Ich glaube das war schlecht ausgedrückt (daher in ""). Es ging mir einfach darum, dass ich es zumindest schön fände, wenn es im späteren Spielverlauf - nennen wir es jetzt einfach mal "Hell" - einen Aufbau der Währung gibt, also z.B. Gems, die immer aber noch auf Gold basieren (2 Mio = 1 Gem bei Händler xyz in Dungeon abc - stapelbar - oder bei Boss-Mob Heinz, wenn man ihn aus den Latschen haut
). Damit die jetzt nicht nur als "Cheque" dienen, habe ich mir gedacht, dass man die ja als Imbue-Grundlage (oder was sich Blizzard halt einfallen lässt) nehmen kann. Vielleicht sind es ja Splitter des Weltsteins. Jedenfalls würde das aus
RP-Sicht die D3-Welt bereichern und würde gleichzeitig nicht in "Rohstoff-farmen" ausarten.
Rein profan beim Traden hätte man auch den Vorteil, dass für die "teuren" items dann nicht mit 20 Mio Gold bezahlt wird, sondern eben mit handlichen 20 Gems. Ebenso gäbe es durch den "Verbrauch" von Gems einen konstanten Goldabfluss, der den Markt einigermaßen stabil hält, aber auch nicht zu aufgesetzt wirkt.
Du fühlst dich also Gozu, weil du mit Ist-Runen statt mit PGs bezahlst, oder versteh ich dein Post falsch?
Nö, finde bzw. fand es nur praktischer als 5 chars mit Gems aufzufüllen. Ist aber kein Argument für D3, da das dort ja wahrscheinlich
(bittebittebitte ^^) wegfällt. Übrigens fand ich Gems immer schöner als Runen und ich weiß noch wie ich mich damals in grauer Vorzeit über den ersten gecubten PGem (aus chipped und flawed
) wie ein Schneekönig gefreut habe. K.A. ist vielleicht meine Erziehung, aber wenn es schön blitzt und beim Fallen "bling" macht, springe ich eher darauf an
.
Hoffentlich habe ich es jetzt verständlicher gemacht.
Gohr