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Cheatsicherheit - das war wohl nichts

Hauptsache keine Bots, die zerstören nämlich die Wirtschaft, mh und anderer Gesocks ist mir egal
 
Och, würde mich nicht drauf verlassen, das Bots sich lange halten dürften. Dank der Ram-Auswertung sollte es möglich sein die Viecher recht schnell zu entdecken. Blizzard greift ja mittlerweile sogar bei einer Markobenutzung in SC2 ziemlich schnell und endgültig durch.

Wenn also ein Charakter immer die nahezu gleichen Bewegungsmuster, 24h Aktivität und "Klick"-Zeiten im absoluten Millisekunden Bereicht hat, ist das schon enorm auffällig und wird ziemlich sicher gesperrt werden.

Im Prinzp ists da aber wie bei allen Spielen. Wer mir irgendwie auffällt wird überprüft und im Zweifelsfall sofort gemeldet/gesperrt.

===

@ SC2 Bots:
Probiert es mal mit den GreenTea v8x Viechern, die spielen ohne Cheats/Maphack bereits auf Platin-Diamantniveau. Wäre mir aber noch nciht bekannt, das einer von denen im Multiplayer eingesetzt worden ist. Dafür sind die auch zu leicht erkennbar.
 
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Zuerst mal Dupes sind definitiv wesentlich schlimmer als Bots, da sie den Markt in Rekordzeit kaputt machen. Ein Bot kann niemals soviel farmen, wie ein Duper dupen kann. ;)

Aus dem Grund hoffe ich sehr, dass Dupen in D3 unmöglich sein wird, das ist in meinen Augen auch das Wichtigste.

Gegen Bots muss das Spiel nichtmal besonders abgesichert sein, es reicht wenn sie erkannt werden und den Botusern durch permanente Accountbans entgegen gewirkt wird. Das schreckt zum Einen Casuals, die nen Bot benutzen wollen, wirksam ab. Zum Anderen, wenn die Bans schnell und oft genug erfolgen, lohnt sich der Spaß auch für einen professionellen Botter nicht mehr. Immer vorausgesetzt der Ban erfolgt so schnell, dass der Bot in dieser Zeit nicht genügend Items zusammen farmen kann, um die ca. 40 - 50 €, die für eine Neuanschaffung des Spiels erforderlich sind, wieder reinzuholen.
 
Zuerst mal Dupes sind definitiv wesentlich schlimmer als Bots, da sie den Markt in Rekordzeit kaputt machen. Ein Bot kann niemals soviel farmen, wie ein Duper dupen kann. ;)
eben nicht. es existieren denke ich nach wie vor dupemöglichkeiten in d2 (für runen sehr sicher). nur sind die nicht öffentlich. solche exploits gehen für viel geld über den tisch. und die schaden der wirtschaft nicht mehr als botter.
wenn eine dupemethode öffentlich wird, wird sie geschlossen. wenn nicht, kann sie über lange zeit kontrolliert angewendet werden - damit ist der effekt nicht schlimmer als der von bots.


sicher haben die public dupewellen viel kaputt gemacht - aber ob der effekt pauschal schlimmer ist wie der der bots - ich lese das hier immer und wunder mich darüber woher diese pauschale meinung kommt :confused:
bots haben das gameplay nahezu zerstärt, lasten die server aus, spammen uns zu - eine dupemethode, die public wurde hatte höchstens temporär server instabil gemacht. ansonstens triffts nur den markt, der sonst durch botter gefüllt wird.



mfg
 
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Halbtagsjob = Berufstätigkeit
Schiedsrichter = Freizeitbeschäftigung oder Berufstätigkeit

Alleinerziehende Mütter und Väter = "Sonderfall"

Aber ganz ehrlich... geh mal 40 Stunden arbeiten in einem Job wo dir die Zeiten vorgeschrieben sind! und dann übe noch deine Schiedsrichtertätigkeit und einen Halbtagsjob aus. Vl nimmst du dann in diesem Szenario noch eine alleinerziehende Mutter oder einen Vater... und nun solltest du erkennen wie absurd dein Vergleich ist. Aber selbst da zeigt sich, dass ein Student mehr Zeit hätte als jemand der Vollzeit-Berufstätig ist...

Die wenigsten Studenten die ich kenne haben 40 Stunden in der Woche fix verplant für Uni und Nebenjobs... Verwechsle hier nicht Zeit die sie sich fürs lernen einteilen mit FIX vorgegebenen Stunden eines Arbeitgebers/Studienganges...

Ich finde es immer wieder herzig wie sich Studenten oder ehemalige Studenten künstlich darüber aufregen und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn irgendwas in diese Richtung kommt...

Greetz

Woche hat 168h. Meine Wochen sahen etwa so aus

35-40h Uni
30h Sport (Leistungssportler)
50h Schlaf
15h Essen
5-10h Job
23-33h Freizeit

Hat 4 Jahre prima funktioniert, hatte aber auch kaum Transportaufwand durch Wohnung aufem campus


@ Topic: Jeder exploit und Bot schadet dem Spiel und den Maerkten darin und das quantitativ zu analysieren ist schwer. Je weniger wahrscheinlich der exploit gescannt wird, desto schaedlicher ist er. Ich hoffe, dass blizzard das alles recht gut loest und auch was tut, wenn beschwerden ueber spieler im briefkasten landen, dass accs botten. Wenn's dann nach kontrolle bans gibt wirds irgendwann fuer die botter unwirtscahftlich immer neue keys zu kaufen.
 
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mal schauen/abwarten, wie schnell (oder auch nicht..) es ggf. einen neuen betapatch geben wird. :(
 
Oh ja, D3 wird ja so sicher sein, weil es keinen SP mehr gibt und alles serverseitig läuft.

Wie grenzenlos naiv.
 
Edit: ah, wurde schon gepostet.

Ja, mal sehen, was damit pasiert. Sieht zumindest schon verdächtig aus, da sich die Monster normal schnell bewegen.
 
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Das kann ja nur ein Fake sein !!!
Blizzard Games, und besonders die, die nur auf ihren eigenen Servern laufen, kann man gar nicht hacken! Weil die Client-Server Architektur ja so sicher ist.

Hab´ ich mir sagen lassen ...
 
Kinners... das was im Moment auftaucht sind Spielereien. Jeder, der nur ein Fünkchen Verstand hat und einen Exploit findet, wird den erstmal privat halten und (sofern Nachfrage) teuer verkaufen. So lief es bisher immer. Irgendwann wird auch Blizzard aufhören D3 intensiv zu supporten, so wie sie es in der Anfangsphase tun werden und müssen. Das wird dann die Zeit der Public Hacks.

Blizzard wird in den ersten Monaten/Jahren ziemlich fix alles unterbinden, was bekannt wird. Viel schlimmer sind aber eigentlich die Lücken, die eben nicht bekannt werden, weil jemand die Wissenshoheit hat. Interessant finde ich die aktuelle "ethische" Diskussion in einschlägigen Foren: Bots/Exploits/... = cool ; AH Scams, Hacks, ... = uncool.

Interessante Logik. Unter anderem berichtet einer der bekannten Treiber der Hack-Szene im Moment davon, jeglichen Exploit zu reporten der ein Ausnutzen der AH Mechanik erlaubt.
 
Woche hat 168h. Meine Wochen sahen etwa so aus

35-40h Uni
30h Sport (Leistungssportler)
50h Schlaf
15h Essen
5-10h Job
23-33h Freizeit

Hat 4 Jahre prima funktioniert, hatte aber auch kaum Transportaufwand durch Wohnung aufem campus

Tja, und ich mußte Minimum 20 Stunden die Woche arbeiten, sonst hat das Geld nicht gereicht. Wohnung außerhalb der Stadt, locker nochmal 5-10 Stunden drauf gegangen.
Was da noch fehlt ist der Aufwand für so schöne Dinge wie Einkaufen, Haushaltspflege, etc.

Wie man sieht, kann man nicht so stupide alle Studenten über einen Kamm scheren, wie das hier gewisse Herrschaften in ihrer von klischeehaften Vorurteilen geprägten eigeschränketen Sichtweise machen.
Und ich finde arbeiten mit Standard 40 Stunden Woche um einiges weniger stressig als mein Studium.

Aber na ja, back to topic.
 
Und ich finde arbeiten mit Standard 40 Stunden Woche um einiges weniger stressig als mein Studium.

Ich weiß nicht, welchen Job du mit welchem Studium vergleichen kannst, aber auch das kann man schlichtweg nicht verallgemeinern.
Job ist zumindest für mich etwas komplett anderes als ein Studium, egal in welcher Form man beides betreibt.
 
Deswegen kann ich doch für mich persönlich eine Wertung darüber abgeben, was ich als angenehmer oder weniger stressig empfinde. ;)
 
Tja, und ich mußte Minimum 20 Stunden die Woche arbeiten, sonst hat das Geld nicht gereicht. Wohnung außerhalb der Stadt, locker nochmal 5-10 Stunden drauf gegangen.
Was da noch fehlt ist der Aufwand für so schöne Dinge wie Einkaufen, Haushaltspflege, etc.


Wie man sieht, kann man nicht so stupide alle Studenten über einen Kamm scheren, wie das hier gewisse Herrschaften in ihrer von klischeehaften Vorurteilen geprägten eigeschränketen Sichtweise machen.
Und ich finde arbeiten mit Standard 40 Stunden Woche um einiges weniger stressig als mein Studium.

Aber na ja, back to topic.

Ahja... hab ja vergessen, dass nur Studenten, schlafen, einkaufen, haushaltspflege betreiben und außerhalb der Stadt leben :)

Es ging hier darum, dass reine Studenten selten bis nie 40 Stunden FIX gebunden sind und sich einen Großteil der Uni-Aufwands-Zeit frei einteilen können... Dementsprechend haben reine Studenten mehr Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung als die am Anfang erwähnten Vollzeit-arbeitenden-Familienväter/mütter-mit-Kindern(Ferien und ähnliches noch nicht mit eingerechnet). Wie kann man nur so viel rummosern, weil eine Aussage die auf einen Großteil der Studenten zutrifft, auf einen selbst nicht zutrifft...
Abgesehen davon schlüssl ich dir das gerne nochmal auf...
Dein Studieren entspricht im Vergleich dem Vollzeitjob.
Dein Nebenjob entspricht einem 2ten Job.
Und deine anderen "freiwilligen" Aktivitäten fallen unter Freizeit. Gilt natürlich auch für den Vollzeitjob.
Familie fällt zwar ansich auch unter Freizeit, dass man das allerdings nicht ganz so frei gestalten kann versteht sich wohl von selbst :)


Ich bin auch schon 60 Stunden in der Woche arbeiten (Fenstermontage/Schlosserei und da waren 40 Stunden schon mühsam genug) gegangen und hab jeden tag noch 1,5 Stunden für die Hin- und Rückfahrt gebraucht und bin am Wochenende noch Haus umbauen gewesen. Aber das ist nicht der Normalfall... Trotzdem jammere ich nicht, kaum dass jemand behauptet, dass ein 40 Stundenjob ja viel weniger stressig wär :).. Ich würd mal sagen, das liegt im Auge des Betrachters und hängt sehr stark vom Job/Studium ab.. Ne Freundin von mir, die übrigens auch studiert, hatte erst vor ein paar Wochen (wieder) selbige Diskussion mit ihrem Freund, der Vollzeit arbeiten geht. Vor ihrem Ferienjob und in den ersten 2-3 Wochen, war sie auch der Meinung, dass Arbeiten ja so gemütlich ist... nach 4-6 Wochen war sie anderer Ansicht und totmüde als sie heim kam...(Während der Studienzeit war sie niemals so ausgelaugt :) )

Zum Abschluss, jede Lebenssituation ist anders und man kann sich in jeden Bereich zum Zombie ackern, aber man muss zwischen Norm und Sonderfall differenzieren...

@ Topic
Ich nehme mal an, dass die ganzen Exploits/Hacks etc es nicht in die Final schaffen und somit ist mir das alles derzeit ziemlich egal :)

Greetz
 
1.) Das war rein auf die Liste von Riven bezogen, da dies in seiner Liste fehlt. Folglich schrumpft die Zahl der "Freizeit"stunden schon beträchtlich.

2.) Woher willst du wissen, was für einen Studenten normal ist? Ich selbst sage nichtmal, daß mein Studieneben normal war, aber woher nehmen Leute wie du die Arroganz festzustellen, was für Studenten normal ist? Ich als Student maße mir nichtmal an zu sagen, was "normal" ist, schjlichtweg weil es solche giantischen nterschiede gibt. Ein Freund von mir studiert mit 34 Politikwissenschaften, wohnt bei seinen Eltern und hat enorm viel Freizeit. Das gibts natürlich auch. Aber weder ich noch du haben empirische Daten, die irgendeinen Trend beweisen könnten.
Ergo würde ich mit solchen pauschalen Verurteilungen etwas vorsichtiger sein.
Lustigerweise sind es ja in der Regel eute, die nie studiert haben, die mir immer mit dem "Studenten haben ja SO viel Zeit, das faule Pack" Ammenmärchen kommen.
Oder wie der Exfreund meiner Schwester mir versucht hat zu erzählen, er bezahlt mir meine "Ausbildung". :rolleyes:

3.) Und ich kenne jemanden, der hat seine kaufmännische Ausbildung, arbeitet as Verkäufer in einem Rollenspielladen, lebt bei seinen Eltern und hat genug Zeit für 2 MMOs plus CS, etc. Warum? Er macht nichts anderes als Arbeiten -> Zocken -> Schlafen um das gekürzt mal zusammenzufassen. Was beweißt das jetzt? Exakt, gar nichts, genauso wie dein Beispiel mit deiner Freundin. Ich selbst habe schon mit 13 angefangen zu arbeiten, da meine Eltern zu arm waren, mir Taschengeld zu geben habe ich mich selbst finanziert angefangen mit den üblichen Zeitungsaustragenjobs, später Tankstellen, etc.
Zum ersten mal "Vollzeit" habe ich mit 16 gearbeitet in einer Computerfirma. An 3 von 5 Tagen unter der Woche ging ich 13:00 nach der Schule direkt zur Arbeit und kam Abends um 9-10 heim, je nachdem was anfiel. Ansonsten kam ich "schon" zwischen 16:00 und 17:00 unter der Woche heim. Immerhin hatte ich Samstags und Sonntags da aber noch frei.
Entsprechend litten auch meine Noten, fielen von 2 auf 3,5 in einem Jahr.
Also bitte hör auf mir irgendeinen Schmu von "Streß" und "Arbet" und "Freizeit" zu erzählen, das kenne ich schon lange genug.
Da kann ich nur noch müde lächeln darüber.
Das einzige was ich nicht kenne ist eine eigene Familie, vor Männern, die ihre Famlienaufgabe ernst nehmen und so gut wie sie können wahrnehmen habe ich allerdings viel Respekt.

@ Topic
Es wird dann vieleicht neue geben. Ich hoffe aber, das wir davon verschont bleiben, aber ausschließen können wir es leider nicht.
 
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