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D3 vs. D2

ich denke inferno wird zu einfach mit gutem equip,
mit schlechtem equip wird es ne herrausforderung aber mit gutem...

es sollte auch mit gutem equip noch schwierig werden

Das wissen wir einfach noch nicht. Also ich zumindest noch nicht.

Schneesturm hat versprochen, das es schwer wird. Aber wenn die eigenen Mitarbeiter das austesten, glaube ich auch, was Du schreibst.

Schaun wir mal. ;)
 
OT: Früher waren die Spiele einfach besser! es war alles stimmiger Story/Umgebung/spielewelt hat alles besser gepasst und einen viel mehr in den bann gezogen! man hat gemerkt das die Entwickler einfach ihr Herzblut für das Game geopfert haben !

btt:
Ich freue mich auf D3 es wird anders als d2, wenn es gut wird zock ich es bis zum erbrechen wenn es nicht soo der erwartete knaller ist wird halt wieder d2 ausgepackt :D (ist ja dank der CE auf dem Stick vorhanden xD)

/e: rechdschraibfähler sind gewollt ^^
 
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OT: Früher waren die Spiele einfach besser! es war alles stimmiger Story/Umgebung/spielewelt hat alles besser gepasst und einen viel mehr in den bann gezogen! man hat gemerkt das die Entwickler einfach ihr Herzblut für das Game geopfert haben !
Genau früher waren Games alle super. zb E.T. aufm Atari oder Link: The Faces of Evil aufm CD-i oder Superman 64 aufm N64 oder Charlies Angels auf der PS2 oder Leisure Suit Larry: Box Office Bust aufm PC oder ...

:clown:

Alles ne Frage der Sichtweise, gab schon immer massenhaft Schrott. Daran erinnert sich nur zurecht kaum wer, eben weils Schrott war.
 
Habs ja net auf die schrottgames bezogen - klar gabs die immer und wirds die immer geben!
meinte eher so die "knaller games" ich spiel heut noch zelda oot weils einfach der hammer war. also verstehst du was ich meine, das man sich nach all den jahren immernoch gerne damit aufhält die alten spiele zu spielen weil sie einfach "zeitlos" sind ? man klingt das poetisch ^^
 
Genau und die DDR war auch gut....

Aufwachen bitte! Klar hatte man früher Spaß an solchen Spielen, aber die Ansprüche steigen. Was hier einige gegenüber alten Spielen empfinden nennt man Nostalgie.
 
jupp, die waren alle damals neu, und mit neu mein ich die ideen dahinter waren noch nie da und wirklich neu :) ... doch besser waren sie auf gar keinen fall als die großen games die heute in den läden stehen ... die alten games sind einfach alt und zeitlos auch net :D ... sie sind halt klassiker
 
Es gab zu jeder Generation Spiele, die extrem gut waren. Doch was genau heißt eigentlich "gut"? Für mich definiert sich das einzig und allein über die Langzeitmotivation. Da mir in mittlerweile 30 Jahren so einiges in den diversen Rechnern gelandet ist, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass kein einziges Game diesbezüglich auch nur in die Nähe eines D2 gekommen ist.

Ich hatte schon immer ein Faible für RPGs. Zu 64er-Zeiten hatten es mir die AD&D Games angetan. Monatelang jonglierte ich mit bis zu 8 Disketten, um Pool of Radiance & Co. zu genießen. Aber es waren halt nur Monate. D2 mit seinen fesselnden 10 Jahren wird wohl für immer als die Nummer Eins in die (meine) Geschichte eingehen.
 
kein spiel kommt an langzeitmotivation an d2 ran ... hmm dann waren wow, sc, dota!, cs, bf 1942 wohl einbildungen :D
 
kein spiel kommt an langzeitmotivation an d2 ran ... hmm dann waren wow, sc, dota!, cs, bf 1942 wohl einbildungen :D

Bis auf wow waren das aber alles spiele für zwischendurch!

D2 ist einfach gut! Und D3 wird auch gut, nur da zwischen den releases fast 15jahre liegen auf eine andere art und weise.. denk ich mal
 
Die Langzeitmotivation in Diablo 2 bestand also darin, viele Chars hochzuspielen, wenn man verschiedene Builds ausprobieren wollte. Warum wurden dann so viele Chars nach Hölle gerusht, um möglichst schnell den Endcontent zu erreichen? Weil das x-te Durchspielen eines Chars als langweilig empfunden wurde. Blizzard hat daraus ihre Konsequenzen gezogen.

In Diablo 3 wird es sich noch mehr um Items drehen als beim Vorgänger. Oder nicht? Das Finden von immer besseren Items macht die Diablo Serie eben aus. In Diablo 2 war es doch recht umständlich gelöst, was die Beschaffung eines bestimmten Items angeht. Nehmen wir mal an, ich wollte eine Windforce. Zuerst musste ich jemanden finden, der eine Windforce hat und der auch gewillt ist, diese an mich abzugeben. Dann musste ich etwas im Tausch anbieten, was derjenige haben wollte. Das alles war sehr umständlich gelöst. Der Tauschhandel Item gegen Item gehört im realen Leben nicht ohne Grund schon lange der Vergangenheit an.

Währungen gab es auch in Diablo zu jeder Zeit. Seien es Pgems, Sojs oder Runen. Nun ist es eben Gold. Warum auch nicht?

Ich empfinde das (Gold-)Auktionshaus als sinnvolle Neuerung und Weiterentwicklung. Wenn ich am 15.5. eine Windforce haben möchte, schaue ich ins Auktionshaus, sehe nach, was dafür verlangt wird und kaufe es. Für mich fällt somit nur die langweilige und umständliche Suche nach einem passenden Tradepartner weg. Was das RMAH angeht, darüber wurde ja schon genug diskutiert. Deshalb ist das einzige, was ich dazu sagen möchte, das in meinen Augen echtes Geld in einem Computerspiel nichts verloren hat.

Es gibt also viele sinnvolle Neuerungen und Verbesserungen gegenüber Diablo 2. Aber nicht alles wurde perfekt gelöst. Mein größter Kritikpunkt betrifft das Auto-Join- und das damit verbundene Questsystem. Was mir am meisten Sorgen macht: Die meisten Freunde habe ich bei den sogenannten "Runs" kennengelernt. Seien es Baalruns, Tristruns oder Tombruns. Man hat mit einer Gruppe von 8 fremden Leuten mehrere Spiele hintereinander gemacht, nebenbei gechattet und sich besser kennengelernt.

Wie wird es denn in Diablo 3 aussehen? Nehmen wir mal an, ich mache das D3-Gegenstück zu Tristruns. Ich gehe jetzt mal davon aus, das es Gebiete gibt, die beliebter sein werden als andere, sei es weil die Gegner dort in großer Anzahl vorhanden oder leicht zu töten sind. Ich joine ein Spiel und die Gruppe cleart das Gebiet X.

In Diablo 2 machte jemand danach das Game Tristrun-02,03,04... auf, ich konnte also länger mit denselben Leuten spielen. Und in D3? Wenn Boss X geplättet ist verlassen alle das Spiel, joinen das nächste Random-Game und spielen so ständig mit verschiedenen Radom Leuten, ohne die Möglichkeit sich besser kennenzulernen. Das Spielen mit fremden Leuten über mehrere Spiele hinweg wird mir fehlen. Klar wird das immer noch möglich sein, aber glaubt ihr ernsthaft, daß es die Regel sein wird? Nein, lieber schnell schnell das nächste Game joinen und weiter Farmen.

In D2 habe ich ein Spiel aufgemacht und konnte machen, was ich wollte und wo ich wollte. Ich konnte alle Gebiete des Spiels clearen oder nur die Bosse töten. Ich konnte Mephisto killen, während der Rest der Gruppe gerade bei Diablo war. Ich konnte mich per Waypoint jederzeit in jedes Gebiet des Spiels porten, wo ich bereits war. Ich konnte die Levelbegrenzung selbst festlegen. Ich konnte in Akt 1 kämpfen und meine Sachen in Akt 5 verkaufen. Ich konnte meinen Spielen Namen geben!

Was passiert denn, wenn wir in einem Spiel Boss X getötet haben und noch Lust auf Leoric haben? Ist der jetzt gar nicht mehr da, weil die Quest ja schon abgeschlossen ist? Müssen wir jetzt extra dafür ein neues Spiel aufmachen? Das ist umständlich und fördert nicht das Zusammenspiel in der Gruppe (was Blizzard eigentlich fördern will).

Eigentlich ist Auto-Join eine gelungene Idee, wenn man schnell Mitspieler für eine bestimmte Quest sucht. Aber wieviel Zeit verbringt man denn (verbrachte man in D2) mit Questen? Genau, solange bis man das Spiel durchgespielt hat. Im Endcontent sind Quests sowas von uninteressant und nebensächlich, dort wird gefarmt, gekillt und gehandelt, sonst nix. Trotzdem zwingt uns Blizzard das Questsystem auf, welches im Endgame einfach nichts mehr im Spiel zu suchen hat.

Diablo 2 war alles andere als perfekt, ABER: Es gibt einige Dinge, die waren "gut, so wie sie sind" und hätten problemlos in D3 eingebaut werden können.

Soviel zum Thema von mir.

Gruß

Valdorian
 
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kein spiel kommt an langzeitmotivation an d2 ran ... hmm dann waren wow, sc, dota!, cs, bf 1942 wohl einbildungen :D

Muss ich auch sagen es gibt noch andere Spiele die richtig geil waren und ich gern gezockt habe, aber keins hat mich solange gepackt wie D2!
Wenn ich sogar für ein halbes Jahr aufgehört habe zu spielen und dann ein Spiel es nochmal schafft, das ich es wieder ein halbes Jahr spiele und das ein paar mal dann ist das ein richtig gutes Spiel (in meinen Augen).

und das hat leider kein anderes Spiel bisher geschafft!
 
naja, das ist halt geschmackssache und ne subjektive meinung, es gibt genug leute die sagen ich zock den ganzen tag cs und d2 ist für zwischendurch :) ...
ich persönlich bin vom d2 suchti auch zu nem, "mal eins wieder raushol typen" verkommen^^, aber wie ich schonmal geschrieben hab, ich hoffe das d3 auch dieses, zuerst suchten , nie vergessen und immer mal wieder spielen feeling hat :)
 
Frag mich ob es wirklich seltene Items überhaupt geben wird in D3. Ich habe D2 von Anfang an viel gespielt. In all den Jahren nie ne Sturmgeißel oder Windforce gefunden. Höchste Rune war Gul und die ist nun nicht außerordentlich selten.
 
Also ich habe einige Spiele die ich in meiner Hitliste noch vor D2 stellen würde!

Master of Orion 2
Heroes of Might and Magic 3
usw.

Es gab schon früher super Spiele die auf ewig und länger motiviert haben.
 
Also ich habe einige Spiele die ich in meiner Hitliste noch vor D2 stellen würde!

Master of Orion 2
Heroes of Might and Magic 3
usw.

Es gab schon früher super Spiele die auf ewig und länger motiviert haben.

Ja sicher ich denke mal das ist eine sehr subjektive Einschätzung die jeder für sich selber treffen muss!
 
Ich habe mich aus den ganzen Beta Diskussionen, in denen es darum ging, inwieweit Diablo3 - noch "DIABLO" sei, fein zurückgehalten. Auch aufgrund der Tatsache, dass mir selbst ein persönlicher Beta Einblick verwehrt geblieben ist.

Aber diese ganze D2 vs D3 Diskussion kenne ich von Starcraft vs Starcraft2.
SC Broodwar ist zweifelsohne auch KULT, und dort gab es auch diese Gruppen an Verfechtern. Fakt ist: Blizzard hat mit SC2: DAS RTS-Multiplayer Spiel generiert und unterm Strich ist der Großteil wohl doch zufrieden.

Es ist nun mal nicht möglich ein Broodwar in neuer Grafik zu erstellen. Genausowenig geht das mit Diablo2. Und für eine vollständige Bewertung braucht es nun mal ein vollständiges Spiel.

Der einzige wirkliche Rückschritt der mir beim Lesen der Betaeindrücke aufgefallen ist; und aus welchem Blizzard scheinbar wirklich nichts gelernt hat/lernen wollte.

Das soziale Interface, sprich Chat, Chatchannels, Erstellen von eigenen Games wurde seit WC3 oder gar D2 kein bisschen weiterentwickelt, sondern eher in seiner Funktionalität beschnitten.

Und das finde ich für ein MULTIPLAYER Spiel für einen nicht unerheblichen Kritikpunkt.
 
Über dieses Thema zu diskutieren, wird vermutlich keine brauchbaren Ergebnisse liefern :D

Wird nur zu kleineren Wortgefechten kommen, mit harten Argumenten...

Das einzige wirklich sachliche, was man wohl dann etwas daraus schliessen könnte, ist dann der direkte Vergleich des Erfolgs der jeweiligen Spiele.

Wenn mir selbst D3 nicht gefällt, aber hunderttausende andere spielen es für die nächsten 20 Jahre, kann man darauf schliessen, dass D3 ein gelungenes Spiel sein müsste und Elemente von D2 geschickt umsetzen konnte, um den vorherigen Erfolg toppen zu können.

Ich mein, für blizzard kommt's bei der Frage D3 vs D2 zuletzt auf gaaanz andere Kompenente drauf an, als für uns :D
 
Also ich habe einige Spiele die ich in meiner Hitliste noch vor D2 stellen würde!

Master of Orion 2
Heroes of Might and Magic 3
usw.

Es gab schon früher super Spiele die auf ewig und länger motiviert haben.

SIGN!

allerdings genau andersrum, also h3>all :-)
und d2 auch genau an 3. stelle.
 
Ich mache es kurz:

- Grafik finde ich nett, verstehe die Meckerrei eherlich gesagt nicht.
- Chatchannels vermisse ich, ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, im Internet zu spielen. Ja, auch sonst spielte ich meistens alleine bei D2 oder mit Freunden, aber trotzdem kontne man immer in Chatrooms gehen (bzw. kam automatisch rein) und es war was los. Man merkte "da sind andere Leute", das fehlt hier komplett.
- Das Skill-Stats System finde ich blöde. Jaja, ich weiß, ihr könnt es nichtmehr hören, aber mir gefällt es nunmal nicht. Ich habe erst auf lvl 12 bemerkt, daß ich ja jedes lvl was auf meine Statuspunkte bekam...da ich das nichtmehr verteilen kann, ist es mir garnicht aufgefallen. Auch, daß es nicht jedes lvl. irgendetwas gibt ist blöde. Bei Diablo II hatte man durch die Status- und Skillpunkte immer einen Grund, sich auf das nächste lvl zu freuen. Sei es, um mehr Vita zu bekommen, einen neuen Skill zu rerlangen oder einen vielbenutzen weiter auszubauen, ich habe mich immer auf das neue lvl gefreut. Bei D3 ist die Freude weit geringer, erst recht, wenn es dann wieder eines ist, bei dem man garnichts bekommt...keinen skill, keine Rune, keinen neuen "Skillplatz" in der Leiste unten. Da hat man irgendwie nichts vom Aufstieg.

Im Großen und Ganzen macht mir die Beta aber Spaß, und Diablo 3 wird mir auch viele nette Stunden bereiten...aber ich befürchte, daß die Langzeitmotiviation für mich nichtmehr so hoch sein wird, wie bei D2. Jetzt sucht man nurnoch nach neuen Items irgendwann, sonst nichts...bei D2 konnte man immer wieder mal irgendeinen Char anfangen und eine andere Variation spielen. Ja, klar kann man das hier auch indem man sagt "ich beschränke mich auf diesen und jenen skill", aber es ist einfach nicht das selbe.
 
Zerstört man eine D2-CD mit dem Vorsatz, das Spiel nie wieder anzufassen, kauft man einen Tag später zwei neue.

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Großartig auf den Punkt gebracht.
 
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