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Cheats, Dupes, Bots...

Gegenfrage: kannst du mir eine Quelle vorlegen das die Beta nicht völlig ungesichert ist? Fehler im System sind für mich keine hacks sondern haben was mit einer fehlerhaften engine zu tun.
Und ja ich habe alle Blizzard Titel seit Diablo 1 gezockt.

Ich finde es auch interessant, dass du weißt was die bot-programmierer machen.
 
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Ist doch schön, dass Blizzard absolut unfähig ist. Dann haben wir bald einen BnetEmulator mit dem wir offline spielen können.
 
Aber 18 Monate cheatfrei halte ich für vollkommen utopisch. Diesbezüglichda solltest Du Dich desillusionieren und Dir überlegen, ob Du einen Blizzardtitel kennst, der jemals solange cheatfrei war.

18 Tage halte ich für utopisch. 18 Stunden halte ich für optimistisch. 18 Minuten halte ich für realistisch.
 
Gegenfrage: kannst du mir eine Quelle vorlegen das die Beta nicht völlig ungesichert ist? Fehler im System sind für mich keine hacks sondern haben was mit einer fehlerhaften engine zu tun.

Kann ich nicht - aber es liegt in der Natur der Sache, dass der Hersteller sein Produkt nicht gänzlich ungeschützt lässt.

Nein, Fehler im System sind keine Hacks, genau das sagte ich ja. Aber ob ein Cheat nun durch einen Fehler im System (Exploit) entsteht und genutzt wird oder durch einen Hack: ein Cheat bleibts dennoch.

Und ja ich habe alle Blizzard Titel seit Diablo 1 gezockt.

Das mag sein, ich sehe aber keinen Zusammenhang dieser Information zu unserer Diskussion.

Ist doch schön, dass Blizzard absolut unfähig ist. Dann haben wir bald einen BnetEmulator mit dem wir offline spielen können.

Hoffen wirs. Dann mach sogar ich mir vielleicht irgendwo ne Kopie von Spiel und zocks mal durch. Natürlich nicht gekauft, das würde ich nur machen, wenn Blizzard die Offlinemodi nicht gestrichen und die Accountbindung nicht eingeführt hätte. :)
 
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Dann lies dir deinen letzten Satz im post Nummer 200 durchlesen.

Ach das soll die Antwort darauf sein, welcher Blizzardtitel je solange cheatfrei war? Dann sag das doch direkt.
Ich hab auf die Schnelle in der Tat keinen Cheat gefunden, der im Battlenet 1997 schon funktionierte (sondern nur Offlinecheats), kann also den Gegenbeweis zumidnest nicht direkt liefern.
Allerdings tut das Blizzard für mich - so halbwegs: Dein Beispiel würde ebenso als Beleg dafür dienen, dass man ein Spiel offenbar cheatfrei halten kann, auch wenn ein Offlinemodus existiert. Heute allerdings argumentiert nun ausgerechnet der Hersteller des Spiels genau entgegengesetzt.
Evtl. lag die Zeit der Cheatfreiheit aber auch nur daran, dass damals noch kaum jemand online spielte und es mit heutigen Maßstäben nicht mehr vergleichbar wäre. Vielleicht hat dieses Einsehen auch Blizzard und glaubt selbst nicht daran, dass sie diesen Zeitraum der Cheatfreiheit nochmal hinbekommen würden - was dann wiederum auch erklären würde, warum der Cheatschutz noch nicht integriert ist.

Wenn Du (offenbar im Gegensatz zu Blizzard) wirklich glaubst, Blizzard schaffts nochmal zurück ins Jahr 1997 - wir werden sehen. :)
 
Einmal muss ich dir zustimmen sorc: wir werden sehen :) und wie heißt es so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Ich glaub das ist auch alles, was ihr in der Sache noch haben könnt. Nur woher ihr die noch nehmt bei der Faktenlage, ist mir ein Rätsel.

Du glaubst nicht wirklich daran, dass Blizzard heute nochmal die Zustände von vor 15 Jahren herstellen kann? Das wäre wohl etwa so realistisch, als hätte ich die Hoffnung, dass der Sprit ab Release nochmal unter 2DM liegt, die wir dann wieder hätten. :lol:

Kein einziger Titel der letzten Jahre hat solch einen Zeitraum erreicht. Damals war das Bnet noch brandneu und kein Schwein hat sich dafür interessiert, aber ich denke das ist Dir in Wirklichkeit auch alles selbst klar. ;)
 
Ich widerhole mich an der Stelle auch.

Ich schliesse aus, dass es keine Cheats geben wird. Ich kann mir vorstellen, dass man das Dupen und vielleicht auch MH in den Griff bekommt. Diverse andere Cheatmethoden wie Pick it unterbindet man ja schon durch das Dropsystem.

Ich glaube nicht, dass man das Botten komplett in den Griff bekommt.

Die Frage ist nur wie groß ist der Aufwand im Vergleich zum Nutzen.

Braucht man eine Woche um einen Bot für D3 zu erstellen oder brauch man einen Monat? Wie zuverlässig funktioniert der dann, wenn er nicht immer den gleichen Algorithmus abläuft, sondern sich auf wechselnde Situation einstellen muss, so zu sagen eine KI haben muss, wenn die Monster anders agieren...

Und wenn ein Patch kommt, muss ich meinen Bot auch wieder anpassen.

Wenn man dann noch zulässt, das man Bots melden kann und der Acc gebannt wird, dann werden wieder 50€ für einen neuen Key fällig.

Wenn man den Vertrieb eines Bots unterbindet, so dass er nicht für € vertickt werden kann, verbreitet er sich nicht so stark.

Das Problem ist ja nicht ein einzelner Spieler, der das macht, sondern eben viele....

Die Frage ist, ob es sich lohnen wird. Bots dafür zu erstellen. Wie hart greift man dann auch bei dem einzelnen durch.

Das RMAH erhöht den Anreiz zu Botten, aber auch den Druck bei Blizz dagegen was zu unternehmen.

Mal schauen, was dabei herrauskommt.
 
Es wäre ja an Dir gewesen, auf den Teil konkret einzugehen, der Dir quer lag, statt irgendwelche Fragen an mich zu richten, für deren Beantwortung ich nun wahrlich der falsche Adressat war.
Naja, wer ist denn sonst der Adressat wenn ich dir eine Frage stellen will?

Also ich ändere meine Ansicht durchaus hin und wieder, insbesondere dann, wenn mein Diskussionsgegenüber die stärkeren Argumente hat. Womit dann auch schon gesagt wäre, warum ich mich Deiner Auffassung bisher nicht anschließen konnte: keine überzeugende oder meine Argumentation überwindende Gegenargumentation, dafür umso mehr abwertende Floskeln auf persönlicher Ebene.
Bei allem Respekt, ich benutze keine abwertenden Floskeln auf persönlicher Ebene, ich beschreibe nur den IST-Zustand. Damit kommen einige besser, andere schlechter klar, manchmal ist es eben schmerzhaft, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird, nur kannst du doch dafür nicht dem Spiegel die schuld geben.

Zudem stürzt Du Dich gern auf kleine Ungenauigkeiten, nur um irgendwo den Finger in die Wunde legen zu können - verlässt dabei aber quasi regelmäßig das Kernthema.
Durchaus möglich, dass ich auf kleine Ungenauigkeiten eingehe, bei solchen Sachen passe ich mich dem Diskussionsstiel meines gegenübers an.

Aber zurück zum Kernthema, welches ich ja vernachlässige und deshalb wohl nur aus purem Zufall in meinem Posting aufgegriffen habe, dir zuliebe werde ich die Ungenauigkeiten gleich beim quoten richtigstellen
Ob sie dafür gute Argumente haben sei mal dahin gestellt, aber jedenfalls haben sie - Deiner Auffassung nach - einen guten Teil der Spieler überzeugt einen Weg zu gehen, der bisher ungern gesehen war,nämlich sein Equipment durch Geldeinsatz zu verbessern Equipment durch Geldeinsatz verbessern zu können (also exakt das, was man bisher in Itemshops gemacht hat).(also eine der Auswirkungen welche der Itemshop bisher auf das Spiel hatte)
Soweit ok.
Und ich hab den Gedanken, bzw. ich hab die Idee nur aufgegriffen und weitergeführt, von gekauften Items lediglich noch auf Bots übertragen, weil es naheliegend ist.
Warum bzw welche Argumentation verbirgt sich dahinter?
Itemshops haben Bots benutzt, deswegen sollen Spieler das auch dürfen?
oder
Bots sind eine Möglichkeit an Items zu kommen, neben normalen spielen und Geld, deswegen sollten es die Spieler auch dürfen?
Oder eine ganz andere?

Und wir dürfen wohl davon ausgehen, dass die Marketingabteilung sicherlich wieder so "überzeugende" Argumente bei der Einführung eines Blizzard-Bots hätte, wie in der Vergangenheit schon bei der Abschaffung der Offlinemodi bzw. der Einführung des EchtgeldauktionshausesWenn man sich das mal durchliest, bekommt von vom Fazialpalmieren Schwielen an den Händen. Aber die Spieler wären auch dann sicher wieder "mit Blizzard einer Meinung".
Nicht wirklich, denn ich halte die Argumente für die Einführung des Bots äusserst Schwach. Du unterstellst hier selbiges zwar auch für die Argumente welche das RMAH und den Offlinemodus betreffen, aber diese Einschätzung teile ich nicht.


Wenn man dann noch zulässt, das man Bots melden kann und der Acc gebannt wird, dann werden wieder 50€ für einen neuen Key fällig.
Wobei Bots häufig auch auf gehackten Accounts betrieben werden, d.h. keien 50€.
Es wird sowohl Hacks wie auch Bots geben, dass steht ausser Frage. Entscheidend ist einzig die Verbreitung der Hacks/Bots. Das RMAH hilft hier zum Glück, denn es erlaubt Blizzard zumindest etwas die Spur des Geldes zurückzuverfolgen. Es ist ja nicht damit getan ein paar Bots zu betreiben, das Geld muss ja auch noch auf das Konto. Wer übermäßig viel verdient, der kann genauer untersucht werden. Wird interessant sein zu sehen wie sich hier Blizzard verhält, insbesondere wenn Geld auf einem Account 'festsitzt' und evt ein schlauer Mensch meint dieses 'Guthaben' zu erklagen.
 
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€: Deinen Post nehm ich mir vielleicht morgen nochmal zur Brust, das kann ja wohl nur ein Scherz sein.

@OW: Das RMAH wird denke ich noch ein ganz schöner Bummerang für Blizzard werden. Denn Löschwellen von Items würde das Vertrauen der Kunden massiv erschüttern.

Man möge sich mal folgendes Szenario vorstellen: Ein Item wird gefunden, geduped und landet als Dupe mehrfach im RMAH. Das Item wird "gekauft", später von Blizzard als Dupe identifiziert und nachfolgend ersatzlos gelöscht. Quasi wie bisher, nur dass man den Trade über das RMAH gemacht hat und Blizzard Profit aus dem Trade gezogen hat. Dieses Szenario sollte nun so unwahrscheinlich nicht sein nach bisherigem Kenntnisstand und dem, was wir aus D2 kennen.

Ich habe mich mit dem Itemsystem von D3 nicht beschäftigt und daher vielleicht eine komplett falsche Vorstellung davon, aber sollte sich das ähnlich wie D2 gestalte und Runen z.B. äußerlich alle identisch sein (eine legit Rune ist von einer Duperune äußerlich nicht unterscheidbar und gewollt äußerlich gleich - dass es ein Dupe ist, ist wohl nur bei Rares, Crafts und personalisierten Items nachvollziehbar in D2), wirds für Blizzard danach eng, denn sie haben einen Mechanismus zur Verfügung gestellt, der diese Vorgehen erlaubte und der User darf meines Erachtens nach guten Glaubens davon ausgehen, dass ein solches System keine Dupes zulässt.
Also selbst WENN Dupes nochmal kommen, Blizzard müsste sich gut was einfallen lassen, um den Leuten zu verkaufen, dass sie erst Geld für den Transfer nehmen und danach das Item weglöschen - ohne Ersatz. Oder die Löschwellen müssten ausbleiben, was das RMAH zur Quasilegitimationsmethode von Dupes erheben würde.

Oder sie würden von Anfang an darauf hinweisen, dass es durchaus vorkommen kann, dass man im RMAH Items kauft, die danach gelöscht werden. Eigentlich müsste man ja sagen, "wer würde dann da noch kaufen" - allerdings müsste man das aktuell schon bei einigen anderen Punkten sagen, was die Leute ja offensichtlich auch mitmachen, von daher mal schaun, wie weit Blizzard das Wasser noch erhitzt. ;)
 
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Ber Du antwortest und hast aber meinen Post kaum gelesen. Ich glaube ja, das mit dem Dupen kriegen die hin. Ansonsten ist es auch sicher ein Bumerag mit dem RMAH. Keine Frage.

Das was du über Runen schreibst, ist komplett Käse, weil es gar keine Runen mehr gibt.

Im Groben gibt es Items, die gecraftet oder gefunden sein können und es gibt Rezepte für den Schmied zum Beispiel und Edelsteine, dessen letztes Level sehr schwer zu erreichen sein wird.

Dadurch das die Items immer andere Stats haben werden, da auch Uni's immer mehrere Variablen drin haben, glaube ich eigentlich nicht an Dupes. Maximal könnt ich mir vorstellen, dass jemand diese Edelsteine vervielfältigt.

Ich glaube aber an Bots.... Ein durch ein Bot gefundenes Item ist ja quasi legit. Es wird nicht irgendein Scanner kommen und sagen "Dieses Item hat ein Bot gefunden und daher löschen wir es." Wie soll das jemand rauskriegen?
 
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ich finde so ein Echtgeld Auktionshaus sehr demotivierend. Wenn ich dieses Feature auf D2 übertrage, würde ich mich fragen: wieso sollte ich monatelang Mf Runs machen für ein Item, welches ich durch ein Ingamefeature für 5 Euro kaufen kann?

Aber andererseits bemühen sich die d3 Entwickler ja MF runs abwechslungsreich und spaßig zu gestalten, also nicht so langweilig und mühselig wie in d2. In diesem Fall würde ich kein Echtgeld verwenden.
 
Ber Du antwortest und hast aber meinen Post kaum gelesen. Ich glaube ja, das mit dem Dupen kriegen die hin. Ansonsten ist es auch sicher ein Bumerag mit dem RMAH. Keine Frage.

Doch doch, den hab ich gelesen und ich stimme Dir auch völlig zu. Allerdings hab ich wenig Hoffnung bezüglich der Bots, denn die waren in D2 schon sehr leistungsfähgi und komplex und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Motivation dieser Leute in D3 nochmal höher sein wird.

An viele Patches glaube ich nicht und an Usermeldesysteme auch nicht, das hat in der Vergangenheit auch nicht gefruchtet.

Aber wie Du völlig richtig (und letztlich ergebnisoffen schreibst): Es ist eine Frage des Aufwands.

Das was du über Runen schreibst, ist komplett Käse, weil es gar keine Runen mehr gibt.

Okay, wie gesagt - ich nix Ahnung von Items in D3. War nur ein Beispiel (aus der D2-Welt gewählt) um zu beschreiben, was ich meine.

Im Groben gibt es Items, die gecraftet oder gefunden sein können und es gibt Rezepte für den Schmied zum Beispiel und Edelsteine, dessen letztes Level sehr schwer zu erreichen sein wird.

Dadurch das die Items immer andere Stats haben werden, da auch Uni's immer mehrere Variablen drin haben, glaube ich eigentlich nicht an Dupes. Maximal könnt ich mir vorstellen, dass jemand diese Edelsteine vervielfältigt.

Jop. Hört sich nach Deiner Beschreibung stark danach an.

Ich glaube aber an Bots.... Ein durch ein Bot gefundenes Item ist ja quasi legit. Es wird nicht irgendein Scanner kommen und sagen "Dieses Item hat ein Bot gefunden und daher löschen wir es." Wie soll das jemand rauskriegen?

Gar nicht. Ich bin da ganz bei Dir und deswegen mach ich mir auch recht wenig Illusionen, dass D3 in der Hinsicht soviel anders wird als D2 - zumindest mittel- und langfristig.
 
Es wird sowohl Hacks wie auch Bots geben, dass steht ausser Frage. Entscheidend ist einzig die Verbreitung der Hacks/Bots. Das RMAH hilft hier zum Glück, denn es erlaubt Blizzard zumindest etwas die Spur des Geldes zurückzuverfolgen. Es ist ja nicht damit getan ein paar Bots zu betreiben, das Geld muss ja auch noch auf das Konto. Wer übermäßig viel verdient, der kann genauer untersucht werden. Wird interessant sein zu sehen wie sich hier Blizzard verhält, insbesondere wenn Geld auf einem Account 'festsitzt' und evt ein schlauer Mensch meint dieses 'Guthaben' zu erklagen.
Ist auch durchaus denkbar, daß solche Sachen am AH vorbei gehandelt werden, dann merkt Blizzard nix. Und so würde der Verkäufer auch doppelte Gebühren sparen (einmal fürs Einstellen und dann noch fürs Auszahlen). Wer vorhat, mit Dupes zu handeln, kann bestimm gern auf die Kontrolle und Gebühren durch Blizzard und Paypal verzichten und wer sowas kaufen will, wird auch immer wissen, wo er es bekommt. Bleibt natürlich die Hoffnung, daß der Handel außerhalb des RMAH nicht so aufblühen wird, wir werden sehen.

Die Aussage "ist ja noch Beta, Blizz hat noch nicht sein ganzes Pulver verschossen" finde ich auch etwas blauäugig. Mag zwar stimmen, umgedreht ist es aber ebenso, auch Botter/Duper hängen ihre Methoden nicht an die große Glocke (ist schlecht fürs Geschäft) und bislang waren sie immer einen Schritt voraus und die Spielbetreiber sind immer hinterhergehechelt. Wäre ja wünschenswert, wenn es hier nicht so wäre, nur warum sollte es diesmal anders sein?
 
werde es mir nun doch nicht kaufen nachdem ich hier gelesen habe -daß zu erwarten ist daß diablo3 genauso verseucht sein wird wie diablo2... bye bye bye
 
Naja ist alles spekulativ hier und eine wirkliche "Faktenlage" gibt es noch gar nicht. Warten wir einfach ab was passiert.
 
Fakt ist, dass es für die Beta einen Bot und Maphack gibt
Genauso Fakt ist, dass die Sicherheitsmaßnahmen wohl noch (alle?) deaktiviert sind
 
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