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Bashiok: Keine zu hohen Erwartungen an Diablo 3 stellen

Nun ist aber der letzte Harry Potter nicht vor 12 Jahren erschienen.
Es ist klar,dass Blizzard nicht einfach dort weitermachen kann wo sie mit D2 aufgehört haben,sondern sich an den aktuellen Spielemarkt anpassen muss.
Und dabei natürlich versuchen nicht die Fans zu verschrecken.
Blizzard will ja auch kein schlechtes Spiel programmieren :D
Starcraft Ghost und Warcraft Adventures wurden eingestampft,also nen schlechtes D3 wird es nicht bis zum Release schaffen denke ich.
 
Gibt übrigens noch einen schwer negativen Punkt. Die Welt ist nicht frei zugänglich. Man kannn icht mal eben in ein Game gehen und nur die x Übel "abfarmen". Finde das immernoch sehr unglücklich gelöst von Blizzard und kann den tieferen Sinn dahinter nicht verstehen. Games für ein gewisses Quest zu feinden hätte man auch anders lösen können.
 
Ob davon irgendwas schlecht war wissen wir gar nicht, das erzählt man uns aber würden wir das automatisch annehmen, bedeutete es gleichzeitig zusagen man dürfe und könne keinen Zweifel an den Aussagen der Firma haben, da diese Allwissend ist. Das ist natürlich quatsch. Es spielt auch keine Rolle ob das Spiel jetzt 12 oder 20 Jahre alt ist, das Spiel ist der dritte Teil einer Serie mit einem Namen und in dem Falle, dass es diesem nicht gerecht wird, trägt es ihn zu Unrecht. Das Genre hat sich nur wenig verändert und ist in der Beliebtheit ungebrochen. Der aktuelle Spielemarkt hat sich auch nicht nennenswert entwickelt, mal abseits von der teilweise betrügerischen Distribution (der sich Blizzard ohne DLCs zum Glück nicht anschließt). Diablo 2 würde nicht über soviele Jahre aktuell sein und diesen dritten Teil überhaupt ermöglichen, wenn man nicht an ihn anknüpfen könnte.
 
(der sich Blizzard ohne DLCs zum Glück nicht anschließt)

Und dafür alle Daumen hoch! :top::top::top:
DLC's sind in 8/10 Fällen die letzte Abzocke - Spiel rausbringen, davor 10% wegstreichen und später als DLC veröffentlichen ... oder eben mini-DLC's raushauen ... supertoll Gewinne maximieren ...
 
hmmmm, ich habe von dem posting gestern schon gehört und musste ehrlich gesagt schmunzeln!

er hat ja recht!

das spiel wird dermassen verdammt und gehypt das leute entweder den leibhaftigen oder eine engelserscheinung erwarten... und letzten endes ist es "nur" ein spiel! Gute dinge und auch sachen über die wir meckern werden *schulterzuck*

aber wenn man das teilweise auch im offiziellen forum liest, erwarten sie DAS spiel Oo da kann man dann doch schon mal sagen "sorry leute, dreht mal ein wenig runter und habt einfach nur spass"
 
mh ja, ihr habt schon recht.
Ich kann den Post jetzt auch wieder etwas 'objektiver' betrachten :D

Bei SC2 war es ja ähnlich. Alle hatten weiß Gott was erwartet.
(Wobei das meiste durch die Beta schon bekannt war :confused:)

Und beim Release gab es dann viele lange Gesichter.
Keiner war richtig enttäuscht und man sagte auch immer, dass das Spiel sehr gut ist, aber die erhoffte absolute Begeisterung eben ausblieb.

Ist bei dem hype aber wohl auch nicht anders möglich.
Es ist und bleibt nur ein Spiel.
 
Ich hab den Post von Bash so genommen, wie Jay Wilson das heute nochmal klar gestellt hat. Die Leute sind mittlerweile so empfindlich geworden, dass die Rationale da manchmal irgendwie abschaltet, wenn sie was schwarz auf blau lesen...

EDIT: Woohoo, ich bin 'ne Ziege.
 
Es ist steht halt überall, selbst in einer kleinen Tageszeitung stand heute was drin.
Wie will man davon wegkommen. Das beste wär gewesen anfang Beta, keine News und Foren zu druchstöbern.
Von den Streams/Videos gar nicht zu sprechen.

Ist halt jeden überlassen wir er mit so News umgeht.
Vielleicht sollte man den Gameverkäufern mal raten keine most wanted Listen zu machen.
 
Es spielt auch keine Rolle ob das Spiel jetzt 12 oder 20 Jahre alt ist, das Spiel ist der dritte Teil einer Serie mit einem Namen und in dem Falle, dass es diesem nicht gerecht wird, trägt es ihn zu Unrecht. Das Genre hat sich nur wenig verändert...

Natürlich spielt das eine Rolle :confused:
Das merkt man doch schon an den Anstrengungen das Spiel auf den Gelegenheitsspieler zuzuschneiden,vom RMAH ganz zu schweigen.
Beliebt mögen Action RPGs noch sein aber es ist ja wohl vor allem bei dem Erfolg von F2P Modellen und MMOs klar,dass sich der Markt und damit Blizzard in diese Richtung orientiert und nicht einfach nachbaut was vor 12 Jahren das Genre definiert hat.

Ob davon irgendwas schlecht war wissen wir gar nicht, das erzählt man uns aber würden wir das automatisch annehmen, bedeutete es gleichzeitig zusagen man dürfe und könne keinen Zweifel an den Aussagen der Firma haben, da diese Allwissend ist.

Schlecht zumindest in dem Sinne,dass es es nicht zum Release geschafft hat,was zumindest schonmal bedeutet,dass man sich nicht scheut ein Spiel einzustampfen,dass keinen Erfolg verspricht.
Nun ist für den Erfolg eines Spieles nicht ganz unerheblich,dass es "gut" ist (jaja,gut ist extrem schwammig,ich weiß).
Blizzard hätte auch nur durch den Markennamen ein Spiel verkaufen können.Alles im Warcraft/Diablo/Starcraft-Universum würde sich verkaufen,auch wenn es Schrott wäre.
Also ist das Einstellen eines Titels mit einem solchen großen Namen sehr wohl ein Zeichen für Qualität.
Und ja ich glaube,dass Blizzard gute Spiele produzieren will,seinen Ruf nicht verlieren will,Fans/Käufer nicht verlieren will und vieeeelleicht nicht nur auf unser Geld aus ist.
Ich glaube allerdings nicht an ein allwissendes Blizzard,nicht an ein omnipotentes Blizzard und auch nicht an eine Blizzard'sche Weltherrschaft :angel:
 
Die Posts von Bashiok nehm ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich für voll :rolleyes:
 
Auktionshaus hin oder her, das Spiel ist kein Auktionshaus es enthält eines und das ist auch bei anderen Dingen der Fall. Nichts desto trotz, würde es auch ohne dem funktionieren und das ist nun mal der Punkt. Gerade die unterschwellig postulierte Omnipotenz von Videospielfirmen spielt darauf hin, das alle Entscheidungen einen Sinn haben und richtig sind und das ist einfach eine verquere Annahme. Würde man die gesamte Kritik an Diablo III aufnehmen und umsetzen, wir nehmen einfach mal an die magische Tastatur würde das ermöglichen, dann würde die Rezeption auf das Spiel sich ändern aber kaum zum negativen hin. Diablo II hat besser funktioniert als viele andere Spiele, ein Diablo III dass viele der neuen Elemente herausstreicht und sich seinem Ursprung annähert wird sich nicht schlechter verkaufen. Das ergibt keinen Sinn, denn dann müsste ja Diablo II unbeliebt sein und das ist nicht der Fall. Der Grund für die Änderungen ist also ein anderer als irgendein ominöser Zeitgeist. Das Auktionshaus, so wie es ist, erleichtert den Handel ist aber zum Geldverdienen da. Hier muss man einfach klar wirtschaftliche und künstlerische Interessen voneinander trennen.

Und genau unter diesem Aspekt könnte man auch auf andere Titel sehen, die Blizzard unter dem Vorwand der Qualität eingestellt hat. Ob die Qualität hoch oder niedrig ist entscheiden Konsumenten und Kritiker aber das konnten sie nie, weshalb man die Aussage Blizzards als subjektive Meinungsäußerung betrachten sollte, die vielleicht einen ganz anderen Grund hat. Es könnte auch einfach sein, dass die Entwicklung zuviel Geld verschlang, dass man anders investieren hätte können. Unter etwas weltlicheren Aspekten, kann man Lösungen finden wahrscheinlicher sind als die Omnipotenz eines börsennotierten Unternehmens.
 
Würde man die gesamte Kritik an Diablo III aufnehmen und umsetzen, wir nehmen einfach mal an die magische Tastatur würde das ermöglichen, dann würde die Rezeption auf das Spiel sich ändern aber kaum zum negativen hin.
Das wage ich zu bezweifeln. Ich würde ein solches Spiel nicht spielen wollen. Diablo 3 wird eben kein Remake, ich verstehe sowieso nicht, wie man sich das wünschen kann - warum dann nicht das Original spielen? Ohnehin ist es nicht möglich alle Kritik unter einen Hut zu bringen, man nehme nur mal uns beide als Beispiel - völlig unterschiedliche Ansatzpunkte für Kritik.
 
Gerade die unterschwellig postulierte Omnipotenz von Videospielfirmen spielt darauf hin, das alle Entscheidungen einen Sinn haben und richtig sind und das ist einfach eine verquere Annahme.
Sinn haben Ja,von richtig habe ich nicht gesprochen.
Öhm Omnipotenz bedeutet nur die Macht zu haben alles entscheiden zu können,völlig wertungsfrei.Richtig oder falsch hat da keinen Platz.
Hatte ich ohnehin verneint :confused:
Würde man die gesamte Kritik an Diablo III aufnehmen und umsetzen, wir nehmen einfach mal an die magische Tastatur würde das ermöglichen, dann würde die Rezeption auf das Spiel sich ändern aber kaum zum negativen hin.
Nun ist Kritik nicht gleich Kritik.Wenn Blizzard ein Diablo 2.5 produziert mag das eine Seite
der Fans zufriedenstellen,andere wiederum nicht und Neukunden gewinnen wird dadurch auch nicht einfacher.
Ein Spiel entwickelt sich nicht rückwärts.Die Marke Diablo macht man nicht durch jahrealte Spielmechanismen wieder attraktiv.
Das ergibt keinen Sinn, denn dann müsste ja Diablo II unbeliebt sein und das ist nicht der Fall. Der Grund für die Änderungen ist also ein anderer als irgendein ominöser Zeitgeist.
Nein,Diablo 2 hat Kultstatus,fragelos.Die Benutzerzahlen können dennoch nicht mit denen heutiger Spiele konkurrieren.
Der ominöse Zeitgeist ist schlichtweg ein ganz normaler Prozess.Die Spielebranche stagniert nicht.
Gewinn wird zu einem großen Teil durch DLCs und F2P Produkte erwirtschaftet,nur logisch,dass Blizzard sich Gedanken macht wie man nach dem Verkauf eines Spiels Einnahmen generieren kann.
Das Auktionshaus, so wie es ist, erleichtert den Handel ist aber zum Geldverdienen da. Hier muss man einfach klar wirtschaftliche und künstlerische Interessen voneinander trennen.
Natürlich ist das AH dafür da und damit gleichzeitig Ausdruck des "ominösen Zeitgeistes".
Ein neuaufgegossenes D2 hätte wohl auch ein AH implentiert gekriegt.
Ob die Qualität hoch oder niedrig ist entscheiden Konsumenten und Kritiker aber das konnten sie nie, weshalb man die Aussage Blizzards als subjektive Meinungsäußerung betrachten sollte, die vielleicht einen ganz anderen Grund hat. Es könnte auch einfach sein, dass die Entwicklung zuviel Geld verschlang, dass man anders investieren hätte können. Unter etwas weltlicheren Aspekten, kann man Lösungen finden wahrscheinlicher sind als die Omnipotenz eines börsennotierten Unternehmens.
Ahjo,da hast du schon Recht.Wissen kann man es natürlich nicht.Wobei nen neues Spiel zu entwickeln wohl wesentlich mehr Geld verschlingt als eine begonnenes fertigzustellen.
und sorry,ich hab keine Ahnung was du mit deinem letzten Satz aussagen willst.
Inwiefern ist Omnipotenz eine Lösung? Omipotenz ist nicht realisierbar,ein Modell.
Ich hatte das Wort nur ins Spiel gebracht,da sich dein Post danach angehört hat,dass wenn man der Entwicklung von D3 positiv gegenüber eingestellt ist,man gleich zum Fanboy mutieren würde,der keine von Blizzards Entscheidungen hinterfragt oder kritisiert.
Omnipotenz war in dem Zusammenhang eine Übertreibung und sollte einfach nur zeigen,dass es lächerlich ist Blizzard als allwissend darzustellen.Genauso lächerlich wie Blizzard als omnipotent darzustellen.

Und ich stehe nicht allem was von Blizzard kommt grundsätzlich positiv gegenüber.
Ich will kein RMAH.Die Graphik ist mir zu bunt.Ich würde auch gerne offline spielen können.
Würde auch lieber Mercs streichen und dafür mehr Spieler im Game haben.
Aber ich will endlich einen dritten Teil spielen,keinen aufgefrischten zweiten ;)
 
Gibt übrigens noch einen schwer negativen Punkt. Die Welt ist nicht frei zugänglich. Man kannn icht mal eben in ein Game gehen und nur die x Übel "abfarmen". Finde das immernoch sehr unglücklich gelöst von Blizzard und kann den tieferen Sinn dahinter nicht verstehen. Games für ein gewisses Quest zu feinden hätte man auch anders lösen können.

Ist ja auch nicht nötig!!! Inferno wird ungefähr überall gleich schwer. Und genau das hat in Diablo 2 zu Bots geführt!
Ich finds klasse dass man nicht einfach ein paar Bosse forthauen kann und wieder in ein neues Game.

Man muss es aber auch gar nicht, weil das Spielkonzept aufs erforschen der Gebiete ausgelegt ist. Sprich die besten Items können überall fallen, und nicht nur spezifisch bei Unique-Monster!

Aus dem Q&A von Bashiok

Is there going to be as much incentive to sit around and MF for 14 hours at a time? Or is the end game plan more WoWesque?
It will be similar to D2, but emphasis is off boss runs and on exploring the world.

Und genau das finde ich absolut super!
 
Ich habe nicht speziell dich angesprochen InMemoriam, sondern das ganze allgemein weitergeführt, wie es sehr oft auffällt und gerade im Fall von Starcraft Ghost bspw. fällt einem sehr oft auf, dass die Entscheidung zu Sinn, richtig und einem Beweis für Blizzards Qualitätsarbeit herangezogen wird. Man bemerkt gar nicht den kleinen, psychologischen Kniff, mit dem man seinem Image durch die entsprechende Wortwahl etwas nachgeholfen hat.

Zum Punkt der sogenannten "Neukunden" verweise ich darauf, dass es diese Neukunden schon mal gab und die waren so zufrieden dass sie den Titel über viele Jahre gespielt haben und in diesen Jahren neue Neukunden warben. Entwicklung heisst nicht Revolution und ist auch nicht zwingend Positiv. Genauso heisst Rückentwicklung wohl eher Rückbesinnung und das ist auch nicht zwingend negativ, auch wenn man das natürlich gern so darstellt, weils halt eine tolle Möglichkeit ist diejenigen zu diffamieren, die Kritik äußern. Denn diejenigen wirken dann alt, nicht mehr so vital und geistig etwas langsamer, während die anderen eben das Gegenteil darstellen und damit höherwertiger sind. Psychologie eben. Dazu zählen auch Behauptungen, zum Beispiel dass früher ganz doll viel weniger Menschen gespielt haben. Wenn man sich die abgesetzten Einheiten eines Baldurs Gate 2 bspw. ansieht, muss man das schnell revidieren. Millionen wurden früher auch schon abgesetzt und gerade auf dem PC heute, hat sich das nur geringfügig erweitert.

Was die Omnipotenz angeht, dieser Teil bezieht sich darauf dass verschiedene Äußerungen, oft unterschwellig, stinknormalen Unternehmen genau diesen Status verleihen. Die Dinge haben wie oben genannt einen Sinn, sind durchdacht und sind richtig. Was der Kritiker bemängelt ist quatsch, er ist kein omnipotenter Mitarbeiter und liegt einfach nur deshalb falsch, weil er etwas in Frage stellt oder als falsch empfindet.
 
@Seth

Bashiok hat das heute auch schon direkt angesprochen, was die Veränderungen von D2 auf D3 angeht, deshalb poste ich das mal:

blizzard doesnt owe you anything, blizzard does things according to what THEY think is ok and imporovement to the game so drop your entitlement attitude.
Posted by Bashiok
We absolutely don't want that to be anyone's perception. We realize we'll make changes that not everyone will agree with right away, but our hope is that we can at least talk about them with you and over time potentially at least get you to accept it as a valid reason for it, if not make such a compelling case that you're actually happy and excited about the direction we're going.

We're also willing to be wrong. In some cases people think that means that we're caving to pressure, or whatever, but we're able to recognize when we're wrong and hopefully use community feedback to make the game better.

There's also the cases where we straight up make decisions and design things from the start with community requests in mind. Transmogrification is probably the biggest thing recently that went that way, but really everything we do is to make sure everyone is going to absolutely love the game.

To the topic, I think the OP is referring to a tweet I made saying the gem system is essentially the same as it was in Diablo II, and why fix what ain't broke. Which of course implies everything we're changing between the two games is in our minds broken. I don't think that's necessarily too far off, but plenty of things ain't broke. Randomized dungeons, the camera angle, the fast action gameplay, tons of enemies to slaughter, powerful heroes, character customization, random items, the item hunt itself, etc. etc. This is absolutely an awesome Diablo game, and changing systems for the better is not something we'll apologize for. Of course "for the better" is potentially subjective, and so hopefully we can have those discussions and at least inform, make our thoughts and intents understandable, if not downright logical and encouraging.

That said I'm sure specific concerns will crop up here now, and I'll just end by stating we'd prefer to discuss those topics in relevant threads to keep the conversation intact, and will look to being doing so.

Und hier noch der Link zur Quelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein,Diablo 2 hat Kultstatus,fragelos.Die Benutzerzahlen können dennoch nicht mit denen heutiger Spiele konkurrieren.
Der ominöse Zeitgeist ist schlichtweg ein ganz normaler Prozess.Die Spielebranche stagniert nicht.
Gewinn wird zu einem großen Teil durch DLCs und F2P Produkte erwirtschaftet,nur logisch,dass Blizzard sich Gedanken macht wie man nach dem Verkauf eines Spiels Einnahmen generieren kann.
Dem kann ich mich anschließen. Blizzard will auf jeden Fall an Diablo 2 anknüpfen! Doch... und das passt auch gut zum Thema "...Erwartungen..." ...sind es nicht nur mehr die alten Diablo 2 Fans, die jetzt potentielle Kunden von Blizzard sind. Zahllose WoW-Veteranen stehen Schlange! Viele von Ihnen haben vorher nichtmal irgendwas gespielt, geschweige denn Diablo 2. Viele junge Leute (ab 16). Und nicht nur dank des Spielens von aber auch durch die große Bekanntheit von WoW werden sehr viele Leute auf Diablo 3 aufmerksam werden bzw wurden aufmerksam. Das SPiel muss also durch und durch an jede erdenkkliche Erwartung angepasst werden.
-> Deswegen ist es dann auch so schwer alle Erwartungen zu erfüllen. (Hier habe ich auch versucht das blue-post Zitat mit einzubauen).
 
ich fass mich mal kurz,sonst dauert das einfach zulange^^

mit Neukunden und Benutzerzahlen rede ich vom hier und jetzt.
wenn ein Spiel sich gut verkauft hat,kann man das nicht als Garantie nehmen,dass dasselbe Spielprinzip sich auch Jahre später noch verkaufen wird.

mein Punkt ist einfach,dass der Spielemarkt eine Branche wie jede andere auch ist.
Es gibt Innovationen,Trends (ob sinnvoll oder nicht mal dahingestellt),die Entwickler beeinflussen und Ideen geben.
Haben sich diese Innovationen etabliert,gilt es als selbstverständlich diese in Spiele des jeweiligen Genres einzubauen.Ist es Standard setzt der Käufer es vorraus.
Oder es handelt sich halt einfach um Modeerscheinungen,die Spiele floppen lassen.

Muss zugeben den Punkt Entwicklung habe ich einfach genutzt,weil es sich so gut angeboten hat :D
Klar ist Entwicklung nicht gleich gut oder gleich schlecht.
Ich denke nur,dass es bei Spielen einen Druck gibt wettbewerbsfähig zu bleiben,indem man neue Features implentiert und Features implentiert,die Innovationen waren und Standard geworden sind.

zu deinem letzte absatz:
da muss ich mal zurückschießen.
vielleicht bin ich einfach zu optimistisch aber bei den meisten Änderungen kann ich den Sinn dahinter verstehen.
durchdacht und richtig - nein,nicht unbedingt.
Was mich stört sind weder Kritiker noch Befürworter,sondern Leute,die Sachen nicht hinterfragen,sondern entweder verdammen oder als Ideal darstellen.

€:was ich mir wünschen würde ist,dass man zuerst versucht zu verstehen,wieso Feature x implentiert/nicht implentiert wurde und dann diskutiert

Um es mal auf den Punkt zu bringen:
-meiner Meinung nach handelt Blizzard nicht planlos D3 betreffend
-ich freue mich auf D3,denke,dass es mir Spaß machen wird aber bin mit einigen features unzufrieden
-ich will ein diablo,das mir neues bietet
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu sag ich nur: Man kann es halt nicht allen Recht machen. Schlimmer ist aber: Wenn man ein Spiel so gestaltet wie die vermeintliche Mehrheit des Pöbels das in den ersten 24 Stunden nach einer Bekanntgabe einer Änderung es möchte, dann macht man was falsch. Vor allem sollte man selbst erstmal mit den Änderungen zufrieden sein. Ist man das nicht, und man implementiert etwas in das Spiel von dem man nicht wirklich überzeugt ist, dann geht auch der Spaß an der Entwicklung flöten und das kann sich in Qualitätseinbußen einer ganz anderen Dimension im Spiel niederschlagen. Blizzard hat uns die besten Games die es gibt beschehrt. Wir sollten ihnen schon zutrauen zu beurteilen ob eine Veränderung wichtig und richtig ist oder nicht. Sie haben aus Fehlern gelernt und werden deshalb Dinge, die wirklich nicht im Sinne des Erfinders (oder nach einiger zeit auch Im Sinne der Community) sind auch abändern, zum Besseren.

Soviel von mir :-).
 
Die Gier nach immer besseren Spielerstatistiken und mehr Geld, hat Blizzard leider etwas von Ihrem Weg abkommen lassen :(

Ich habe die Erwartung, dass D3 nicht für jeden 0815 zu meistern ist... Aber ich hoffe da wohl vergebens.
 
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