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Cheatsicherheit - das war wohl nichts

Sorry, wenn ich so schnell noch einmal poste, aber auf den letzten Teil wollte ich noch eingehen.

Jaein. Im Prinzip hast du recht, und ohne Bots ist die Welt eine bessere, keine Frage
Und wenn das Spiel weitestgehend Botfrei ist, macht das Traden auch wirklich Spass, eben weil jeder für sein Zeug geackert hat, und man weiss, dass sich der Verkäufer drüber freuen wird, wenn er sein Item gut vertickt kriegt, dafür ordentlich was bekommt, und zudem dem Käufer ne Freude macht.
Allerdings kam ich auch immer gut damit klar in Bot/Cheatverseuchten Spielen mir nach und nach n Trupp vernünftiger legit-Mitspieler zusammenzusammeln, und grösstenteils mit denen zu spielen und ggf. traden, und so waren seltene Items in "meiner" Community dann immernoch was besonderes, egal wieviele tausend Bots und zigtausende Dupes "da draußen" schon im Umlauf waren
Deswegen eben meine Aussage "Bots machen das Spiel definitiv schlechter. Aber für mich hängt der Spass nicht untrennbar davon ab, obs keine, wenige oder viele Bots gibt".
Mehr sag ich ja garnicht

Jaein ^^. Der anfängliche Spaß ist definitiv die Welt zu entdecken, bissl Chars rumzuprobieren, Partyplay usw. Aber wenn man mal aufs Perfektionieren zugeht ist es weit angenehmer, ´ne große 'legit'-community zu haben, da einfach der 'Tradepool' sehr viel größer ist und man auch leichter seine Sachen kaufen/verkaufen kann. Vll. geht es dir nicht so, aber mich hat das eig. immer gereizt langsam mit 'Kleinvieh' immer weiter den Char aufzubauen - und das geht eben nur in einer relativ großen Comm. Darin liegt auch das Problem, oder warum meinst du, dass selbst hier immer mal sogar LANGE angemeldete Leute plötzlich gebannt werden? Eine kleine Gruppe mag' für Parties usw. schön sein, aber zum Traden braucht man eben viele Leute und da sind dann eben irgendwann auch Schwarze Schafe drunter. Deshalb schmeiß ich D2 auch meistens nach der 'Anfangseuphorie' in die Ecke ... Insofern fühle ich mich durch Bots/Dupes/Cheats - schon ab einem gewissen Zeitpunkt massiv im Spielspaß eingeschränkt.

Gohr
 
Aber wenn man mal aufs Perfektionieren zugeht ist es weit angenehmer, ´ne große 'legit'-community zu haben, da einfach der 'Tradepool' sehr viel größer ist und man auch leichter seine Sachen kaufen/verkaufen kann. [...]

mich hat das eig. immer gereizt langsam mit 'Kleinvieh' immer weiter den Char aufzubauen - und das geht eben nur in einer relativ großen Comm. [...]

Insofern fühle ich mich durch Bots/Dupes/Cheats - schon ab einem gewissen Zeitpunkt massiv im Spielspaß eingeschränkt.

Zum ersten Teil:
Stimm ich zu. Große Legit Community ist angenehmer als kleine Legit Community.

Zum zweiten Teil:
Stimm ich nicht zu. Man kann auch in einer kleinen Comm. mit 'Kleinvieh' den Char weiter aufbauen. Es dauert nur länger/ist nicht so einfach.

Zum dritten Teil:
Kann ich nachvollziehen. Wenn das Spielprinzip bzw. das allgemeine Gameplay als solches passt, weiche ich dann den Störungen aus, und vermeide so, dass der Spielspass wirklich "massiv" gestört werden könnte. Naja, schätze viele können sich dem nicht so problemlos entziehen wie ich (nicht negativ, nur feststellend gemeint), so oder so, in jedem Fall hoffe ich mit euch, dass D3 möglichst Bot/Hack/und Cheatfrei bleibt ;)
 
Das glaubst du doch wohl selber nicht. In sc2 ist die Cheaterdichte so gering wie in noch keinem anderen online Spiel, dass ich jemals gespielt hab. Spiele nun schon seit sc2 beta und wurde noch nicht von einem einzigen hack getroffen und hatte auch noch keinen im Verdacht maphack zu benutzen, was noch bei wc3 in fast jedem Spiel der Fall war.
Ich bin mir sicher, dass d3 nicht cheatfrei sein wird, aber bestimmt auf einem sehr guten Level im Vergleich zu anderen Spielen.

dann musst du nen anderes SC2 haben als ich

die ersten maphacks gabs schon mitte der Beta gebit genug replays in denen man das eindeutig sieht(mittlerweile gibt es bessere maphacks die das "in den nebelgeschaue" etwas kaschieren aber wenn man weiß wie das aussieht erkennt mans trotzdem). Schau einfach mal auf TL und guck in den Foren ein wenig rum.

Drophacks gab es zumindest Anfang dieses Jahres auch einige, da weiß ich nicht ob sie die Exploits gefixt haben.

Sicherlich sind es (noch) nicht die Ausmaße wie in älteren Spielen, da Blizzard noch sehr aktiv versucht Exploits zu schließen aber wenn die Geschichte irgendwas gezeigt hat, dann das jede Anti Cheat Software umganngen werden kann und das die Hacker in der regel wesentlich mehr "Programmierkraft" haben und damit langfristig gewinnen.

Edit: mit Programmierkraft meine ich nicht das sie zwingend besser sind, aber sie sind viele und haben mehr Zeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ansicht dieses Boards hier und auch meine Ansicht ist, dass Cheats, Hacks und Co nichts in einem Spiel verloren haben.

Leider lassen sich solche Dinge nicht komplett ausschliessen.
Dupes? Nein, nicht mehr in Diablo 3.
Bots? Vielleicht.... aber das wird recht schwierig werden mit dem neuen System, jedenfalls zu Anfang.
Maphack? Scheint vergleichsweise am einfachsten zu programmieren zu sein, weil bestimmte Daten schon beim Client vorliegen müssen und ausgewertet werden können.

Dröseln wir das Ding doch mal auf:

Mit Dupewellen bricht die Wirtschaft zusammen. Punkt. Ich gehe davon aus, dass Dupes in D3 wie in allen moderneren Spielen keine Rolle mehr spielen wird.

Bots? Nicht ganz so gravierend, aber dennoch beeinflussend. Schwierig nur, wenn die Monster-KI und allgemein das Gameplay darauf ausgelegt ist, dass man Skills UND Gameplay wechseln muss, je nach Gegner oder Ausrüstung. Ist halt nicht mehr D2. Wir werden sehen.

Maphacks? Relativ uninteressant wenn alle Gebiete gefarmt werden können und Quests zurückgesetzt werden müssen für Bossruns. Der Vorteil wäre marginal.

So wie es jetzt aussieht für mich, hat Blizzard bereits spielimmanente Mechanismen geschaffen, die eine Cheat/Hack- Nutzung deutlich weniger attraktiv bis unmöglich machen im Vergleich zu D2.

Irgendwelche Chars, die n der Stadt rumstehen, beeindrucken mich jetzt nicht so sehr.
 
@Elgareth: Vielleicht habe ich es ein bisschen zu arg zugespitzt, aber die Nachricht ist ja angekommen ;). Da ich D2 schon relativ früh gespielt habe, vermisse ich halt heute sehr die alte Zeit ...

@DameVenusia: Bots sind nicht so blöd. Die Dinger machen ja jetzt schon alles incl. CS, Cow, Baal, Wäsche waschen, Kochen, Müll rausbringen und was weiß ich... Wenn man es zulässt gibt es bestimmt Stellen, die sich ausnutzen lassen. Außerdem muss man einfach auch den Zeitfaktor berücksichtigen. Selbst wenn ein Bot nur halb so effektiv ist, da er immer nur ein zwei Teile eines Gebietes abfarmen kann, ist er immer noch 24/7 on und macht damit egal wie mehr EXP/MF etc. als ein echter Spieler. Ich erinner mich nur noch an Eve Online mit den Mineral Farmern. KA wie das Zeug hieß, aber war halt in HiSec-Gebieten (also kein PvP, außer mit Tricks). Teilweise waren da manche Gebiete total leergeputzt weil tagein tagaus Bots rumgedüst sind - zumindest war das so, als ich mich bissl mit dem Game befasst habe. Selbst die beschissenste Aufgabe kann für einen Bot noch rentabel sein, weil er einfacher Lücken füllen kann, z.B. CraftMats farmen oder sonst was, bei denen ein normaler Mensch einschläft. Daher ist Bot-Protection einer der Hauptpunkte, um die sich Blizz kümmern muss.

zu den Hacks: Ka, aber mich hat MH eher weniger gejuckt. Kommt er halt minimal schneller runter als mit 'legit MH' (Linksregel oder sonstiges) - who cares? Stimme dir auch zu, dass wenn Bossruns abgeschafft werden, MH sowieso obsolet wird. Außerdem zeigt mir meine Erfahrung in D2 und in anderen Games, dass Hacks um Vieles leichter auszuhebeln sind als Bots, da sie nunmal auf game-Daten zugreifen müssen und nicht nur einfach den Gamer simulieren.

Gohr
 
Die Ansicht dieses Boards hier und auch meine Ansicht ist, dass Cheats, Hacks und Co nichts in einem Spiel verloren haben.
versteht sich von selbst
Leider lassen sich solche Dinge nicht komplett ausschliessen.
Dupes? Nein, nicht mehr in Diablo 3.
Bots? Vielleicht.... aber das wird recht schwierig werden mit dem neuen System, jedenfalls zu Anfang.
Maphack? Scheint vergleichsweise am einfachsten zu programmieren zu sein, weil bestimmte Daten schon beim Client vorliegen müssen und ausgewertet werden können.

Dröseln wir das Ding doch mal auf:

Mit Dupewellen bricht die Wirtschaft zusammen. Punkt. Ich gehe davon aus, dass Dupes in D3 wie in allen moderneren Spielen keine Rolle mehr spielen wird.
ich hoffe das du in dem Punkt recht behältst bin allerdings etwas skeptischer
Bots? Nicht ganz so gravierend, aber dennoch beeinflussend. Schwierig nur, wenn die Monster-KI und allgemein das Gameplay darauf ausgelegt ist, dass man Skills UND Gameplay wechseln muss, je nach Gegner oder Ausrüstung. Ist halt nicht mehr D2. Wir werden sehen.
Hier vergisst du den einen großen Nachteil des Inferno Modus: Es reicht wenn sich in den 4 Akten nur eine Region findet, die von BOTs einfach zu farmen ist und ich denke das diese sich sehr einfach finden lassen wird.
Maphacks? Relativ uninteressant wenn alle Gebiete gefarmt werden können und Quests zurückgesetzt werden müssen für Bossruns. Der Vorteil wäre marginal.
das hängt etwas davon ab zu welchem Zeitpunkt was wo auf einer Karte generiert wird. Speziell ob der MAPhack zum beispiel voraussehen kann wo rare und unique mobs spawnen, ich denk das das zumindest auf einigen maps für MF run optimierung ausnutzbar sein wird. aber alles in allem kein großes Problem für die Wirtschaft (worst case china farmer werden etwas effizienter)
So wie es jetzt aussieht für mich, hat Blizzard bereits spielimmanente Mechanismen geschaffen, die eine Cheat/Hack- Nutzung deutlich weniger attraktiv bis unmöglich machen im Vergleich zu D2.
Blizzard hat allerdings auch einen Spielmechanismus geschaffen, der all dies SEHR viel attraktiver macht: das RMAH. klar hätte es 3rd party seiten gegeben, aber nun fällt die Überwindung weg etwas offensichtlich illegales(zumindest nach EULA) zu tun und das risiko. Dadurch wird das Cheaten so viel interessanter weil die potenzielle Kundschaft enorm ist.

Auf der anderen Seite heißt das natürlich auch, das jeder der einen bot, dupehack o.ä. hat wird ihn wohl nicht groß verbreiten wollen, das ist ein Vorteil... vorerst
Irgendwelche Chars, die n der Stadt rumstehen, beeindrucken mich jetzt nicht so sehr.
 
Es wird hier sehr viel ueber moegliche Cheaterei geredet, aber ein Faktum wird finde ich noch sehr vernachlaessigt. Von dem was ich gelesen habe soll es ja so sein, der die wirklich guten Teile erst in Inferno fallen werden, was bekanntlich sehr schwer werden soll. Demnach sollte auch ein Inferno Bot eine sehr komplizierte Sache sein. Alleine den Bot mit dem Krempel auszustatten, der andauernde RIPs verhindert wird ne Weile dauern und wenn blizz alles richtig gemacht hat muss man in Inferno mit viel Taktik und weniger Brute Force spielen und damit hat der 0815 Bot einfach mal Pech gehabt.
 
Sicherlich sind es (noch) nicht die Ausmaße wie in älteren Spielen, da Blizzard noch sehr aktiv versucht Exploits zu schließen aber wenn die Geschichte irgendwas gezeigt hat, dann das jede Anti Cheat Software umganngen werden kann und das die Hacker in der regel wesentlich mehr "Programmierkraft" haben und damit langfristig gewinnen.

Edit: mit Programmierkraft meine ich nicht das sie zwingend besser sind, aber sie sind viele und haben mehr Zeit

Das wesentliche ist, daß es viel einfacher ist, eine Lücke zu finden, als sie zu schließen.
Deswegen sind Hacker so im Vorteil. Nicht weil sie so toll programmieren können.
 
Nachdem was ich hier so lese, denke ich Blizzard macht nen guten Job. Um gegen Cheaten vorzugehen sollte man die Anreize dafür gering halten, und ein skilllastiger Infernomodus ist auf jedenfall eine gute Sache, vor allem spaßmäßig:D

Ich hab früher nie verstanden warum man items für echtes Geld kauft. Fakt ist, als Schüler oder Student hat man viel Zeit. Wenn man arbeitet, fängt man an zu rechnen, wieviel Stunden man für item x farmt und überlegt sich dann wieviel man da hätte verdienen können. Der Reiz sich das Item dann zu kaufen ist dann ganz automatisch da. Abgesehen davon gibts dann noch Familie+Kinder und etc, das Zeit erfordert. Deswegen sind meiner Meinung nach nicht alle Spieler, die sich was kaufen schlechte Menschen, denn der Wunsch irgendwann mal mit Highend Gear durch die Gegend zu düsen ist bei Diablo spielantreibend. Daher finde ich das RMAH ne sehr gute Sache, da Blizzard diesen Menschen Zeit spart und auch ne konstante Einnahmequelle hat und das Spel warten kann.

Der Wegfall des RMAH im HC-Modus wird wohl dazu führen, dass sich die ernsteren Spieler dort sammeln, und die Gelegenheitsspieler im Normalmodus. Wenn die ernsteren Spieler wirklich ein gewisses Ehrgefühl besitzen, tauchen Cheats dort dann vielleicht weniger häufig auf als in Diablo2. Das hängt dann aber auch von der Community ab.

Allerdings regt man sich über Cheats viel weniger auf wenn man was älter wird. Mich stört heute an Diablo2 weniger, dass alle mit Megaequip herumlaufen, obwohl das auch Kacke ist, als dass man kaum noch auf nen echten Spieler trifft. Es gibt nur noch Bots. Man könnte genausogut den Singleplayermodus spielen, wenn man nicht auf Ladderitems und einige Runenwörter verzichten müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso kommen die Leute eigentlich immer auf die Idee, daß Studenen im Allgemeinen viel Zeit haben, wenn se ernsthaft studieren? :rolleyes:
 
Wieso kommen die Leute eigentlich immer auf die Idee, daß Studenen im Allgemeinen viel Zeit haben, wenn se ernsthaft studieren? :rolleyes:

Das hängt natürlich vom Fach UND vom Studenten ab. Aber ich finde manche Fächer sind von vornherein dazu praedestiniert, dass ihre Studenten was lahmarschig sind...
 
Wieso kommen die Leute eigentlich immer auf die Idee, daß Studenen im Allgemeinen viel Zeit haben, wenn se ernsthaft studieren? :rolleyes:

Das liegt wohl daran, dass Studenten keine 40 Stundenverpflichtung pro Woche haben, sich die Zeit "frei" einteilen können. Somit ergibt es sich als Student leichter, dass man mehr Zeit für Freizeitaktivitäten hat.

@Topic
Cheat sicher + public != möglich. Mit genug Zeitaufwand ist alles manipulierbar, Ziel ist es Nutzen/Aufwand möglichst gering zu halten..

Greetz
 
dupes sind schlimmer als bots :irre:
das ist so was von egal wo die items herkommen. den markt machen sie so oder so kaputt. dupes sind noch besser, weil sie wenigstens kaum sinnlos realen strom vernudeln.


noch was zu den summen: ich schätze den d2-realmoney-markt zu hochzeiten auf zweistellige millionenbeträge jährlich weltweit, wenn nicht sogar dreistellig. allein was über ebay gegangen ist erschreckt. bei d3 wird das nicht anders, bots werden kommen und den markt kaputt machen wie es immer war. d2 was nur zu classic-zeiten einigermaßen botfrei und hatte einen vernünftigen markt (rare-dupes waren gut zu erkennen!). da gab es erste verkäufe auf ebay, das hat die botprogrammierer erst angezogen.
und von denen gibt es zwei sorten: die einen machen das für ruhm. deren bots werden detected weil sie öffentlich sind - ohne öffentlichkeit kein ruhm oder? schlimmer sind die im stillen kämmerchen, die fahren am ende einen ferrari.


und was zu bots: hab selbst mal nen follower bot geschrieben um zu sehen, wie lang das dauert - drei tage waren das. und das war mein erstes und letztes programm in die richtung.


ich glaub eh, dass ich wieder zu CS und co geh wenn d3 raus ist. neue runde - neues glück :)



mfg
 
Aber es wird doch auch wieder nen Ladder-System geben oder?!?! Also mit Reset etc... ich geh mal stark davon aus :) .... weiss da jmd was genaues??

Danke im Voraus!
 
Muss es imo auch nicht unbedingt geben, da bei einer gesunden Wirtschaft das nicht nötig ist. D2-Ladder war eigentlich ja nur ne Notlösung von Blizz, damit man zumindest die ersten Monate Ruhe hatte (was die letzten paar Mal ja auch nicht mehr funktioniert hat).

@Sarf: Bei Dupes stimme ich DameVenusia zu. Da ich so Zeug eigtl. außer in D2 selten so massiv gesehen habe, gehe ich davon aus, dass mit der heutigen Server-/Gamearchitektur solche Expolits kaum eine Rolle mehr spielen werden.

Zu den 'professionellen Bottern': Meist sind die das geringere Übel. Die wollen schließlich Geld verdienen, weshalb sie den Markt in der Regel auch nicht, oder erst sehr spät, überschwemmen und somit sich die Preise einigermaßen einpendeln. Schlimmer sind Public Bots, die jedes Rindvieh nutzen kann. Versteh´ mich jetzt nicht falsch, Bots sind immer scheiße, aber da man sie nie ganz ausmerzen kann, arrangiere ich mich lieber mit den paar 'Großen' als mit dem Haufen Idioten, die es sonst machen, und auch noch für normal halten.

Riven
Es wird hier sehr viel ueber moegliche Cheaterei geredet, aber ein Faktum wird finde ich noch sehr vernachlaessigt. Von dem was ich gelesen habe soll es ja so sein, der die wirklich guten Teile erst in Inferno fallen werden, was bekanntlich sehr schwer werden soll. Demnach sollte auch ein Inferno Bot eine sehr komplizierte Sache sein. Alleine den Bot mit dem Krempel auszustatten, der andauernde RIPs verhindert wird ne Weile dauern und wenn blizz alles richtig gemacht hat muss man in Inferno mit viel Taktik und weniger Brute Force spielen und damit hat der 0815 Bot einfach mal Pech gehabt.

Ist nicht so das Problem für einen Bot. 1.) kanner sicher ohne Probleme Hell runs machen und 2.) findet man, wenn man es darauf anlegt, sicher auch in Inferno ein Gebiet oder eine Monsterklasse, die sich mit Charkonzept xyz prima abfarmen lässt.

Gohr
 
Das liegt wohl daran, dass Studenten keine 40 Stundenverpflichtung pro Woche haben, sich die Zeit "frei" einteilen können. Somit ergibt es sich als Student leichter, dass man mehr Zeit für Freizeitaktivitäten hat.

@Topic
Cheat sicher + public != möglich. Mit genug Zeitaufwand ist alles manipulierbar, Ziel ist es Nutzen/Aufwand möglichst gering zu halten..

Greetz

Blödsinn, das zu Generalisieren. Selten hatte ich so wenig Zeit für mich und meine Interessen wie während meines Studiums.
Ich habe zusammen mit meinem Halbtagsjob gut und gerne 60 Stundenwohen gehabt + Sonntags noch Spiele als Schiedsrichter geleitet.
Und in der heutigen Bachelor/Master Zeit ist noch weniger mit "Zeit" frei einteilen dank gestraffter und verschulter Stiendfächer.
Ich frage mich, wo ihr Leute immer diesen Schwachsinn findet. Sicher gibt es auch Studenten, die viel Freizeit haben. Ds sind dann die, die über Ausreichend finanzielle Förderung von zu Hause verfügen und/oder es sehr langsam angehen.
Wer aber zügig duch will und sich auch noch finanzieren muß der hat alls mögliche, vor allem Streß pur, aber sicherlich hat er KEINE Zeit.
Ganz zu schweigen von alleinerziehenden Müttern oder Vätern an den Unis, wobei das auch in ener Partnerschaft sehr zeitaufwendig ist.
 
Blödsinn, das zu Generalisieren. Selten hatte ich so wenig Zeit für mich und meine Interessen wie während meines Studiums.
Ich habe zusammen mit meinem Halbtagsjob gut und gerne 60 Stundenwohen gehabt + Sonntags noch Spiele als Schiedsrichter geleitet.
Und in der heutigen Bachelor/Master Zeit ist noch weniger mit "Zeit" frei einteilen dank gestraffter und verschulter Stiendfächer.
Ich frage mich, wo ihr Leute immer diesen Schwachsinn findet. Sicher gibt es auch Studenten, die viel Freizeit haben. Ds sind dann die, die über Ausreichend finanzielle Förderung von zu Hause verfügen und/oder es sehr langsam angehen.
Wer aber zügig duch will und sich auch noch finanzieren muß der hat alls mögliche, vor allem Streß pur, aber sicherlich hat er KEINE Zeit.
Ganz zu schweigen von alleinerziehenden Müttern oder Vätern an den Unis, wobei das auch in ener Partnerschaft sehr zeitaufwendig ist.

Halbtagsjob = Berufstätigkeit
Schiedsrichter = Freizeitbeschäftigung oder Berufstätigkeit

Alleinerziehende Mütter und Väter = "Sonderfall"

Aber ganz ehrlich... geh mal 40 Stunden arbeiten in einem Job wo dir die Zeiten vorgeschrieben sind! und dann übe noch deine Schiedsrichtertätigkeit und einen Halbtagsjob aus. Vl nimmst du dann in diesem Szenario noch eine alleinerziehende Mutter oder einen Vater... und nun solltest du erkennen wie absurd dein Vergleich ist. Aber selbst da zeigt sich, dass ein Student mehr Zeit hätte als jemand der Vollzeit-Berufstätig ist...

Die wenigsten Studenten die ich kenne haben 40 Stunden in der Woche fix verplant für Uni und Nebenjobs... Verwechsle hier nicht Zeit die sie sich fürs lernen einteilen mit FIX vorgegebenen Stunden eines Arbeitgebers/Studienganges...

Ich finde es immer wieder herzig wie sich Studenten oder ehemalige Studenten künstlich darüber aufregen und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn irgendwas in diese Richtung kommt...

Greetz
 
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