genau das hier :
" Wer tiefe Empfindungen entwickelt, dem fällt es schwer, sich für die immergleichen Jagd- und Balzspielchen locker zu machen. Sie scheinen der schieren Übermacht der eigenen Gefühle unangemessen. Zu banal."
ist oft der springende Punkt
Man schafft es einfach nicht zeitig genug aus der "Kumpelrolle" zu entfliehen,
und eh man sichs versieht erscheint einem "der Dame den Hof machen" völlig absurd.
Trifft man jemand in der Disco, ist das anders, man ist Humorvoll, plustert sich auf, flirtet was das zeug hält. Es ist dunkel, man tanzt , das 6te oder 7te Bier in der Hand was man brauchte um den inneren Schweinehund zu überwinden seinen unförmigen Körper auf der Tanzfläche dem dämlichen Gewackel hinzugeben.
Nur um dann beim dritten Date feststellen zu müssen, das der Aufwand völlig umsonst war, und sich die Angebetete als völlige Sozial und MoralNiete entpuppt die die ganze Woche nur ans abfeiern denkt und nicht wirkliche "Ziele im Leben hat".
Kommen wir zum anderen Problemkind.
Die "LisaSituation" würde ich es gern nennen.
Du lernst jemanden völlig unbelastet kennen.
Du entdeckst immer mehr Gemeinsamkeiten, ihr unternehmt viel.
Der erste Kuss scheint immer weiter weg zu rücken, je länger du ihn hinauszögerst.
Eigentlich die schönste Zeit, könnte man meinen, Hoffnungen Ängste Schmetterlinge im Bauch ,Hormonüberschuss.
Nur was denkt sie?
Bist du jetzt schon in ihrem schwarzen Buch als "Kumpel".
Fühlt sie auch die Schmetterlinge?
Mach dich an sie ran, lad sie ein , schenk ihr Blumen!?
Mach dich nicht zum Obst , oder doch?
Was wenn man sie dadurch ganz verliert.
Was wenn eine mögliche Beziehung nicht funktioniert.
Wie ist wohl der Sex mit ihr? Langweilig ?
Fragen über Fragen, und schwupps ist sie weg oder hat jemand anderen gefunden.
Männer habt Mut euch zum Affen zu machen, die Frauen wollen das so.
Schleimt Flirtet Haut auf die Kacke, macht euch zum Obst.
Eine Liebe die aus einer Freundschaft entsteht hat immer einen Nachteil,
ihr verliert einen wahnsinnig guten Freund.
Und Liebe geht auch mal vorbei und was bleibt ist der Schmerz.