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Asyl der einsamen Seelen III - The pain never ends

viel passiert die letzten tage ist

mehr klaren kopf der fana brauch...


hachja ;(
 
gibt leider nix neues :(

motto is noch immer das gleiche: abwarten und dia zocken :fight:
 
ich uppe den thread so ca alle 2 wochen :cool: damit er nich vergessen wird


ansonsten nix neues an der front ;(

nach wie vor alles sehr aussichtslose situationen

was ich aber zur Zeit mehr oder weniger meiner Unentschlossenheit zuzuschreiben habe......
 
meine Wenigkeit hat in ihrer Kindheit exzessiv Tagträumen hintergeträumt. Eine Familie getroffen und sich ausgemalt wie es wäre eine Familie zu haben. Wie seine Frau wäre, wie die Kinder, wie er als Vater wäre und so weiter. Einen Handwerker getroffen und sich sofort ausgemalt wie es wäre Handwerker zu sein.

Irgendwie legte sich dsa ganze mit dem älter werden und gelangte in Vergessenheit.

In letzter Zeit tagträumt er oft wie es wäre eine Beziehung zu führen. Im Grunde würde dieser Rückschritt meiner Wenigkeit Angst machen, aber irgendwie ist dem nicht so.
Meine Wenigkeit steigert sich hin nichts hinein oder verfängt sich in Gedankenwelten so wie es noch vor einiger Zeit war.
Im Grunde ist also alles gut ;)

wie es meiner Wenigkeit geht wäre ge- und erklärt, wie geht es euch?
 
also mir gehts momentan ... naja ich mach mir sho wieder zu viele gedanken. in knapp einem monat hab ich b.day, der 21. in folge den ich alleine feiern werd :(

mein "problem" wäre gelöst, soll heißen ich denk nimma so oft dran. wer nix erwartet wird auch nicht enttäuscht :angel:

in meiner arbeit hab ich letztens ein buch gelesen. weiß jetz nimma den genauen wortlaut dieses absatzes der mich bewegt hat, aber werds dann später nochmal her schreiben.
 
kiryashon schrieb:
meine Wenigkeit hat in ihrer Kindheit exzessiv Tagträumen hintergeträumt. Eine Familie getroffen und sich ausgemalt wie es wäre eine Familie zu haben. Wie seine Frau wäre, wie die Kinder, wie er als Vater wäre und so weiter. Einen Handwerker getroffen und sich sofort ausgemalt wie es wäre Handwerker zu sein.

Irgendwie legte sich dsa ganze mit dem älter werden und gelangte in Vergessenheit.

In letzter Zeit tagträumt er oft wie es wäre eine Beziehung zu führen. Im Grunde würde dieser Rückschritt meiner Wenigkeit Angst machen, aber irgendwie ist dem nicht so.
Meine Wenigkeit steigert sich hin nichts hinein oder verfängt sich in Gedankenwelten so wie es noch vor einiger Zeit war.
Im Grunde ist also alles gut ;)

wie es meiner Wenigkeit geht wäre ge- und erklärt, wie geht es euch?

Tagräume, schön sowas. Bin ich alleine, träume ich davon, wie es wäre eine Beziehung zu führen. Bin ich liiert, träume ich von Single-Dasein. Blöd. Aber hier kann man guten Gewissens Träume und Wünsche strikt voneinander trennen. Damit wären wir auch schon bei der Frage, wie es mir geht: Gut! Die Arbeit schlaucht mich dahin, stumpft mich ab, macht mich zornig, wobei sich besagter Zorn schon relativ bald in pure Gleichgültigkeit gewandelt hat. Mein Geheimrezept für alles und jeden, das dir am Arsch geht: absolute Gleichgültigkeit dem bestimmten Subjekt/Objekt gegenüber.
Geistesblitz: es ist durchaus vorteilhaft, ja sogar wünschenswert und überaus praktisch für eine Beziehung, sieht man sich nur wenige Tage in der Woche. So kommt kaum Routine auf und man freut sich stets auf den anderen. War wohl auch das Problem meiner letzten Beziehung - zuviel Zusammensein und so.
 
feversandmirrors schrieb:
Mein Geheimrezept für alles und jeden, das dir am Arsch geht: absolute Gleichgültigkeit dem bestimmten Subjekt/Objekt gegenüber.

Joar ich habs mittlerweile auch aufgegeben Leute und Dinge zu versuchen zu verbessern.

Es dankt einem einfach keiner, im Gegenteil, der Anschiss lauert an jeder Ecke.

Sollnse halt machen, wenn sie meinen das das so richtig/wichtig is.

Ich reiß mir jedenfalls nich merh den Popo für die Verkaufszahlen und den ganzen kapitalistischen mist auf, die Manager haben glaube genug in der Tasche um mal 1-2 Tage länger auf ein Produkt oder Projekt zu warten, da stirbt zumindest keiner dran, habs zum noch nich erlebt lol




erm ja back topic

für frau/en is einfach ka zeit ;(
 
Was ist los bei euch :D
Einerseits denke ich, dass es falsch war, diese Ausbildung anzufangen aber andererseits muss ich dann an die ganzen Menschen denken, die ich während meiner bisherigen Zeit kennen gelernt habe und ehrlcih gesagt habe ich schon einiges gelernt. Zwar nicht durch meinen Ausbilder aber immerhin :D
Und es gibt wirklich schlimmeres, heute zB habe ich den ganzen Nachmittag darauf gewartet, dass die Zeit umgeht, saß rum und wusste nicht was ich machen soll :rolleyes:
 
Bananenbieger schrieb:
Und es gibt wirklich schlimmeres, heute zB habe ich den ganzen Nachmittag darauf gewartet, dass die Zeit umgeht, saß rum und wusste nicht was ich machen soll :rolleyes:
das is wirklich schlimm, das tu ich auch von 9.30 bis 16.15, von montag bis freitag :rolleyes: zwar gibts hin und wieder was zu tun, aber so richtig viel is das auch ned


hab mir jetz das buch aus meinem zimmer geholt, und werde diesen absatz mal hereinschreiben, wovon ich vor paar tagen berichtet hab:
Originally written by Johann Wolfgang Goethe
"Wenn ich nicht schon hundertmal auf dem Punkte gestanden bin, ihr um den Hals zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem das tut, so viele Liebenswürdigkeiten von einem herumkreuzen zu sehen und nicht zugreifen zu dürfen; und das Zugreifen ist doch der natürlichtes Trieb der Menschheit. Greifen die Kinder nicht nach allem, was ihnen in den Sinn fällt? - Und ich?"
 
Fanazealord schrieb:
Joar ich habs mittlerweile auch aufgegeben Leute und Dinge zu versuchen zu verbessern.

Es dankt einem einfach keiner, im Gegenteil, der Anschiss lauert an jeder Ecke.

Sollnse halt machen, wenn sie meinen das das so richtig/wichtig is.

Es ist gar nicht so sehr die Resignation, die mich vor der vermeintlichen Unverbesserlichkeit der Dinge und Menschen um mich herum erschleicht. Ich glaube - ja, zuletzt will ich es zumindest glauben! - jeder Mensch ist durchaus imstande sich zu verändern: verbessern oder veschlechtern, egal, sei es nun durch Inspiration oder Ratschläge von Mitmenschen oder gar einem rigorosen Umdenken von sich selbst aus.
Auch bin ich nicht erpicht auf große Dankesreden, falls ich mal Initialzünder einer solchen Metamorphose wäre.
Viel mehr möchte ich keine Energie mehr aufwenden, ich möchte nicht erzürnen, ich möchte mich nicht ärgern oder andere Menschen ändern wollen - ich nehme Dinge um mich herum oftmals nur mehr wahr, bin lediglich Rezipient, versuche nicht, sie zu verurteilen, sie zu missbilligen oder zu loben, wahrlich nur mehr neutraler Rezipient, or at least i try to - ich will ganz Schwamm sein, aber das faulige Wasser bitte nicht aus mir herauspressen! Und wieso? Wie gesagt, es ist die Energie, die sich für Schöneres, Erhabeneres verwenden lässt. Es ist auch die Reinheit, nicht vor der Welt, nicht scheinhalber, es ist der Wille zur Reinheit gegenüber den Menschen, der vollkommen Urteilslosigkeit, der "positiven" Neutralität per se. Es ist schwer, es ist gar unmöglich - ich versuche es ... und scheitere. Aber ich versuche es immer wieder aufs Neue, auch wenn ich jedes Mal scheitern sollte.
Und was habt ihr bemerkt? Genau, entweder man verwendet Energie für das Mokieren und Urteilen oder für genau die Verhinderung dessen. Manche Menschen mögen ersteres sogar viel mehr verdienen! Glaubt mir...
 
Sie, Fokus meiner Bewunderung ist, falls meine Wenigkeit dies bisher unerwähnt lies, objektiv und nach den Maßstäben der Medien, sprich des "klassischen" Schönheitsideals nicht überdurchschnittlich attraktiv.
Dennoch gerade, aus einer heiteren Laune heraus Bilder angeschaut von einer Veranstaltung auf der wir beide waren und irgendwie kam es wieder... dieses leicht merkwürdige Gefühl in der Magengegend - sie hat einfach etwas besonderes an sich, das zu leugnen schwer fällt.
Die Hoffnung nach dem letzten Versagen (ein Bekannter meinte im Halbsuff sie hätte ihn gefragt was mit mir los sei, weil ich sie "schubsen" würde - leider war er auch später nicht zu präziseren Antworten bereit, aber ich vermute meine Wenigkeit war wohl doch etwas zu aufdringlich), wirklich völlständig aufgegeben habend ist da dennoch ein leichtes Gefühl.

um es in der Sprache des Internets auszudrücken:

pwned

eine wohlige Nachtruhe wünscht
Kiryashon
 
naja heut gehts mir irgendwie ... ned so gut.
hat nix mit freundin zu tun (davon mal abgesehen hab ich keine), sondern family. es gibt sachen, die ändern sich. manche davon sind gut, andere eher weniger positiv.
ausserdem bin ich müde wie sonst was. hab heut 1 1/2 stunden länger in der kaserne bleiben müssen, weil ich von gestern auf heute bereitschaft hatte. die zeit hatte ich aber nix zu tun, nud hab mich ins bett gelegt. 1 stunde am tag (damit meine ich die zeit, in der es noch relativ hell is) schlafen is soooo :irre: ich fühl mich als wär ich krank ...

*ball wieder zurück geb*
 
bernie0303 schrieb:
naja heut gehts mir irgendwie ... ned so gut.
hat nix mit freundin zu tun (davon mal abgesehen hab ich keine), sondern family. es gibt sachen, die ändern sich. manche davon sind gut, andere eher weniger positiv.
ausserdem bin ich müde wie sonst was. hab heut 1 1/2 stunden länger in der kaserne bleiben müssen, weil ich von gestern auf heute bereitschaft hatte. die zeit hatte ich aber nix zu tun, nud hab mich ins bett gelegt. 1 stunde am tag (damit meine ich die zeit, in der es noch relativ hell is) schlafen is soooo :irre: ich fühl mich als wär ich krank ...

*ball wieder zurück geb*


ja was soll ich sagen

alles in der schwebe irgendwie


habs langsam satt 2te wahl oder bester kumpel zu sein


nerv
 
Das größte Dilemma der Menscheit, so scheints mir irgendwie - was man unbedingt haben muss, scheint fern, unerreichbar, die Sehnsucht geht ins Unendliche. Wenn mans dann hat...tja, dann hat mans. Dann freut man sich ganz gewaltig auf die Errungenschaft und dieselbe Freude entfleucht alsbald richtig schnell, sodass es nicht mehr feierlich ist. Entledigt man sich endlich - überdrüßig geworden - diesem Subjekt, respektive Objekt: Ha! Da is sie wieder, diese Sehnsucht, vielleicht sogar nach demselben, das man kurz zuvor aus "freiem Willen" verlassen hat.
Hat das Sinn? Das ist Sisyphos Arbeit! Existentialismus, btw.
 
Hm man verliebt sich eben in die Gewohnheit.
Wie heist es so schön: der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Nimm ihm seine gewohnte Umgebung oder die Menschen die ihm Lieb sind und er geht emotional vor die Hunde.

'schnellstens Ausgleich suchen
 
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