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Bist du Computerspielsüchtig?

Auch wenn ich mir jetzt nicht jeden post durchgelsen habe gehe ich davon aus , dass ich mich der mehrheit anschließen und in die Gruppen der Abhängigen einordnen kann ...
Man nutzt jede freie Minute um sofort zum Pc zu stürmen und tut sich sehr schwer gegen diesen Drang anzukämpfen ..
Ich bin mittlerweile in der 11. Klasse und hab immer noch nicht verstanden auf was es jetzt wirklich ankommt .. Bildung !
Zwar ist man sich dieser Sucht ständig bewusst und kann auch offen über sie reden , doch letztendlich holt sie einen in ruhigen situationen, in denen man nicht überwacht wird, wieder ein..
Nicht nur im Forum oder Ingame hat man angst "Dinge" zu verpassen oder seine f list zu vernachlässigen , sondern man hat das Gefühl , dass das real-life mitlerweile langweilig geworden ist ..
Es gibt viel zu viele Dinge über die man sich ständig sorgen macht, sei es die Schule oder auch Freunde und Familie ..

Zwar habe ich schon des öfteren versucht einen Ausgleich zwischen Pc und rl zu schaffen , doch im endeffekt verfällt man wieder seiner sucht , da sie unkompliziert ist und man dort nicht andauernd mit den alltagsproblemen konfrontiert wird..

Ich vermute mal , dass es vielen leuten so ergeht wie mir !!..
dass man sich seiner sucht zwar bewusst ist und alles erdenkliche dafür tun müsste diese zu überwinden .. doch dass es leider viel zu einfach ist ihr schnell wieder zu verfallen ..


Alles in allem , ist eine sucht etwas sehr komplexes , was man nicht in nur 20 zeilen erklären kann , da sie von mal zu mal anders verläuft ..
Letztendlich betrügt man sich jedoch immer selber , wenn man anfängt ausreden für seine sucht zu schaffen ... blablabla .. man könnte ja soviel erzählen..

Ich wünsche jedem ein suchtfreies leben

mfg baddi
 
Die Sache ist leider nun mal die, dass in unserer Gesellschaft kaum jemand ohne Computer auskommt. Man benutzt ihn andauernd: sei es um ein Referat für die Schule vorzubereiten, sich mit Freunden zu verabreden (eher verabtippen...^^) oder einfach irgendwelche News anzuschauen. Selbst Fernsehen scheint zurzeit von Seiten wie youtube, veoh oder watchnewf****.com völlig überflüssig geworden zu sein. Bei mir persönlich rückt da das zocken eher in den Hintergrund. Immer am googeln, wikipedi-en und Webseiten-bauen... Der Pc ist einfach das Multimedia- und Entertaining-Objekt schlecht hin. Da ist es kein Wunder, dass man so am Tag locker auf die 3-4 Stunden am PC kommt und dass trotz (oder gerade wegen) Schule, Arbeit o.Ä.

Cheers
HamHam
 
Busted!

Wenn ich recht drüber nachdenke, bin ich auf jeden Fall Diablo-süchtig, weil mir irgendwie den ganzen Tag Diablo nicht so recht aus dem Kopf geht.
Ist verdammt schwer das völlig abzuschalten, und klappt nur vorrübergehend.
Jede freie Minute mach ich zumindest mal nen Nila-run.
Vor 3 Jahren hatte ich das schonmal. Da hab ich ganz mit D2 gebrochen, weil auch meine Kumpels aufgehört hatten.
Vor ein paar Monaten hab ichs nur mal so zum Spaß installiert. Und seitdem häng ich wieder voll an der Nadel im übertragenen Sinne.
Werd ich beim zocken angesprochen, reagiere ich nur verzögert. Ich verbringe fast die ganze Zeit am PC mit Diablo.

Man muß schon höllisch aufpassen, da D2 auch ein hohes Suchtpotential hat.
"Komm nur noch den Run!", wie oft hab ich mir das in letzter Zeit gesagt.

Aber andererseits, ich hänge extrem selten vorm Fernseher. Andere TV-Junkies verbringen ihre Freizeit völlig passiv. Da haben Computerspiele meiner Meinung nach den Vorteil, daß sie interaktiv sind.

Aber ich hab mir jetzt ein neues RL-Hobby zugelegt, Bogenschießen. Komm ich zumindest wieder mehr an die frische Luft, und die Konzentration wird mal wieder auf nen anderen Punkt gerichtet.
 
DajaFung schrieb:
Und je mehr die sozialen Strukturen in unserer Gesellschaft zusammenbrechen und je mehr Single Haushalte es gibt und je ausgegklügelter und subtiler die Computerspiele werden um so mehr werden solche Leute unsere Psychatrien bevölkern.
Trust246 schrieb:
Du hast das ausschlaggebende Argument gegeben in dem absatz. Die Sozialen Strukturen sind schuld, meistens sind es nämlich leute die sonst nichts mit ihrer Zeit anzufangen wussten die im end effekt bei der "Computerspielsucht" landen.
In den Schwächen unseren sozialen Strukturen ist mit Sicherheit eine Ursache der Problematik zu finden. Trotzdem ist es zu leicht, mit den Finger auf Dinge zu zeigen, die wir eh nicht ändern können, als auf uns selbst. Den Fingerzeig auf andere nutzen wir nur allzu leicht als Ausrede, um von unseren eigenen Schwächen abzulenken.
Die sozialen Strukturen zwingen uns nicht dazu, täglich stundenlang am PC zu sitzen und zu spielen. Die Zeit könnten wir durchaus anders verbringen.



Metatrooon schrieb:
Das größte Problmem der Medien ist natürlich dass diese ebe ntotal manipulativ sind und im endeffekt, jeden der von irgendeinem thema (muss nihc killerpsile o.ä. sein...gleiches gilt für alle themen, auch politik z.b.) keine/wenig ahnung hat, glaubt ziemlich schnell was er in (vermeintlich seriösen) reportagen (z.b. auf zdf) sieht ohne drüber nachzudenken. Das ist halt einer der großen fehler den die meisten leute machen.
Da ist schon etwas Wahres dran. Die Medien berichten häufig einseitig, da deren Hauptintresse viel zu oft darin besteht, Einschaltquoten oder Auflagenzahlen zu erhöhen. Da sind Sensationsmeldungen über Killerspiele leider deutlich effektiver, als ein Bericht beispielsweise über Modellprojekte an Schulen, die sich mit dem Objekt Computerspiel als Ganzes auseinanderzusetzen, um den Schülern auch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte näher zu bringen.
Will man nicht in die Medienfalle der relativ einseitigen Berichterstattung tappen, muss man zur kritischen Hinterfragung schon einige Energie aufwenden, um sich anderweitig zu informieren. Nur tun das leider viel zu wenige.

Speziell zu den Themen Computerspielsucht und Killerspiele darf man aber nicht vergessen, dass wissenschaftliche Untersuchungen hierzu leider noch ziemlich in den Kinderschuhen stecken. Aber das wird sich in den kommenden Jahren noch ändern. Unsere Politik reagiert leider hier leider vorschnell, auf der Basis viel zu weniger wissenschaftlicher Grundlagen. Die Politik hat aber auch das Problem, dass sie irgendwie reagieren MUSS. Der Fingerzeig auf Killerspiele war nun mal da und wurde lauthals publik gemacht. Es musste folglich irgendetwas passieren. Die Aufgabe der Politik wäre gewesen, mit Hilfe einer vernünftigen wissenschaftlichen Datenbasis auszuwerten und Aufklärung zu betreiben. Leider sind aber zu wenige Daten aus Studien vorhanden, die die negativen Auswirkungen von Killerspielen auf das eigene Sozialverhalten widerlegen oder zumindest schwächen. Denn auch diese wissenschaftlichen Studien stecken noch in den Kinderschuhen.
Der Ruf nach Reaktionen seitens der Öffentlichkeit war aber nun mal da, natürlich zusätzlich angefacht durch die Medien. Die Politiker können hier nicht sagen, "warten wir erst mal ein paar Jahre ab, bis wir bessere wissenschaftliche Daten haben". Sie mussten etwas tun, weil die Öffentlichkeit das verlangt hat. Dass sie dann den vorbeugenden Weg geht, der Killerspiele verdammt, darüber muss man sich dann nicht wundern. Eine Alternative dazu gibt es bisher nicht. In einigen Jahren, wenn noch mehr Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien vorliegen, sehen die Möglichkeiten vielleicht anders aus.



tray_bad schrieb:
Zwar habe ich schon des öfteren versucht einen Ausgleich zwischen Pc und rl zu schaffen , doch im endeffekt verfällt man wieder seiner sucht , da sie unkompliziert ist und man dort nicht andauernd mit den alltagsproblemen konfrontiert wird.
Wenn man sich mit seinem eigenen Verhalten, ständig vor der Kiste zu sitzen, nicht wirklich wohlfühlt, ist das viel wert. Zum Problem wird es, wenn dieses Gefühl irgendwann nicht mehr vorhanden ist.
Du hast außerdem einen ganz wichtigen Aspekt, wie ich finde, erwähnt. Am Computer zu spielen, ist viel einfacher, als sich mit dem rl zu beschäftigen. Sich mit Freunden zu verabreden, irgendetwas zu unternehmen, bedeutet für viele schon Aufwand. Da vergeht schnell die Lust, etwas zu unternehmen, weil man dafür etwas tun muss, Energie aufwenden muss. Sich vor die Kiste zu setzen, ist in der Tat ein viel leichterer Zeitvertreib. Man muss sich nur selbst einmal hinterfragen, warum das so ist bzw. warum man so bequem geworden ist. Die Antwort darauf wird bei jedem sicherlich anders ausfallen.



Gothrat schrieb:
Aber ich hab mir jetzt ein neues RL-Hobby zugelegt, Bogenschießen. Komm ich zumindest wieder mehr an die frische Luft, und die Konzentration wird mal wieder auf nen anderen Punkt gerichtet.
Wärst du wirklich Computerspielsüchtig, hättest du dieses Hobby nicht. :p
 
Me süchtig ?? Nie !!!!
Wo ich noch in meiner alten Heimat gewohnt habe und ne Wohnung mit meiner Freundin bezog, war die Vorraussetzung ein DSL Anschluss (2004 war´s) .
Nicht für´s Zusammenziehen, nein, für die Wohnung :D .
Seit da spielte ich dann auch endlich Diablo im BN.
Mein Tagesablauf sah mehr oder weniger so aus, früh aufstehen, arbeiten fahren, nachhause kommen und pc an, zocken.
Bissl Haushalt und weiter zocken. Sehr zur Freude meiner Kleinen : Schatz, was machen wir am Wochenende ? Wollen wir wegfahren ?? - Ich : " Nein, keinen Bock". Wollte ja zocken. Aber ich süchtig ?? Nö. Nie im Leben.
Dann kam halt 2007 der Umzug in Norden Nähe Hamburg und ein neuer Job, der mich endlich auch mal forderte, sodas ich abends wusste, was ich den Tag über gemacht habe. So langsam kam dann auch ein wenig Desinteresse auf an Diablo. Die Sucht wurde besiegt.
Mittlerweile spiel ich es noch, nebenbei läuft auch noch HGL, ansonsten bin ich bissl im Forum unterwegs und bastel an mehreren Sachen gleichzeitg. Unter anderem ne eigene HP, wobei ich zu blöd bin in Sachen Flash. Aber des kommt noch.
Arbeitstechnisch hab ich halt nach Feierabend auch noch bissl zu tun @ home. Aber Opfer bringt jeder. Der eine später und der andere noch später.
Soviel erstmal zu meinem Statement.

Gruss Silencer23
 
Ach wa das angenehm, 4 Moante kein Inet (dank Umzug, dank 1&1) kein D2 im Kopf kein India und alles andere was damit zu tun hat...
Jetzt haben wir seit ca. 2 Monaten wieder Inet in unserer "neuen" WG und ich sitz fast nur noch davor -.-
Ich gehe 3 ma die Woche meinem "Hobby" nach (Basketball) aber das war's auch schon!!
Meine Freundin sehe ich nur jedes zweite We, da sie 100 Km von mir wech wohnt ://
Also, was macht man wenn man zu hause ist? Fernsehen gucken :flopp: - Wohnung aufrümen :rolleyes: nene, lieber den Pc an und gucken, was da so los!

Eigentlich traurig, man könnte soviel sinnvolles machen...
 
Muss ich jetzt wirklich Alternativen zum Pc schreiben?
Das ist aber traurig...

Habe ewige Jahre gemalt, characters etc. und das hab ich mehr als schleifen lassen, dank des Pc's

Früher schlafen gehen

Mit meinem Training wieder anfangen -.-

Mein Zimmer streichen aka die ganze WG

Einen rl clan gründen...

Bei so einem :top: Wetter raus gehen

Noch einen Job :rolleyes:
 
Bin auch süchtig schon seit Jahren.

Tja, man landet doch immmer wieder vor dem PC, die Wege des herrn sind unergründlich.

Dumm nur, dass "Dinge tun" tatächlich Spaß macht.

D2 macht auch Spaß, aber nur, wenn man es mäßig konsumiert.
 
Heute gab es eine interessante Sendung bezüglich Computersucht auf Arte. Wiederholungen gibt es am Freitag 6. Juni um 05.00 Uhr und Freitag 20. Juni um 09.55 Uhr. Oder für ein paar Tage gibt es die Möglichkeit, sich das als Stream hier anzugucken.

Hm, bin ich Computerspielsüchtig? Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht genau. hatte mir aber schon mal die Frage gestellt. Es gibt immer mal Zeiten, wo ich excessiv spiele, z.B. wenn ein Spiel neu ist oder wenn ich mal mehr Freizeit habe. Dies legt sich dann jedoch ziemlich bald wieder. Es gibt auch andere Sachen, die mir wichtiger sind, wie Freunde treffen. Naja, ich denke mal, so lange man nicht die täglichen Aufgaben (auch Arbeit, Schule) vernachlässigt, ist es noch ok. Allerdings hänge ich schon ziemlich viel vor dem PC, nicht nur zum Spielen, sondern auch in Foren und Chats. Und wenn ich merke, daß ich da wieder zu oft reingucke, dann nehm ich mir auch mal ganz bewußt ne Auszeit.


Nekomata
 
fLAix schrieb:
zählen 2-4 stunden vorm rechner schon zu sucht?

Ich welcher Zeitspanne? :D Auf den vorherigen Seiten wurde auch diskutiert, ob es überhaupt auf die gespielten Stunden, bei Sucht ankommt. ;)

so long
miragee
 
nur vor dem pc sitzen als pc-süchtig zu definieren würde die ganzen büro-leute zu kranken personen erklären :D

die entsprechenden therapien dürften sich negativ aufs geldbeutelchen auswirken ;)
 
Ich kann nur sagen, dass die Computerspielsucht sehr unterschätzt wird, weil sie meistens aus anderen psychischen Problemen folgt.
Leute, die am Tag länger als 8 Stunden vorm PC sitzen, dabei ihr soziales Umfeld vernachlässigen und sich mehr und mehr abschotten sollten dringend eine Beratung aufsuchen und sich helfen lassen. Dies gilt vor allem für Jugendliche, die die schönste Zeit ihres Lebens vergeuden.

Gruß Markus
 
lol, HelloWorld-PvP, hast du seit neuem das com Forum entdeckt, oder was geht denn ab?^^ Versucht's einen neuen Rekord für meiste Posts pro Tag? -.-

Wäre bisschen vorsichtig, schon fast zu auffälig und dann mit solchen Einzeilern wie hier wirst nicht gerade die Gunst der Mods auf deine Seite ziehen...

So, aber noch was zum topic: Ich denke, die Frage ist vielleicht noch entscheidender, ob jemand prinzipiell suchtgefährdet ist oder nicht und dann weiter, ob man an so etwas arbeiten kann. Ich kenn z.B. nur sehr wenig Vernunft und weiss, dass ich schnell Dinge exzessiv betreiben kann. Ist dann nicht immer eine Sucht, aber es wird dann masslos betrieben. Hatte z.B. auch mal eine kurze Phase während den Ferien, wo ich täglich 2-3 Filme geschaut hab -.- naja und bald kommen wieder die Ferien, patch kommt und Median XL kommt. Bereits jetzt hart dagegen anzukämpfen...
 
vor einiger zeit hätte ich die frage noch mit einem eindeutigen "ja" beantwortet. mittlerweile sitz ich nicht mehr so viel vor dem pc (zumindest nich in meiner freizeit), und wenn ich jetz zurück denke würd ich sagen, ich war nicht süchtig.
sucht bedeutet abhängig sein, wenn ich abhängig gewesen wäre, dann wärs mir nicht so leicht gefallen, einfach von heut auf morgen die zeit vorm pc so extrem zu vermindern. ich sehe es eher als freizeitbeschäftigung, weil ich vorher nix besseres zu tun hatte.

ich denke auch, dass die zeit, die man vor dem pc verbringt, weniger wird, je älter man wird. natürlich gibts auch da ausnahmen, aber bei einem großteil wird das scho so stimmen (würd ich meinen)
 
Hm also ich spiele schon seit ich 7 bin (damals noch Lego Insel,Fifa 99) PC spiele doch wirklich süchtig bin ich nie geworden ... Ich habe zB. noch nie Schule oder Freunde wegen eines PC spiels vernachlässigt... Nur bei DII isses komisch,ich vernachlässige zwar nie Freunde oder Schule doch wenn ich mal zocke dann mit voller Konzentration und Anspannung (beim Mulen zB.) die so extrem ist das ich wenn ich gekickt werde oder mir was geklaut wurde völlig am ausflippen bin und alles kurz und klein schlagen könnte (war bei andern Spielen auch so aber nicht so heftig :autsch:) naja aber sobald der PC aus ist,ist alles vergessen... echt komisch :D
 
Bei mir stellt sich das eher in einer alles umfassenderen Vergnügungssucht dar. Es ist nicht wirklich wichtig welches Spiel noch nichma was ne Konsole oder obs nen Karten- oder Würfelspiel is, aber Vergnügungssüchtig bin ich auf jeden Fall. Wobei meine Spielsucht der Drogensucht deutlich untergeordnert wird und meist erst danach (nebenbei) befriedigt wird. :rolleyes:

Das schlimme an Spielsucht is imho nich dass man soviel spielt, sondern man während der Zeit, die man was anderes tun will auch dauernd daran denken muss und gedanklich im Prinzip auch nie mit was anderem beschäftigt ist.
 
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