Mit Glück hat das auch nichts zu tun, sondern mit dem Ziel, welches man erreichen will. Es geht nur noch darum, seine Zahlen auszurechnen.
Solange suchen, bis 3 der gewünschten Affixe drauf sind, das Vierte per Mystikerin in das fehlende Vierte ändern. Wie das Item heißt, welche Farbe es hat, wo man es findet ist völlig egal.
Mir sind grad eben Custerische Handgelenkschützer vor die Füße gefallen. Als einzigartigen Bonus gewähren sie Erfahrung für aufgesammeltes Gold. In Verbindung mit Gladiatorenpanzerhandschuhen, die für jedes Massaker extra Gold bringen, eine nette Kombination. Eine Kombination, die man sich als Ziel setzen kann.
Das tolle an den einzigartigen Gegenständen ist ja, dass sie einen eigenen Namen, eigene Werte haben, und dadurch an "Persönlichkeit" gewinnen. Natürlich ist es kein Unterschied, Glück bleibt Glück und hohe Zahlen bleiben hohe Zahlen. Aber man hat ein nennbares Ziel, auf das man hinarbeiten kann, von dem man träumen kann... "irgendwann werde ich die LO Rune finden und ein starkes RW bauen" <- das ist, was die Motivation hoch hält und den Items ihren Ruf einbringt. Die Windmacht ist seit Teil 1 drin und gehört mittlerweile fest dazu. Eben weil es man es als gutes Item kennen und lieben gelernt hat.
Aber so...es ist fast schon belanglos...es ist keine Itemjagd mehr, es ist eine Affixjagd.
ps: Nochmal gesagt, so ist D3 nunmal. Und ebenfalls erwähnt, ich habe im Großen und Ganzen richtig Spaß am Spiel, ungeachtet der vielen Schwächen.