@Sokrates: Da muss ich dir recht geben, in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad war das Spiel schwierig, aber was Mythoz meinte (vermute ich zumindest) ist die Komplexität des Spiel selbst, vom Spielsystem, die Items, die Skills, die Builds. Das hat er wohl damit gemeint.
Über Attributpunkte muss man sich keine Gedanken mehr machen, Skills ebenfalls nicht da austauschbar und keine SKillpunkte mehr,... . Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen das es viele Leute gibt die Diablo 3 nicht verstehen, wenn man Neuling ist hat man den Dreh als Causal nach 1-2 Monaten schnell raus. Da sieht es bei Diablo 2 ganz anders aus, dort musste man sich Gedanken machen wie man Statuspunkte verteilt, wie man skillt, welche Items man braucht, welche Skills man kombinieren kann und mit welchen Items. Da musst man noch rechnen wieviel AR, CB, Ias oder sonst was brauchte damit der Build überhaupt funktionsfähig ist. Bei Diablo 2 war das insofern komplexer, da du immer wieder massig Leute sahst mit verskillten, verstatten Chars die nebenbei noch crappy Items anhatten. Und das war egal, die Leute hatten dennoch Spass. Ich habe es selber das erste Jahr so gespielt
und es hat trotzdem einen heiden Spass gemacht.
Bei Diablo 3 sieht das jetzt ungefähr so aus, du nimmst dir eine Waffe mit viel DPS, am besten mit Mainstat, Sox und etwas Vita wenn möglich. Und das gilt für fast jeden Build und Char. Der Rest der Items, auf Mainstat achten, vita, crit dmg+crit, Ias, all ressi.
Es ist schon schade, es findet keine Überlegung mehr statt, man hat einfach nicht mehr viel zu tun im Game, da durch die Einfachheit alles schon für dich gemacht ist. Vielleicht erklärt das auch die Einfallslosigkeit der Affixe der Items, wahrscheinlich überfordert das viele Spieler :/