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Diablo 3: Koreas Game Rating Board weiter unsicher + Update: Mögliche Hintergründe

Ich frage mich was der größere Imageverlust ist. Auf Korea verzichten, oder D3 2012 nicht mehr herausbringen.
 
Hier geht's doch nur darum: Falls D3 in den anderen Länder normal mit dem RMHA gelauncht wird und nur in Südkorea nicht, können sich die Koreaner in aller Ruhe mal anschauen, wie's mit dem RMHA in der restlichen Welt ausschaut und wie dann die anderen Länder (welche) NACH dem Release entscheiden, ob es sich um Glückspiel handelt oder nicht. Falls dann einige bzw. viele entscheiden, dass es Glücksspiel ist, wird man dafür in Korea KEINE Freigabe erhalten! Da Blizzard ja ein börsennotiertes Unternehmen ist, wird da natürlich viel auf das schnöde Moos geschaut - Südkorea da komplett zu verlieren wäre für Blizzard auch in Zukunft (SC2 usw.) sehr, sehr bitter!

Ach, ja hier haben wirs:

http://eu.battle.net/d3/de/game/anniversary/

Na dann viel Spaß! *grr*
 
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Es scheint, dass die Situation mit den Behörden festgefahren ist. Wenn die Behörden sich erstmal auf was versteift haben, dann führen Änderungen am AH nur dazu, dass ein weiteres Haar in der Suppe gefunden wird.

Evtl. AH ganz raus nehmen in Korea, wär zwar Schwachsinn, aber ich fürchte selbst dann gibt´s was zu mäkeln, dann ist es der Handwerker, der angeblich mit dir Roulette spielt. Was soll das?

Außerdem würde dann im Hinterhof von diesem "Board" wohl ein riesen Schwarzmarkt entstehen, die waschen sich die Hände in Unschuld (gibt ja kein Echtgeld-handel mehr) und dabei werden Unsummen über diverse
Seiten umgesetzt, D2 ist das beste Beispiel.

Wenn es nicht so wichtig wär, könnte Blizzard sagen, ok ihr wollt nicht, also veröffentlichen wir es nicht in Korea. Ich denke, dann kann sich das Board warm anziehen im Hinblick auf den Spieler-Mob...
 
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Ich frage mich was der größere Imageverlust ist. Auf Korea verzichten, oder D3 2012 nicht mehr herausbringen.

Gute Frage, ich denke für´s Image wär´s besser D3 in 2012 rauszubringen und in Korea es nicht zu veröffentlichen.

Blizzard kann sich dann nach Release hinstellen und sagen "Seht her, überall auf der Welt wird D3 mit (RM)AH gespielt, außer in Korea gehts nicht." Da kann der schwarze Peter dem Board in Korea zugeschoben werden...

Wobei das denke ich aus finanziellen Gründen keine Option wär. Wenn das keine Rolle spielen würde, würd ich das machen, sollen die doch bleiben wo der Pfeffer wächst :p
Wenn dann eine Minderheit über Proxy auf einem Server des anderen Kontinents zockt, mein Gott, dann haben diese viel Spaß mit dem Ping. Blizzard kann nicht für Regelverstöße von Dritten belangt werden.

Wahrscheinlich ist eher, dass nun in Betracht gezogen wird, sollte die Situation komplett festgefahren sein, global mit Ausnahme von Korea zu releasen und dann für das Land, notfalls ganz ohne AH, später nachziehen.
Ehe es soweit kommt, werden aber sicher noch ein par Monate mit Verhandlungen inklusiver Releaseverzögerung ins Land gehen, bevor die Reißleine gezogen wird...
Die Einnahmeverluste dadurch darf die restliche Welt mit erhöhten AH-Gebühren bezahlen... :flame:
 
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Was verstehen hier eigentlich manche unter Glücksspiel? Nen Glücksspiel ist es, wenn man etwas einsetzt und diesen Einsatz vermehren oder verlieren kann. Das Ergebnis steht dabei vorher nicht fest und wird durch puren Zufall bestimmt. Dies ist hier nicht der Fall. Wenn man im AH was kauft, weiß man genau was man für sein Geld bekommt. Wenn man etwas verkauft weiß der andere auch genau was er bekommt. Das ist ganz normaler Handel. Ein einfaches Beispiel in D2: Bei Gheed konnte man Glücksspiel machen oder auch normal handeln. Beim Glücksspiel kannte man die Eigenschaften vorher nicht, beim normalen Handel aber sehr wohl.

Und überhaupt. Wenn das Update so stimmt, ist die Begründung dieser seltsamen Behörde mehr als fadenscheinig. Ich bitte euch, Blizzard wollte das Spiel offiziell erst ab 18 verkaufen lassen und als Begründung führen die an "Ja aber Minderjährige könnten ja dennoch irgendwie spielen...". Nach der Logik müsste man ja alles verbieten, was für Minderjährige verboten ist. Ich denke eher, dass einige Schmiergeldzahlungen nicht geflossen sind. Das ist leider gerade in asiatischen oder afrikanischen Ländern noch üblich und gehört teils zum guten Ton bei Geschäften.
 
würde mich freuen wenn USK genauso handeln würde. Für mich ist die Item-Sucht (wie wir sie alle schon aus d2 kennen...) in Verbindung mit dem Real-Money AH eine Gefahr für Jugendliche und Heranwachsende. Das RMAH sollte aus dem Spiel gestrichen werden, oder das Spiel hier ein 18er Rating bekommen... Wenn nicht gar ein 21er, das gibts zwar eig. gar nicht, aber Glücksspiel ist ja auch ab 21 ;)
 
Es ist halt genauso ein Glücksspiel wie Aktienhandel. Nur das es über ein Spiel läuft an das jeder rankommt. Auch Kinder und Jugendliche, die sich in vielen fällen nicht trauen würden aktien zu kaufen. Aber die Hemmschwelle bei einem Spiel ist geringer. Und wie auch bei Aktien spielt die Tatsache eine rolle das man Geld aus dem system rausziehen kann. Was viele Leute (ja, auch Erwachsene) dann wieder verleiten könnte geld zu investieren das sie nie wiedersehen weil sie den Markt falsch gedeutet haben. Z.B. weil keine Sau die Life Leech Äxte kauft obwohl die doch so im kommen waren.


Was ich jedoch bezweifle das Blizzard deswegen ihren Releasetermin noch weiter hinauszögern wird. Es kann gut sein das sich der weltweite Release auf Grund der Releaseprobleme in Korea verschoben hat (welche das nun auch immer sein mögen) aber sie werden ihn wohl nicht noch weiter hinauszögern.
 
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Ich denke das RMAH hat damit wenig zu tun, da sie es ja auch raus genommen haben. Das ist bestimmt die Retourkutsche für Starcraft 2 und der Gomtec Rechtevergabe.

:flame::flame::flame:
 
Ich denke das RMAH hat damit wenig zu tun, da sie es ja auch raus genommen haben.

Was rausgenommen?! hab ich was verpasst?!

imho: Das ist kein Glücksspiel. ich hab hier ne definition von glücksspiel gefunden:
"Beim Glückspiel wird die Entscheidung über Gewinn und Verlust nach den Vertragsbedingungen nicht wesentlich von den Fähigkeiten und Kenntnissen und vom Grade der Aufmerksamkeit der Spieler bestimmt, sondern allein oder hauptsächlich vom Zufall"

Trifft imho nicht auf diablo zu, da man sehr viel beeinflussen kann. Der Zufall bestimmt lediglich die items die man erhält. Das diablo 2 sogar schon nackt bis UT geschafft wurde, zeigt doch, dass die items gar nicht nötig wären. ;)
 
würde mich freuen wenn USK genauso handeln würde. Für mich ist die Item-Sucht (wie wir sie alle schon aus d2 kennen...) in Verbindung mit dem Real-Money AH eine Gefahr für Jugendliche und Heranwachsende. Das RMAH sollte aus dem Spiel gestrichen werden, oder das Spiel hier ein 18er Rating bekommen... Wenn nicht gar ein 21er, das gibts zwar eig. gar nicht, aber Glücksspiel ist ja auch ab 21 ;)

Eine Gefahr für Jugendliche und Heranwachsende??
RMAH ist erst ab 18 verfügbar, da du es mit einem Geldkonto verknüpfen musst mit der Bestätigung, dass du 18 bist. Für Regelverstöße des Nutzers den Anbieter haftbar zu machen, finde ich fragwürdig.

Außerdem sind nach der Logik einiger hier dann alle Unterhaltungsmedien eine Sucht, für die sich der Nutzer interessiert, falls das Unterhaltungsmedium nicht so langweilig ist, dass es nach ein par Wochen in der Ecke liegt. :irre:

Was rausgenommen?! hab ich was verpasst?!
Rausgenommen haben sie in Korea nur die Auszahlfunktion des RMAH auf ein Geldkonto. Dass heißt, Einzahlungen sind möglich für´s RMAH und für Käufe im Blizzard-Shop.
 
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Hmm..scheint mir nicht wesentlich problemlösend zu sein..

Nochmal zum thema glücksspiel oder nicht, bei glücksspielen kann man geld verlieren! Wenn man jedoch ein item kauft, kauft man einen gegenstand, der hat einen wert, ob sich dieser nun steigert oder senkt, wird durch nachfrage/angebot bestimmt. Durch reparieren wird die abnützung wohl nicht ins gewicht fallen. Sprich man verliert ja nichts, da man die virtuellen items ja jederzeit wieder verkaufen kann. Klar kann sich der wert verkleinern...aber das geschieht ja auch bei allen gegenständen in unserem alltag!!

btw, klar ist es nicht bewiesen dass die verzögerung des releases auf dieses thema zurückzuführen ist, jedoch extrem hochwahrscheinlich...schaut euch diesen Satz an auf der 15. Jahrestag von diablo-Seite an: "Wir hoffen, dass ihr das Spiel genauso genießen werdet wie wir es genossen haben, es zu erschaffen."

Sprich das spiel ist sowas von fertig..
 
btw, klar ist es nicht bewiesen dass die verzögerung des releases auf dieses thema zurückzuführen ist, jedoch extrem hochwahrscheinlich...schaut euch diesen Satz an auf der 15. Jahrestag von diablo-Seite an: "Wir hoffen, dass ihr das Spiel genauso genießen werdet wie wir es genossen haben, es zu erschaffen."

Sprich das spiel ist sowas von fertig..

Klar ist das Spiel im Groben fertig, alles was seit dem IV. Quartal 2011 geändert wurde (Qualitätssicherung) und noch wird, kann im Prinzip auch noch nach Release auch nachgereicht werden. Sie haben halt unerwarteterweise mehr Zeit als eigentlich gedacht, wegen Korea.

Kein Software-Entwickler wird aber interne Probleme, die das Spiel betreffen, öffentlich machen. Die befinden sich auch in Verhandlungen mit der Institution, das macht man einfach nicht.

Das macht kein Produkt-Hersteller, wenn das Produkt aufgrund Qualitäts- oder Rechtsmängel später in den Handel kommt, dann ist das so. Du wirst nicht hören, dass beispielsweise Porsche sich zum neuesten Modell äußerst, dass es erst ein halbes Jahr später geliefert werden kann weil es noch Probleme mit irgendwelchen Zulassungsgnehmigungen oder den Zulieferern gibt. Das wird der Kunde nie in einer öffentlichen Mitteilung zu hören bekommen.
 
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Oh man, hier versucht mal wieder jemand die Menschheit vor sich selbst zu schützen. Das geht einfach nicht!

Koreaner kommen immer an RMAH-Versionen. Ob jetzt auf dem einheimischen Markt oder sonst wo.
Und das ist hier auch nur mal wieder ein Beispiel dafür, dass wenn jemand zwingend die Regeln des Staates umgehen will, er immer einen Weg finden wird das auch zu schaffen.

Ich warte einfach weiter und werde mir dann eine deutsche Version kaufen. Egal was sie dann alles kann oder nicht. Denn ich will vor allem SPIELEN!

Gruss Cello
 
Koreaner kommen immer an RMAH-Versionen. Ob jetzt auf dem einheimischen Markt oder sonst wo.
Und das ist hier auch nur mal wieder ein Beispiel dafür, dass wenn jemand zwingend die Regeln des Staates umgehen will, er immer einen Weg finden wird das auch zu schaffen.

Ich warte einfach weiter und werde mir dann eine deutsche Version kaufen. Egal was sie dann alles kann oder nicht. Denn ich will vor allem SPIELEN!

Gruss Cello

Klar, aber es geht um die masse! Viele werden sich diese mühe sicher nicht machen, und damit ist schon ein grosser teil ihres ziels erreicht...aber aus meiner sicht ist das auch komplett :irre:

und spielen wollen wir alle :ugly:
 
Nochmal zum thema glücksspiel oder nicht, bei glücksspielen kann man geld verlieren! Wenn man jedoch ein item kauft, kauft man einen gegenstand, der hat einen wert, ob sich dieser nun steigert oder senkt, wird durch nachfrage/angebot bestimmt. Durch reparieren wird die abnützung wohl nicht ins gewicht fallen. Sprich man verliert ja nichts, da man die virtuellen items ja jederzeit wieder verkaufen kann. Klar kann sich der wert verkleinern...aber das geschieht ja auch bei allen gegenständen in unserem alltag!!

Eigentlich hast du dann nichts gekauft, weil der Gegenstand Blizzard geistiges Eigentum bleibt, darauf plädieren sie doch immer.

Desweiteren trifft deine Beschreibung ziemlich genau auch auf Aktien zu.
 
Es ist halt genauso ein Glücksspiel wie Aktienhandel. Nur das es über ein Spiel läuft an das jeder rankommt. Auch Kinder und Jugendliche, die sich in vielen fällen nicht trauen würden aktien zu kaufen. Aber die Hemmschwelle bei einem Spiel ist geringer. Und wie auch bei Aktien spielt die Tatsache eine rolle das man Geld aus dem system rausziehen kann. Was viele Leute (ja, auch Erwachsene) dann wieder verleiten könnte geld zu investieren das sie nie wiedersehen weil sie den Markt falsch gedeutet haben. Z.B. weil keine Sau die Life Leech Äxte kauft obwohl die doch so im kommen waren.
[...]

Ehrlich, selten solch einen Quatsch gelesen. Wer Aktienhandel mit Glücksspiel vergleicht hat beim besten Willen einfach keine Ahnung. Und Diablo bzw. einen stinknormalen Handel im AH mit Aktienhandel zu vergleichen...:irre:.

Ich bin beileibe kein Freund von Spekulationen und der Aktienhandel ist schon sehr irrational, dennoch steckt immer jemand dahinter, der den Kurs zu seinen Gunsten beeinflusst. Das hat herzlich wenig mit Glücksspiel, sondern mit gezielter Manipulation vom Großkapital zu tun.

Und Geld zu erwirtschaften, indem man seine Spielzeit in Echtgeld tauscht, hat auch herzlich wenig mit Glücksspiel zu tun. Selbst der Preis, den du für das jeweilige Item bekommst wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Natürlich haben Gegenstände mit max-Werten dann deutlich höhere Preise als mittelmäßige. Speziell, wenn diese für einen speziellen Char-build gebraucht werden.

Und als letztes: Wenn du meinst, du müsstest ingame-Items wie Aktien behandeln, weil du meinst die würden im Wert steigen viel Spaß. Zeigt eigentlich nur, dass du noch nichtmal die Grundlagen vom Aktienhandel kennst, denn die ausgegebenen Aktien sind begrenzt. Ingame-Items sind nicht begrenzt, sondern es werden immer mehr werden da theoretisch unendlich verfügbar sind. Es werden immer neue generiert, was mittel- und langfristig nur für einen Preisverfall sorgen kann. Der Zauberbegriff aus der WW heißt hierbei "knappes Gut" wovon bei ständig neu generierten Spielgegenständen keine Rede sein kann.
 
Desweiteren trifft deine Beschreibung ziemlich genau auch auf Aktien zu.

Richtig! Und aktienhandel zählt auch nicht als glücksspiel!! so why cry?! :cry:

Und als letztes: Wenn du meinst, du müsstest ingame-Items wie Aktien behandeln, weil du meinst die würden im Wert steigen viel Spaß. Zeigt eigentlich nur, dass du noch nichtmal die Grundlagen vom Aktienhandel kennst, denn die ausgegebenen Aktien sind begrenzt. Ingame-Items sind nicht begrenzt, sondern es werden immer mehr werden da theoretisch unendlich verfügbar sind. Es werden immer neue generiert, was mittel- und langfristig nur für einen Preisverfall sorgen kann. Der Zauberbegriff aus der WW heißt hierbei "knappes Gut" wovon bei ständig neu generierten Spielgegenständen keine Rede sein kann.

Das kann sehr wohl der fall sein, das items im wert steigen! Nicht langfristig, da stimme ich mit dir überein! Kurzfristig jedoch schon! Die problematik mit dem Wertverfall ist ja in d2 seit jahren das grösste thema...wenn du mich fragst, das kann gar nicht vermieden, nur eingedämmt werden indem man dupe-methoden zu vernichten versucht!

Vergleichen kann man das nicht direkt das stimmt schon..

€: mal ne frage, wurde das mal diskutiert das man items limitert?! dass zum beispiel immer nur ein item x mal gibt, wobei x = alle chars/100
also auf hundert chars 1 item?! Oder irgendwie so!
 
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€: mal ne frage, wurde das mal diskutiert das man items limitert?! dass zum beispiel immer nur ein item x mal gibt, wobei x = alle chars/100
also auf hundert chars 1 item?! Oder irgendwie so!

Nö, nicht das ich wüsste.

Was hier gerne vergessen wird: Das neue Crafting-System verschlingt Mats. Und Mats kriegt man nur wenn man Items zerstören tut. Und die richtig hohen Mats kriegst du nicht in dem du popelige Magics auflöst, sondern du musst schon High-End-Kram zerstören um an die Mats die benötigt werden ranzukommen. Spricht es werden genug Items wieder aus dem Spiel herausgenommen.

Das Itemgebunkere wie's in D2 normal war wirds in D3 in dieser Form imho nicht mehr geben - und das ist auch gut so.
 
@OldStranger: Durch Patches können bestimmte Items viel Wert gewinnen. Allerdings nicht auf lange Frist, da hast du Recht.

@lordwigham: Warum ich Weine? Weil ich es für ein Unding, dass Content, der einem Ingame Vorteile erschafft, durch reales Geld erkauft werden kann. E-Penis für Geld, das wirkt sich sicher super auf die Gesellschaft im Battlenet aus. Desweiteren spiele ich auch Computerspiele, um dem System im realen Leben zu entfliehen. Jetzt wird wieder beides zwanghaft miteinander verbunden.
Mir ist eigentlich egal, aus welchem Grund Korea das RMAH verbietet, Hauptsache es wird verboten. Wenn man der News glauben schenken mag, dann liegt es auch nicht unbedingt am Glücksspiel, sondern an dem neuen Gesetz, dass jugendliche keine Spiele mit Echtgeldvorkkommen spielen dürfen.
 
@lordwigham: Warum ich Weine? Weil ich es für ein Unding, dass Content, der einem Ingame Vorteile erschafft, durch reales Geld erkauft werden kann. E-Penis für Geld, das wirkt sich sicher super auf die Gesellschaft im Battlenet aus. Desweiteren spiele ich auch Computerspiele, um dem System im realen Leben zu entfliehen. Jetzt wird wieder beides zwanghaft miteinander verbunden.

Oh man, die Nummer schon wieder? Ernsthaft? :rolleyes:

Hoffnungslos Leute mit dieser Einstellung vom Gegenteil zu überzeugen... :irre:
 
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