FenixBlack
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Ich frage mich was der größere Imageverlust ist. Auf Korea verzichten, oder D3 2012 nicht mehr herausbringen.
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Ich frage mich was der größere Imageverlust ist. Auf Korea verzichten, oder D3 2012 nicht mehr herausbringen.
Ich denke das RMAH hat damit wenig zu tun, da sie es ja auch raus genommen haben.
würde mich freuen wenn USK genauso handeln würde. Für mich ist die Item-Sucht (wie wir sie alle schon aus d2 kennen...) in Verbindung mit dem Real-Money AH eine Gefahr für Jugendliche und Heranwachsende. Das RMAH sollte aus dem Spiel gestrichen werden, oder das Spiel hier ein 18er Rating bekommen... Wenn nicht gar ein 21er, das gibts zwar eig. gar nicht, aber Glücksspiel ist ja auch ab 21
Rausgenommen haben sie in Korea nur die Auszahlfunktion des RMAH auf ein Geldkonto. Dass heißt, Einzahlungen sind möglich für´s RMAH und für Käufe im Blizzard-Shop.Was rausgenommen?! hab ich was verpasst?!
btw, klar ist es nicht bewiesen dass die verzögerung des releases auf dieses thema zurückzuführen ist, jedoch extrem hochwahrscheinlich...schaut euch diesen Satz an auf der 15. Jahrestag von diablo-Seite an: "Wir hoffen, dass ihr das Spiel genauso genießen werdet wie wir es genossen haben, es zu erschaffen."
Sprich das spiel ist sowas von fertig..
Koreaner kommen immer an RMAH-Versionen. Ob jetzt auf dem einheimischen Markt oder sonst wo.
Und das ist hier auch nur mal wieder ein Beispiel dafür, dass wenn jemand zwingend die Regeln des Staates umgehen will, er immer einen Weg finden wird das auch zu schaffen.
Ich warte einfach weiter und werde mir dann eine deutsche Version kaufen. Egal was sie dann alles kann oder nicht. Denn ich will vor allem SPIELEN!
Gruss Cello
Nochmal zum thema glücksspiel oder nicht, bei glücksspielen kann man geld verlieren! Wenn man jedoch ein item kauft, kauft man einen gegenstand, der hat einen wert, ob sich dieser nun steigert oder senkt, wird durch nachfrage/angebot bestimmt. Durch reparieren wird die abnützung wohl nicht ins gewicht fallen. Sprich man verliert ja nichts, da man die virtuellen items ja jederzeit wieder verkaufen kann. Klar kann sich der wert verkleinern...aber das geschieht ja auch bei allen gegenständen in unserem alltag!!
Es ist halt genauso ein Glücksspiel wie Aktienhandel. Nur das es über ein Spiel läuft an das jeder rankommt. Auch Kinder und Jugendliche, die sich in vielen fällen nicht trauen würden aktien zu kaufen. Aber die Hemmschwelle bei einem Spiel ist geringer. Und wie auch bei Aktien spielt die Tatsache eine rolle das man Geld aus dem system rausziehen kann. Was viele Leute (ja, auch Erwachsene) dann wieder verleiten könnte geld zu investieren das sie nie wiedersehen weil sie den Markt falsch gedeutet haben. Z.B. weil keine Sau die Life Leech Äxte kauft obwohl die doch so im kommen waren.
[...]
Desweiteren trifft deine Beschreibung ziemlich genau auch auf Aktien zu.
Und als letztes: Wenn du meinst, du müsstest ingame-Items wie Aktien behandeln, weil du meinst die würden im Wert steigen viel Spaß. Zeigt eigentlich nur, dass du noch nichtmal die Grundlagen vom Aktienhandel kennst, denn die ausgegebenen Aktien sind begrenzt. Ingame-Items sind nicht begrenzt, sondern es werden immer mehr werden da theoretisch unendlich verfügbar sind. Es werden immer neue generiert, was mittel- und langfristig nur für einen Preisverfall sorgen kann. Der Zauberbegriff aus der WW heißt hierbei "knappes Gut" wovon bei ständig neu generierten Spielgegenständen keine Rede sein kann.
€: mal ne frage, wurde das mal diskutiert das man items limitert?! dass zum beispiel immer nur ein item x mal gibt, wobei x = alle chars/100
also auf hundert chars 1 item?! Oder irgendwie so!
@lordwigham: Warum ich Weine? Weil ich es für ein Unding, dass Content, der einem Ingame Vorteile erschafft, durch reales Geld erkauft werden kann. E-Penis für Geld, das wirkt sich sicher super auf die Gesellschaft im Battlenet aus. Desweiteren spiele ich auch Computerspiele, um dem System im realen Leben zu entfliehen. Jetzt wird wieder beides zwanghaft miteinander verbunden.