schrieb:ich weiß nur das jungfrauen dazu neigen emotonial zu überreagieren
zwillinge dagegen (ich ) dazu neigen emotional zu übertreiben, also zu sehr auszusschmücken um dann festzustellen das sie im nächsten moment gar nicht so krass mehr fühlen
najo, da hat sich die astrologie wie beschrieben ja ein hintertürchen offengelassen und behauptet dann einfach, daß sie (die jungfrauen) "im grunde ihres herzens" so sind, der aszendent sorgt dann dafür, daß sich das unterschiedlich äußert. bin selbst ein septemberkind, total unordentlich, manchmal sehr aufbrausend und hin und wieder zu leicht zu beeinflussen/zu leicht mitzureißen. zu ner jungfrau paßt das alles nicht. hab aber n löwen im aszendenten, die sind (angeblich) implosiv, emotional, leicht zu begeistern... und dann paßt das auch wieder. so erwisch ich mich recht oft, wie ich denke "au mann, warum muß grade ich jetzt wieder aufstehen und das maul aufmachen?", mach es aber trotzdem. in solchen momenten dreht sich die jungfrau in mir dann um und geht erstmal ne runde in die ecke zum leise vor sich hinmosern, während der löwenanteil sich in seiner kleinen revolution sonntFanazealord schrieb:komisch die Jungfrauen die ich kenne sind genau das Gegenteil von dem was du beschreibst
naja, mit den ganzen unterkategorisierungen geht das schon. hab mich, merkt man vielleichtnaja 6 milliarden menschen kann man halt doch nicht so leicht in 12 kategorien werfen(