Metal_Head
Guest
dia 24/7
reallife?lawhl!
friendz?clan ofc!
job?lawhl efame!
ragnarok wtf?
DIA !!!
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job?lawhl efame!
ragnarok wtf?
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-
Herzlich Willkommen!
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Bist du Computerspielsüchtig?
- Ersteller TearDrops
- Erstellt am
g3bieter
Guest
Z3on schrieb:du bist sicher süchtig gebieter, hast dich ja nach deinem Ban gleich wieder gereggt
das forum ist auch geil
TearDrops schrieb:Nun ja, Klaus Wölfling meint, die Spieldauer ist gar nicht so entscheident. Von daher ist das zumindest kein alleiniges Kriterium. "Richtige Fälle", so wie er sie nennt, liegen dann vor, wenn der Betroffene nicht mehr aufhören kann zu spielen. Natürlich wird so jemand nicht 24h am Tag zocken, aber wohl bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Da müsste man bei sich selbst mal schauen, wie es beispielsweise in der Urlaubszeit aussieht. Wenn wir für mehrere Wochen wegfahren, hab ich kein Problem damit, keinen PC in der nähe greifbar zu haben. Mal ne Zeit lang ohne Internet ist manchmal auch erholsam.
Wenn wir dann zurück sind, kann ich es allerdings kaum erwarten, n Blick ins Forum zu werfen, um zu sehen, was sich so getan hat oder was es Neues gibt.
Wie sieht es denn bei euch aus? Könnt ihr im Urlaub ohne PC/Notebook und ohne Internet oder seid ihr am Urlaubsort gleich auf der Suche nach dem nächsten Internet-Café?
also bei uns hat mal das internet 2 wochen lang net gefunzt... ich kann zwar kein bnet spielen, konnte aber dennoch nicht ins forum schaun oder mails abholen... ich muss sagen, es war schon nicht sooo schlimm, da es nur 2 wochen waren... ich denke aber, wenn ich mal online spiele, wäre es nicht mehr so schön. und mir gings genau so mitm forum
wir fahren im sommer in die ferien, aber ich denke nicht, dass ich gleich nach einem internet-café schaun werde... wenn ich aber mal eins durch zufall seh, geh ich schon ran xD
mfg
LordZwangzock
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Na ja, also ich bin auf jeden Fall übelst süchtig. Ich seh's aber auch irgendwie von der humorvollen Seite, weil ich diese Suchtphasen schon einige male hatte und sie erfahrungsgemäß irgendwann von selbst wieder aufhören. Meine Freunde fragen dann schon immer: "Und, was macht die Sucht? Ach, warum frag' ich überhaupt, ist ja mal wieder die Diablosucht." und lachen sich den Arsch ab, weil sie sich noch genau daran erinneren wie ich nach der letzten Diablophase gesagt habe: "Junge, ich wette in 'nem halben Jahr bin ich wieder verfallen".
Ich kann einfach nicht aufhören, aber manchmal kommt schon ganz plötzlich die Erkenntnis wie unfassbar sinnlos es ist was ich eigentlich mache. Ich bin mir schon darüber im Klaren dass mir Diablo wirklich schadet, aber die traurige (und auch irgendwie lustige) Wahrheit ist:
Arethusa hat's einfach auf den Punkt gebracht
Genauso ist es, wir kennen alle das Problem aber wir wollen es einfach nicht lösen. Da braucht man schon viel Willenskraft, aber Diablo macht ja bekanntlich willenlos!
Und Blizzard sprach:
"Ein Game sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
In den Keller, wo die Schatten drohn."
Ich kann einfach nicht aufhören, aber manchmal kommt schon ganz plötzlich die Erkenntnis wie unfassbar sinnlos es ist was ich eigentlich mache. Ich bin mir schon darüber im Klaren dass mir Diablo wirklich schadet, aber die traurige (und auch irgendwie lustige) Wahrheit ist:
Arethusa hat's einfach auf den Punkt gebracht
Genauso ist es, wir kennen alle das Problem aber wir wollen es einfach nicht lösen. Da braucht man schon viel Willenskraft, aber Diablo macht ja bekanntlich willenlos!
Und Blizzard sprach:
"Ein Game sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
In den Keller, wo die Schatten drohn."
Aquarius
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Bei mir gehts einigermaßen; als Sucht würd ichs net bezeichnen, eher noch die Stufe davor. Ich spiel ja im SP Plugy ohne SP-Traden, und da kann ichs voll ausleben, in meiner eigenen Welt zu sein; machen und tun und sammeln, was und wie ich will 
Des is so n bestimmtes Zuhause-Gefühl; die Spielmusik, Athmosphäre, (Item)vielfalt hab ich einfach lieben gelernt^^
Dass es keine Sucht is, liegt dadran, dass ich gut und gern was mit Freunden/Bekannten unternehm oder au im Urlaub ohne Entzugserscheinungen leben kann oder au mal gern im Forum rumstöber anstatt zu spielen und so, oder wenn sowas wie Abiprüfungen is, zock ich halt paar Tage gar nemme
=> Ich spiel net zwanghaft, aber genieß es in vollen Zügen^^
So mit 14, 15, 16 war meine Age of Empires-Onlinezeit, und die war heftiger, mal bis nachts um 2e, 3e zocken, egal wie müd ich war und direkt nach der Schule wieder weiter, oder anstatt mit der Familie abendessen die Runde durchzocken... War scho arg an der Grenze... Dass es heut gemäßigter is, liegt mit au dadran, dass im SP mit ESC einfach mal Pause machen kann (Hat mich zu meiner BNet-Zeit in D2 au gestört, die Partyabhängigkeit, au wenns noch human is)
Des is so n bestimmtes Zuhause-Gefühl; die Spielmusik, Athmosphäre, (Item)vielfalt hab ich einfach lieben gelernt^^Dass es keine Sucht is, liegt dadran, dass ich gut und gern was mit Freunden/Bekannten unternehm oder au im Urlaub ohne Entzugserscheinungen leben kann oder au mal gern im Forum rumstöber anstatt zu spielen und so, oder wenn sowas wie Abiprüfungen is, zock ich halt paar Tage gar nemme
=> Ich spiel net zwanghaft, aber genieß es in vollen Zügen^^
So mit 14, 15, 16 war meine Age of Empires-Onlinezeit, und die war heftiger, mal bis nachts um 2e, 3e zocken, egal wie müd ich war und direkt nach der Schule wieder weiter, oder anstatt mit der Familie abendessen die Runde durchzocken... War scho arg an der Grenze... Dass es heut gemäßigter is, liegt mit au dadran, dass im SP mit ESC einfach mal Pause machen kann (Hat mich zu meiner BNet-Zeit in D2 au gestört, die Partyabhängigkeit, au wenns noch human is)
storm22
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taian schrieb:erst warens bücher...
dann das radio...
dann fernsehen...
und nun computer...
die schuld wird immer irgendwo gesucht nur nicht bei der gesellschaft selbst...
leute können nicht süchtig nach einem "computerspiel" sein...
sie sind süchtig nach:
ERFOLG der ihnen im reallife(engl. reales leben; bezeichnung für alle aktivitäten die ohne computer stattfinden) womöglich fehlt,
einer art GEMEINSCHAFT
oder einfach GELANGWEILT
da ich den pc nicht nur zum gamen nutze sondern auch um mit freuden in kontakt zu bleiben, mich auch mal in communitys(engl. gemeinschaften,interessengruppen) rumtreib um meinen senf abzugeben("seinen senf abgeben", sprichwörtl. seine meinung äußern auch wenn diese für andere unwichtig zu sein scheint), informationen beschaffe, usw. muss ich sagen...
der pc ist ein fester bestandteil meines lebens und ich möchte nicht mehr darauf verzichten...
danke fürs lesen
PS: das liest doch eh niemand aber wenigstens hab ich mit etwas glück nen +1 abgestaubt...
ich habs gelesen
Ums kurz zu machen: PC- bzw. Spielesüchtig - ja.
Da brauchen wir nicht um den heissen Brei zu reden. Eher interessant ist welche Sucht gut - und welche Sucht schlecht ist.
Ist es gut jeden Tag 3h laufen zu gehen?
Ist es gut sein Auto alle 2 Tage zu waschen und zu polieren?
Ist es gut jeden Tag Schoko zu essen?
Da gibts 1000e Varianten, wobei ich PC- oder Spielesucht eindeutig zu den destruktiven Varianten zähle. Psychisch und physisch. Das ist so. Kann jeder der mal einen kompletten Abend durchgezockt hat sehen. 1x in den Spiegel gucken
saschamb
Guest
Hallo Ihr Suchtbolzen )
also ich oute mich jetzt auch. Ich bin D2 süchtig, und das ist auch gut so.)
Nein im ernst. Ich sitze beruflich ca. 10 Std täglich vorm PC sitze kommen mit abends die 2 Std mit D2 wie eine Erholung vor. Da kann ich mich in Ruhe abreagieren.
Frenzy Barb und Cowrun. Erholung pur.
gruss
sascha
)also ich oute mich jetzt auch. Ich bin D2 süchtig, und das ist auch gut so.
)Nein im ernst. Ich sitze beruflich ca. 10 Std täglich vorm PC sitze kommen mit abends die 2 Std mit D2 wie eine Erholung vor. Da kann ich mich in Ruhe abreagieren.
Frenzy Barb und Cowrun. Erholung pur.
gruss
sascha
BxB
Guest
ich bin süchtig ...
(süchtig: ich liebe es, will nicht darauf
verzichten und könnte nicht ohne!)
nach gutem essen,
guter gesellschaft,
guten gesprächen,
anerkennung meiner leistungen ^^,
guten filmen und serien, sowie guter musik
und auch von guten games!
ich ZOCKE etwa 8-10 std die woche die
verschiedensten games ... und
verbringe viel zeit mit surfen, foren und
allgemeine datenverwaltung ;-P
=> trotzdem haftet durch meine exessive
spielweise in der vergangenheit mir der
ruf eines pc-gaming-nerds an ;-P ...
egal ob ich teilweise sogar weniger zeit am
zocken als so manche mädels mit
browsergames / sims verbringen .... der ruf
ist eingebrannt ^_^
(süchtig: ich liebe es, will nicht darauf
verzichten und könnte nicht ohne!)
nach gutem essen,
guter gesellschaft,
guten gesprächen,
anerkennung meiner leistungen ^^,
guten filmen und serien, sowie guter musik
und auch von guten games!
ich ZOCKE etwa 8-10 std die woche die
verschiedensten games ... und
verbringe viel zeit mit surfen, foren und
allgemeine datenverwaltung ;-P
=> trotzdem haftet durch meine exessive
spielweise in der vergangenheit mir der
ruf eines pc-gaming-nerds an ;-P ...
egal ob ich teilweise sogar weniger zeit am
zocken als so manche mädels mit
browsergames / sims verbringen .... der ruf
ist eingebrannt ^_^
Gegenwart
Guest
Jeder ist in einer form PC süchtig =)
egal ob wir jetzt 10 oO oda sogar 72 stunden am stück davor sitzen, der spaß ist da..
Aber wir wissen alle... das es nur ein spiel ist, keine realität
und man hat immer jemanden zum reden,schreiben zocken...^^
Zu der frage bist du süchtig:
Die 100% antwort Jah
(natürlich schaffe ich es mit auweh 3 tage nicht zu zocken ^^)
egal ob wir jetzt 10 oO oda sogar 72 stunden am stück davor sitzen, der spaß ist da..
Aber wir wissen alle... das es nur ein spiel ist, keine realität
und man hat immer jemanden zum reden,schreiben zocken...^^
Zu der frage bist du süchtig:
Die 100% antwort
Jah (natürlich schaffe ich es mit auweh 3 tage nicht zu zocken ^^)
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Hier gibt's ja wirklich interessante Einsichten.
Im Jugendnetz Berlin wurde ein Beitrag über eine Studiensammlung zum Thema Computerspielsucht veröffentlicht. Ich weiß zwar nicht, von wann der ist, aber das ist wohl ohne Belang. Ausgewertet wurden dort 46 Studien aus 12 verschiedenen Ländern. Im Ergebnis stand zumindest fest, dass die Wissenschaft auf dem Gebiet Computerspielsucht noch ziemlich am Anfang steht.
Wie in der News erwähnt, ist Computerspielsucht bisher noch nicht definiert. Die zugrundegelegten Kriterien für entsprechendes Suchtverhalten stammen daher vorwiegend noch aus den bereichen "pathologisches Glücksspiel" und "substanzgebundenen Suchten":
Für eine Comupterspielsucht scheinen mir die Kriterien schon eine gute Annäherung an die Realität zu sein.
Das in der News erwähnte Modellprojekt in Mainz hat aus meiner Sicht aber einen sehr guten Ansatz gewählt. Das Ziel ist ja nicht, den Betroffenen vom Spielen abzubringen. Man hat mittlerweile anerkannt, dass die Computerspielerei auch positive Aspekte mit sich bringt, vor allem im sozialen Umfeld. Der Spieler bewegt sich in einem Umfeld, in dem er durchaus mit anderen Spielern zusammentrifft. So entwickelt sich Party Play, Clan-Zusammenschlüsse und und und. Damit entwickelt der Betroffene soziale Fähigkeiten, die er im realen Leben nicht aufweist. Die Therapie des Modellprojekts zieht nun darauf hin ab, diese soziale Fähigkeiten in die reale Welt zu transportieren. Dies will Klaus Wölfling in entsprechend geeignete Gruppensitzungen mit anderen Betroffenen erreichen.
Die Idee ist im Ansatz gar nicht mal schlecht. Im Battle.net begegnen wir selbst immer wieder sehr nette Leute, die wir dann sogar in unsere fl aufnehmen. Wer sich hinter diesen Leuten verbirgt, erfahren wir in der Realität in der Regel nie. Solche sozialen Qualitäten wären aber auch um realen Leben sehr wünschenswert und wären so manches Mal einer Aufnahme in den realen Freundeskreis wert.
Im Jugendnetz Berlin wurde ein Beitrag über eine Studiensammlung zum Thema Computerspielsucht veröffentlicht. Ich weiß zwar nicht, von wann der ist, aber das ist wohl ohne Belang. Ausgewertet wurden dort 46 Studien aus 12 verschiedenen Ländern. Im Ergebnis stand zumindest fest, dass die Wissenschaft auf dem Gebiet Computerspielsucht noch ziemlich am Anfang steht.
Wie in der News erwähnt, ist Computerspielsucht bisher noch nicht definiert. Die zugrundegelegten Kriterien für entsprechendes Suchtverhalten stammen daher vorwiegend noch aus den bereichen "pathologisches Glücksspiel" und "substanzgebundenen Suchten":
- positive Auswirkung auf die Stimmung bis hin zu Euphorie bei Ausübung des Verhaltens
- herausragender Stellenwert im Leben des Betroffenen, so dass Fühlen, Denken und Handeln davon dominiert werden
- der unwiderstehliche Wunsch nach Ausübung (Wiederholungszwang)
- Entzugssymptome und Rückfallneigung bei dem Versuch zu pausieren (Abstinenzunfähigkeit)
- Kontrollverlust, sobald mit dem Problemverhalten begonnen wird
- fortgesetztes Problemverhaltens trotz massiver Konflikte in Familien-, Freundeskreis und auf der Arbeit bzw. in der Schule
- Rückzug aus anderen Lebensbereichen, wie Freunde oder bisher ausgeübte Hobbys
Für eine Comupterspielsucht scheinen mir die Kriterien schon eine gute Annäherung an die Realität zu sein.
Das in der News erwähnte Modellprojekt in Mainz hat aus meiner Sicht aber einen sehr guten Ansatz gewählt. Das Ziel ist ja nicht, den Betroffenen vom Spielen abzubringen. Man hat mittlerweile anerkannt, dass die Computerspielerei auch positive Aspekte mit sich bringt, vor allem im sozialen Umfeld. Der Spieler bewegt sich in einem Umfeld, in dem er durchaus mit anderen Spielern zusammentrifft. So entwickelt sich Party Play, Clan-Zusammenschlüsse und und und. Damit entwickelt der Betroffene soziale Fähigkeiten, die er im realen Leben nicht aufweist. Die Therapie des Modellprojekts zieht nun darauf hin ab, diese soziale Fähigkeiten in die reale Welt zu transportieren. Dies will Klaus Wölfling in entsprechend geeignete Gruppensitzungen mit anderen Betroffenen erreichen.
Die Idee ist im Ansatz gar nicht mal schlecht. Im Battle.net begegnen wir selbst immer wieder sehr nette Leute, die wir dann sogar in unsere fl aufnehmen. Wer sich hinter diesen Leuten verbirgt, erfahren wir in der Realität in der Regel nie. Solche sozialen Qualitäten wären aber auch um realen Leben sehr wünschenswert und wären so manches Mal einer Aufnahme in den realen Freundeskreis wert.
LordZwangzock
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Aufruf an alle, die eigentlich bei den meisten sich bietenden Gelgenheiten Diablo zocken (die, die nach vielen Stunden Arbeit zur Entspannung kurz Diablo zocken oder die, die hin und wieder mal kurz die Kiste für 'ne Runde Dia anschmeißen meine ich hier nicht):
Rettet euch!
Deinstalliert Diablo jetzt!
Denkt einfach nicht weiter darüber nach, sondern nehmt eure Accounts und löscht die jämmerlichen, peinlichen, Zeitraubenden, unnützen Chars.
Ihr glaubt, das geht nicht?
Ich sag euch wie: Erst nehmt ihr irgendein Item von eurem Char und schmeißt es auf den Boden. Drückt nun Save & exit game. Dann werdet ihr vielleicht merken, dass es einfach derart egal ist dass das Item weg ist, dass man es kaum glauben würde. Danach legt ihr alles auf den Boden und drückt Save &exit game. Danach einfach alle Chars löschen.
Fakt ist: Das B.-net suckt. Diablo suckt.
1. Wir kennen jeden Char und wissen um jedes Unique. Es ist ausgelutscht! Es ist derart immer-gleich dass man es direkt im Kopf zocken könnte, dafür braucht man seinen Computer gar nicht.
2. Es gibt fast nur noch Idioten im B.-net, die sich items kaufen, die rumprahlen wollen oder die ein virtuelles Ziel erreichen wollen weil sie nichts anderes zu scheißen haben. Es macht keinen Spaß mit denen zusammen zu spielen.
Im B.-net versammelen sich die Dümmsten der Dummen, um ihrer Sucht nachzugehen. Es ist einfach keine gute Atmosphäre, es gibt viel zu viele Idioten. Man kann sich aus dieser traurigen Gesellschaft am besten losreißen und sich auf ein höheres Niveau als diese jämmerlichen Versager stellen, indem man dieses alte Drecksspiel einfch deinstalliert und alles löscht was mit Diablo zu tun hat. (Ich prangere hiermit nicht alle Diablozocker an, bevor sich noch jemand zu unrecht angesprochen fühlt. Aber für die meisten B.-net Zocker trifft es einfach zu, die meisten sind einfach Idioten).
3. Probiert's einfach mal aus, ihr verliert ja nichts dabei! Ich habe eben einfach alles ohne Umschweife gelöscht, sogar meinen PK-Account der mir doch immer mal wieder mal ein bisschen Spaß bereitet hat. Ich bin echt erleichtert dass es alles weg ist und ich mir jetzt nicht mehr vormachen kann, dass mir Diablo Spaß machen würde. Die Wahrheit ist, mein erster Boner in Hardcore hatte Spaß gemacht. Alles danach war Zwangzocken. Ich kann einfach nicht glauben dass ich der einzige Zwangzocker bin. Sobald man von der Sucht los ist und Diablo ohne Vorurteile mal betrachtet merkt man einfach dass es einfach ein richtiges Drecksspiel ist (es war mal sehr gut, aber Diablos goldene Zeit ist ein für allemal vorbei. Man kann einfach nicht jahrelang das gleiche Spiel spielen und behaupten es würde Spaß machen) Und die dupes und hacker machen alles noch zehnmal so schlimm.
4. Hört auf eure Zeit zu verschwenden. Auch wenn euch gerade eh nichts besseres als Diablozocken einfällt. Glaubt mir, sobald die Chars gelöscht sind und man sich ein paar Tage von der Sucht erholen konnte kommen einem ganz von selbst wieder andere Ideen als Zocken.
Wie konnte ich nur so derbst meine Zeit verschwenden! Echt Leute, ich wusste ja schon, als ich angefangen hatte wieder Diablo zu zocken, dass dieser Moment wieder kommen würde. Aber es ist einfach die Wahrheit. Diablo ist ein Drecksspiel. Wenn man schon den ganzen Tag zocken will, dann wenigstens was was echt Spaß macht.
Ich war mal süchtig. Aber wie immer, bei Diablo geht der Entzug normalerweise von einem Schlag auf den anderen.
Jaaaaaaaaa! Freeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiii!
Ich verabschiede mich glücklich, ich bin entkommen.
Ich wünsche allen Süchtigen viel Glück und hoffe, dass ich jemandendazu ermuntern konnte jetzt sofort all diesen Schrott zu löschen.
Auf Nimmerwiedersehen
Rettet euch!
Deinstalliert Diablo jetzt!
Denkt einfach nicht weiter darüber nach, sondern nehmt eure Accounts und löscht die jämmerlichen, peinlichen, Zeitraubenden, unnützen Chars.
Ihr glaubt, das geht nicht?
Ich sag euch wie: Erst nehmt ihr irgendein Item von eurem Char und schmeißt es auf den Boden. Drückt nun Save & exit game. Dann werdet ihr vielleicht merken, dass es einfach derart egal ist dass das Item weg ist, dass man es kaum glauben würde. Danach legt ihr alles auf den Boden und drückt Save &exit game. Danach einfach alle Chars löschen.
Fakt ist: Das B.-net suckt. Diablo suckt.
1. Wir kennen jeden Char und wissen um jedes Unique. Es ist ausgelutscht! Es ist derart immer-gleich dass man es direkt im Kopf zocken könnte, dafür braucht man seinen Computer gar nicht.
2. Es gibt fast nur noch Idioten im B.-net, die sich items kaufen, die rumprahlen wollen oder die ein virtuelles Ziel erreichen wollen weil sie nichts anderes zu scheißen haben. Es macht keinen Spaß mit denen zusammen zu spielen.
Im B.-net versammelen sich die Dümmsten der Dummen, um ihrer Sucht nachzugehen. Es ist einfach keine gute Atmosphäre, es gibt viel zu viele Idioten. Man kann sich aus dieser traurigen Gesellschaft am besten losreißen und sich auf ein höheres Niveau als diese jämmerlichen Versager stellen, indem man dieses alte Drecksspiel einfch deinstalliert und alles löscht was mit Diablo zu tun hat. (Ich prangere hiermit nicht alle Diablozocker an, bevor sich noch jemand zu unrecht angesprochen fühlt. Aber für die meisten B.-net Zocker trifft es einfach zu, die meisten sind einfach Idioten).
3. Probiert's einfach mal aus, ihr verliert ja nichts dabei! Ich habe eben einfach alles ohne Umschweife gelöscht, sogar meinen PK-Account der mir doch immer mal wieder mal ein bisschen Spaß bereitet hat. Ich bin echt erleichtert dass es alles weg ist und ich mir jetzt nicht mehr vormachen kann, dass mir Diablo Spaß machen würde. Die Wahrheit ist, mein erster Boner in Hardcore hatte Spaß gemacht. Alles danach war Zwangzocken. Ich kann einfach nicht glauben dass ich der einzige Zwangzocker bin. Sobald man von der Sucht los ist und Diablo ohne Vorurteile mal betrachtet merkt man einfach dass es einfach ein richtiges Drecksspiel ist (es war mal sehr gut, aber Diablos goldene Zeit ist ein für allemal vorbei. Man kann einfach nicht jahrelang das gleiche Spiel spielen und behaupten es würde Spaß machen) Und die dupes und hacker machen alles noch zehnmal so schlimm.
4. Hört auf eure Zeit zu verschwenden. Auch wenn euch gerade eh nichts besseres als Diablozocken einfällt. Glaubt mir, sobald die Chars gelöscht sind und man sich ein paar Tage von der Sucht erholen konnte kommen einem ganz von selbst wieder andere Ideen als Zocken.
Wie konnte ich nur so derbst meine Zeit verschwenden! Echt Leute, ich wusste ja schon, als ich angefangen hatte wieder Diablo zu zocken, dass dieser Moment wieder kommen würde. Aber es ist einfach die Wahrheit. Diablo ist ein Drecksspiel. Wenn man schon den ganzen Tag zocken will, dann wenigstens was was echt Spaß macht.
Ich war mal süchtig. Aber wie immer, bei Diablo geht der Entzug normalerweise von einem Schlag auf den anderen.
Jaaaaaaaaa! Freeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiii!
Ich verabschiede mich glücklich, ich bin entkommen.
Ich wünsche allen Süchtigen viel Glück und hoffe, dass ich jemandendazu ermuntern konnte jetzt sofort all diesen Schrott zu löschen.
Auf Nimmerwiedersehen
BatLB
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Lord Bockzock schrieb:[...]...
Jaaaaaaaaa! Freeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiii!
Ich verabschiede mich glücklich, ich bin entkommen.
Ich wünsche allen Süchtigen viel Glück und hoffe, dass ich jemandendazu ermuntern konnte jetzt sofort all diesen Schrott zu löschen.
Auf Nimmerwiedersehen
Du bist in meinen Augen ein Süchtiger, der davon nie loskommen wird. Wenn ein Mensch aus eigener Kraft von etwas wegkommen kann und will, dann musser sich dazu nicht selbst alles wegnehmen.
Wenn jemand mit dem rauchen aufhören will, hat es keinen Sinn einfach alle Zigaretten wegzuschmeissen und in der Wohnung zu hocken und herumzuzittern. Er kann nur mit dem Rauchen aufhören, wenn er dazu wirklich bereit ist, keine Zigaretten mehr zu rauchen oder von Zeit zu Zeit immer weniger, dann kanner auch ruhig ne Stange zuhause haben.
Das selbe bei Computerspielen. Ich war auch mal ziemlich vernarrt ins Spielen und konnte Stundenland davor sitzen, aber ich musste zum aufhören nie meinen Acc löschen oder alle items vernichten. Ich hab einfach damit aufgehört. Wenn meine Accs in den diversen MMORPGs nicht gelöscht wurden, die ich einmal spielte, hab ich überall dort noch highlevel Charaktere mit guter Ausrüstung - Na und? Ich wollte aufhören, ICH wollte aufhören, und mich net dazu zwingen.
Diese "löscht alles und ihr seid frei" Strategie ist so Müll...
missnaughty
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Hm. Ein Ansatz, der hier vielleicht mal den einen oder anderen zum Nachdenken anregt. Auch mich.
Ich würde sagen, vor ein paar Jahren (naja, eigentlich als ich mit d2 angefangen habe), war ich mit Sicherheit auch süchtig. Habe pro Tag mehrere Stunden vor der Kiste verbracht und viele andere Dinge schleifen lassen (Schule, Freunde, ...). Zwar war es bei mir nie so extrem, dass ich gar nichts mehr gemacht oder mich völlig abgekapselt hätte, aber ich hab halt alles andere auf das nötigste reduziert.
Die Phase ging zum Glück nach ein paar Monaten (vielleicht einem halben Jahr) wieder vorbei. Ich war wieder ganz die Alte und richtete die Zeit, die ich am Computer verbrachte nach allen anderen Dingen - und nicht mehr umgekehrt.
Mittlerweile muss ich schon wegen meines Studiums viele, viele Stunden vor dem PC verbringen und Artikel, Reportagen oder Ähnliches schreiben. Da kommen schonmal zwanzig Stunden die Woche zusammen. Wenn ich dann mal ein oder zwei Tage nichts zu erledigen habe bleib ich eigentlich auch vom Rechner fern oder schaue nur kurz bei den gängigen Foren und meinem Mailaccount rein.
Auch jetzt habe ich bis eben an einer Glosse geschrieben, die ich bis morgen früh abgeben muss. Jetzt lese ich hier noch ein bisschen und dann gehts in die Heia.
Ich würde sagen, vor ein paar Jahren (naja, eigentlich als ich mit d2 angefangen habe), war ich mit Sicherheit auch süchtig. Habe pro Tag mehrere Stunden vor der Kiste verbracht und viele andere Dinge schleifen lassen (Schule, Freunde, ...). Zwar war es bei mir nie so extrem, dass ich gar nichts mehr gemacht oder mich völlig abgekapselt hätte, aber ich hab halt alles andere auf das nötigste reduziert.
Die Phase ging zum Glück nach ein paar Monaten (vielleicht einem halben Jahr) wieder vorbei. Ich war wieder ganz die Alte und richtete die Zeit, die ich am Computer verbrachte nach allen anderen Dingen - und nicht mehr umgekehrt.
Mittlerweile muss ich schon wegen meines Studiums viele, viele Stunden vor dem PC verbringen und Artikel, Reportagen oder Ähnliches schreiben. Da kommen schonmal zwanzig Stunden die Woche zusammen. Wenn ich dann mal ein oder zwei Tage nichts zu erledigen habe bleib ich eigentlich auch vom Rechner fern oder schaue nur kurz bei den gängigen Foren und meinem Mailaccount rein.
Auch jetzt habe ich bis eben an einer Glosse geschrieben, die ich bis morgen früh abgeben muss. Jetzt lese ich hier noch ein bisschen und dann gehts in die Heia.
Roggy
Guest
Ja auf jedenfall, aber nicht nur nach D2, sondern auch andere Spiele und dem kompletten Internet/PC. Aber mir ist auch durchaus bewusst das es keine Realität ist, wenn z.B. Mutti oder ein anderes Familienmitglied anruft, wird bei icq auf afk geschaltet und der Bildschirm ausgemacht...
mfg
mfg
LordZwangzock
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@bat-lb
Da muss ich widersprechen. Wenn jemand süchtig nach etwas ist was ihm schadet, dann hilft nur eins: Raus damit. Wenn man wirklich aufhören will, gehört es dazu dass man es danach auch wegschmeißt. Ich habe nicht gesagt, dass man dadurch aufhört dass man es wegschmeißt.
Wenn jemand aufhören will mit Rauchen, dann ist es definitiv nicht die richtige Entscheidung, langsam immer weniger zu rauchen (wir können ja mal die Rauche rhier fragen wie gut das klappt). Dass ein Entzug so nicht (oder sehr selten) funktioniert weiß man schon längst, man kann nicht einfach die Dosis immer kleiner machen bis nichts mehr übrig bleibt.
Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn ich rauche und mich trifft ganz plötzlich die Erkenntnis dass ich Atemprobleme bekomme und der Rauch so beißend und eklig ist dass ich manchmal sogar davon husten muss und ich merke plötzlich: "Was mach ich da eigentlich gerade???" und ich will damit aufhören, dann schmeiße ich jede Zigarette einzeln aus dem Fenster und fahr danach noch dreimal mit dem Auto drüber. Das zeigt, dass ich aufhören will. Der Umkehrschluss trifft natürlich nicht zu, man kann nicht einfach mal gegen seine Überzeugung alle Zigaeretten aus dem Fenster schmeißen und meinen dass man von der Sucht losgekommen ist.
Sich vorzunehmen, nie wieder eine Zigarette anzufassen, aber dennoch die Packungen die gerade noch in der Wohnung rumliegen zu behalten ist inkonsequent. Ganz im Gegenteil, noch während ich regelrecht geschockt bin von der Erkenntnis schau ich diese dämlichen Dinger an und denke: "Boah, WEG DAMIT!! ICh will's nie wieder sehen oder in meiner Nähe haben"
Ich wollte sowas von aufhören mit Diablo, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich würde NIE dieses Spiel jetzt noch spielen, nicht mal für hundert Euro. Völlig selbstverständlich dass ich dann auch all meine Chars lösche, ich brauch sie ja nicht mehr. Als mich die Erkenntnis getroffen hat wie unfassbar wertlos diese Chars sind, wollte ich sie nichtmal mehr verschenken, einfach nur noch löschen, damit sie einfach weg sind. Jetzt sind sie weg und die Diablophase ist defintiv abgeschlossen und ich bin sehr froh darüber.
Endlich kann ich wieder was sinnvolles tun ohne denken zu müssen dass ich gerade meine Zeit verschwende.
Du sagst, wenn "ICH damit aufhören will" kannst du einfach damit aufhören. Ich wage es zu bezweifeln. Das klingt für mich genauso wie die Raucher die meinen: "Ach, ich rauch nur weil's mir schmeckt (lol), aber wenn ich will kann ich einfach damit aufhören".
Genauso ist es mit Diablo. Es mag ja sein dass ich jetzt falsch liege, aber ich kann nunmal nicht glauben dass Diablo den Leuten, die es mehrere Stunden am Tag spielen, noch Spaß macht. Seien wir doch mal ehrlich, es wird ja wohl nach spätestens zwei Wochen megalangweilig.
Wer sich hin und wieder mal eine dicke Zigarre genehmigt ist sicher nicht süchtig, sondern ein Genießer. Auch Diablo kann man genießen. Aber nur wenn es mal gelegentlich zockt. Kein Mensch kann mir erzählen dass er viel Diablo zockt und es ihm Spaß macht (es ist wirklich genau wie die Raucher die behaupten, dass sie rauchen weil's ihnen schmeckt, es ist einfach nur eine Ausrede wenn man sich die Sucht nicht eingestehen will). Daher:
Erst muss einen die Erkenntnis treffen und dann kann man alles einfach genüsslich löschen. Das Löschen ist ja nichts zwanghaftes, ganz im Gegenteil, es ist richtig befreiend.
Löschen ohne Erkenntnis bringt natürlich nichts, da hst du völlig Recht. Daher habe ich auch empfohlen, mal ein item auf den Boden zu legen und zu löschen, wenn man Glück hat merkt man dann, dass es eigentlich scheißegal ist dass das item weg ist (Erkenntnis dass man gerade nur seine Zeit verschwendet beim Zocken). Danach kann dann die befreieden Löschaktion kommen.
Wenn man aus Spaß zockt, ist das was anderes. Die Diablo-Spaß-Zocker dürften allerdings ungefähr so häufig auftauchen wie die Spaß-Raucher.
Da muss ich widersprechen. Wenn jemand süchtig nach etwas ist was ihm schadet, dann hilft nur eins: Raus damit. Wenn man wirklich aufhören will, gehört es dazu dass man es danach auch wegschmeißt. Ich habe nicht gesagt, dass man dadurch aufhört dass man es wegschmeißt.
Wenn jemand aufhören will mit Rauchen, dann ist es definitiv nicht die richtige Entscheidung, langsam immer weniger zu rauchen (wir können ja mal die Rauche rhier fragen wie gut das klappt). Dass ein Entzug so nicht (oder sehr selten) funktioniert weiß man schon längst, man kann nicht einfach die Dosis immer kleiner machen bis nichts mehr übrig bleibt.
Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn ich rauche und mich trifft ganz plötzlich die Erkenntnis dass ich Atemprobleme bekomme und der Rauch so beißend und eklig ist dass ich manchmal sogar davon husten muss und ich merke plötzlich: "Was mach ich da eigentlich gerade???" und ich will damit aufhören, dann schmeiße ich jede Zigarette einzeln aus dem Fenster und fahr danach noch dreimal mit dem Auto drüber. Das zeigt, dass ich aufhören will. Der Umkehrschluss trifft natürlich nicht zu, man kann nicht einfach mal gegen seine Überzeugung alle Zigaeretten aus dem Fenster schmeißen und meinen dass man von der Sucht losgekommen ist.
Sich vorzunehmen, nie wieder eine Zigarette anzufassen, aber dennoch die Packungen die gerade noch in der Wohnung rumliegen zu behalten ist inkonsequent. Ganz im Gegenteil, noch während ich regelrecht geschockt bin von der Erkenntnis schau ich diese dämlichen Dinger an und denke: "Boah, WEG DAMIT!! ICh will's nie wieder sehen oder in meiner Nähe haben"
Ich wollte sowas von aufhören mit Diablo, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich würde NIE dieses Spiel jetzt noch spielen, nicht mal für hundert Euro. Völlig selbstverständlich dass ich dann auch all meine Chars lösche, ich brauch sie ja nicht mehr. Als mich die Erkenntnis getroffen hat wie unfassbar wertlos diese Chars sind, wollte ich sie nichtmal mehr verschenken, einfach nur noch löschen, damit sie einfach weg sind. Jetzt sind sie weg und die Diablophase ist defintiv abgeschlossen und ich bin sehr froh darüber.
Endlich kann ich wieder was sinnvolles tun ohne denken zu müssen dass ich gerade meine Zeit verschwende.
Du sagst, wenn "ICH damit aufhören will" kannst du einfach damit aufhören. Ich wage es zu bezweifeln. Das klingt für mich genauso wie die Raucher die meinen: "Ach, ich rauch nur weil's mir schmeckt (lol), aber wenn ich will kann ich einfach damit aufhören".
Genauso ist es mit Diablo. Es mag ja sein dass ich jetzt falsch liege, aber ich kann nunmal nicht glauben dass Diablo den Leuten, die es mehrere Stunden am Tag spielen, noch Spaß macht. Seien wir doch mal ehrlich, es wird ja wohl nach spätestens zwei Wochen megalangweilig.
Wer sich hin und wieder mal eine dicke Zigarre genehmigt ist sicher nicht süchtig, sondern ein Genießer. Auch Diablo kann man genießen. Aber nur wenn es mal gelegentlich zockt. Kein Mensch kann mir erzählen dass er viel Diablo zockt und es ihm Spaß macht (es ist wirklich genau wie die Raucher die behaupten, dass sie rauchen weil's ihnen schmeckt, es ist einfach nur eine Ausrede wenn man sich die Sucht nicht eingestehen will). Daher:
Erst muss einen die Erkenntnis treffen und dann kann man alles einfach genüsslich löschen. Das Löschen ist ja nichts zwanghaftes, ganz im Gegenteil, es ist richtig befreiend.
Löschen ohne Erkenntnis bringt natürlich nichts, da hst du völlig Recht. Daher habe ich auch empfohlen, mal ein item auf den Boden zu legen und zu löschen, wenn man Glück hat merkt man dann, dass es eigentlich scheißegal ist dass das item weg ist (Erkenntnis dass man gerade nur seine Zeit verschwendet beim Zocken). Danach kann dann die befreieden Löschaktion kommen.
Wenn man aus Spaß zockt, ist das was anderes. Die Diablo-Spaß-Zocker dürften allerdings ungefähr so häufig auftauchen wie die Spaß-Raucher.
carparso
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herzlichen glückwunsch zu deiner erkenntnis, jedoch verstehst du wie viele andere nicht worum es beim zocken eigentlich geht. der grundgedanke ist spaß zu haben. du gehst ja zb auch arbeiten (hoffe ich) um später dir zb etwas für deine freizeit kaufen zu können. im endeffekt gehts nur um spaß
ob du jetzt mit freunden spaß hast oder am pc (ok hartes beispiel) ist prinzipiell egal...das reallife jedoch wichtiger als vl ist will ich nicht bestreiten
ich habe eine zeit lang nur css gespielt un habe teilweise sogar zb mein fußball training sausen lassen. ich habe zwar nie schule geschwänzt deswegen aber so "nebensächlichkeiten" wie fußball rückte dann in den hintergrund. ich hab einige zeit gebraucht um davon wegzukommen und das obwohl ich auch dachte: ja ich hab das alles im griff. die die das sagen sind die schlimmsten
insgesamt muss ich sagen, dass zocken an sich insofern nicht sinnlos, da man spaß hat und das irgendwo die hauptsache ist. das man seine zeit trotzdem sinnvoller verbringen kann und ein item prinzipiell wirklich total egal ist denke ich auch
ob du jetzt mit freunden spaß hast oder am pc (ok hartes beispiel) ist prinzipiell egal...das reallife jedoch wichtiger als vl ist will ich nicht bestreiten
ich habe eine zeit lang nur css gespielt un habe teilweise sogar zb mein fußball training sausen lassen. ich habe zwar nie schule geschwänzt deswegen aber so "nebensächlichkeiten" wie fußball rückte dann in den hintergrund. ich hab einige zeit gebraucht um davon wegzukommen und das obwohl ich auch dachte: ja ich hab das alles im griff. die die das sagen sind die schlimmsten
insgesamt muss ich sagen, dass zocken an sich insofern nicht sinnlos, da man spaß hat und das irgendwo die hauptsache ist. das man seine zeit trotzdem sinnvoller verbringen kann und ein item prinzipiell wirklich total egal ist denke ich auch
Gegenwart
Guest
oO wurde eigentlich schon erwähnt oO das zocken auch vorteile bringt ??? ^^
Sacredin
Guest
In den Zusammenhang passt womöglich folgender Artikel:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,548754,00.html
Abgesehen davon wünsche ich mir, dass die Leute mal anfangen würden, zwischen zwei vollkommen unterschiedlichen Arten von Sucht zu unterscheiden:
Psychisch (Computerspiele) und physisch (Zigaretten, Alkohol, Hasch, etc).
Bei physischer Sucht hilft nur ein Komplettentzug, bei psychischen Suchten kann man auch durch langsamen Entzug (einfach jeden Tag ne Stunde weniger spielen) zum Erfolg kommen.
Aber ich schätze, wenn man erst mal so weit gekommen ist, seinen Account zu löschen, ist man auch nicht mehr süchtig danach...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,548754,00.html
Abgesehen davon wünsche ich mir, dass die Leute mal anfangen würden, zwischen zwei vollkommen unterschiedlichen Arten von Sucht zu unterscheiden:
Psychisch (Computerspiele) und physisch (Zigaretten, Alkohol, Hasch, etc).
Bei physischer Sucht hilft nur ein Komplettentzug, bei psychischen Suchten kann man auch durch langsamen Entzug (einfach jeden Tag ne Stunde weniger spielen) zum Erfolg kommen.
Aber ich schätze, wenn man erst mal so weit gekommen ist, seinen Account zu löschen, ist man auch nicht mehr süchtig danach...