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Diablo 3 momentan bisschen Flaute?

was für leute sich hier doch tummeln ... wie man am regdatum sieht die gleichen wie bei d2, also hört auch das scheißegelaber wie bei d2 nich auf oder wie soll man das sehen?
also ich hab bis jetzt schon über 10 legendaries gefunden, nicht eines davon war annähernd so gut wie der rest meines eq's und ist somit beim schmied oder im ah(und dann beim schmied) gelandet.
Bevor so'n schmarn verzapft wird, informiert euch doch ersma

Das soll kein Angriff sein, aber die Dropraten waren in D2 um Welten besser. Es ist für den Jäger und Sammler einfach frustrierend, wenn man (in meinem Fall) nach ca. 60h Spielzeit kein eines Set- oder Uniqueitem zu Gesicht bekommt. Da retten auch die "tollen" Rares den Spielspaß nicht. Gerade solche Momente sind es doch, die einen in D2 bei der Stange gehalten haben.

Dass man durch das AH die IMBA-Items direkt vor der Nase zum Vergleich hat macht es natürlich schwerer, aber ist denke ich nicht die Wurzel allen Übels, denn auch in D2 musste man nicht traden/kaufen, um einen gut equippten Char zu haben.
 
was für leute sich hier doch tummeln ... wie man am regdatum sieht die gleichen wie bei d2, also hört auch das scheißegelaber wie bei d2 nich auf oder wie soll man das sehen?
also ich hab bis jetzt schon über 10 legendaries gefunden, nicht eines davon war annähernd so gut wie der rest meines eq's und ist somit beim schmied oder im ah(und dann beim schmied) gelandet.
Bevor so'n schmarn verzapft wird, informiert euch doch ersma

Ich hab das jetzt 3-4 mal gelesen und weiss immer noch nicht was genau du sagen willst.

Bei mir sahs btw. so aus:
Legendaries: 1 (Ohrenkette).
Sets: 0

Der Butcher auf Inferno lag doch öfters im Dreck. Aber ich weiss jetzt auch gar nicht was die individuelle Droprate genau mit dem Thema zu tun hat.
 
imo sollte man einfach en blöden enrage timer wegnehmen! in d2 hab ich oft ne stunde gebraucht um manche bosse zu legen (funbuilds mit schlechtem eq...) und hab gejubelt, als es endlich geschafft war.
da is der drop dann nichmehr wichtig, es geht drum einen schweren kampf gewonnen zu haben!
in d3 kann man max 5 min kämpfen -> jeder char muss eine gute dps waffe haben. ich würd mir wünschen, dass man auch einfach auf def setzen kann zb ne 400dps waffe mit dafür 800+loh und lifereg und werweißwas. dann dauert der kampf länger, aber man kann trotzdem siegen.
mit der jetzigen situation fehlt die möglichkeit einen vollkommen defensiv ausgelegten char durch inferno zu bringen. nach einem kampf von maximal 5 minuten freut man sich kaum (zumindest ich nicht) es sei denn man ist vorher schon 20 mal gestorben (womit die kampfdauer aber wieder erhöht ist), nur geben viele nach 2-3 versuchen frustiert auf.
es ist schlicht unfair, dass jemand der einen boss im normalzustand problemlos tanken kann immer am enrage scheitert, da er sich keine high dps waffe leisten kann
 
Der Spielerrückgang ist IMHO normal. In der Diablo Reihe hat man entweder bis zum Umfallen gespielt oder einfach den Sieg erklärt und ist heimgegangen.

D2: LoD war so einfach, dass wir uns selber motiviert haben. Funbuilds, utopische Ziele gesteckt, lvl 99 erreichen, usw. Und dann war da auch noch die Ladder mit Ladderitems, was dem ganzen nochmal locker 2 Jahre Laufzeit gegeben hat.

Ein paar Dinge davon sind in D3 nicht vorhanden. Funbuilds gibt es schon, allerdings ist durch das Skillsystem und durch Itemdesign halt eingeschränkt, wie irre man sein kann. Können Barbaren Bögen/Armbrust tragen? Ich glaube nein.

Was die Itemverfügbarkeit angeht, da gibt es halt zwei Riesenprobleme:
1) Legendaries(uniques) sind häufiger als wirklich sehr gute Items.
Rechnet mal aus, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ihr ein ilvl63 mit 6 sehr guten Stats bekommt. Auf ilvl 63 Items sind auch ilvl54 stats möglich. Da kommen die ganzen Archonrüstungen mit 13 prisma resi her. Das macht das ganze sauselten. Die wirklich guten gefundenen items verschwinden nur im HC von der Bildfläche und im SC ist das Spiel noch nicht alt genug, dass es Tonnen davon gibt.
Das war in D2: LoD mit den rares genauso. Wer hat schon eine 350%ED mit sauguten stats gefunden? Ich kann mich noch erinnern, wie happy ich war, als ich mir ein Assasinenkrönchen mit +2 allskills, prisma resi, dual leech und schneller laufen ertraden konnte. Davon gab es wahrscheinlich weltweit nur 5.
ABER in D2: LoD hat man diese Lücke mit Set Items/Legendaries und Runenwörtern überbrückt, bis das letzte Puzzleteil da war. Das geht in D3 nicht weil nicht vorhanden. Nur wenige legendaries sind was wert und selbst die haben eine Varianz, die den Unterschied zwischen absolut unbrauchbar zu recht erträglich recht klein machen.

2) Nur ilvl62+ Zeugs ist wirklich gut
In D2: LoD konnte man sich in Alptraum absolut hellfähig machen. Viele Sachen sind schon ab Meppel/alp gedroppt. In D3 kannst du dich maximal in 2 früheren Akten auf den nächsten vorbereiten.


Als nächstes ist natürlich noch das Problem mit der Levelbeschränkung. Wenn du in D2 mit lvl 80 noch Probleme hattest, konntest du mit lvl 90 selbst ohne neue items besser durchkommen. Das lag weniger an den 10 zusätzlichen Skillpunkten, sondern daran, dass du an den Gegnern vorbeigelevelt hast. Levelanstieg hat man wenn man nicht gestorben ist zwangsläufig bekommen.

In D3 ist alles nur Items, Items, Items. Die sind seltener in D3 wegen kaum brauchbare Legendaries/Sets. Deswegen ist selffound zäher als in D2: LoD. Deswegen geht man ins AH. Da sind die Preise der Seltenheit angepasst. Und dann kommt der Frust auf.

Mir ist auch noch nicht klar, warum man einen Char weiterspielen soll, der gemütlich Dia auf Inf umlegen kan. Was kommt danach? In LoD war nach Baal sicherlich noch lange nicht Schluss. Und PvP war nicht das einzige, was einen motiviert hat.

Ich behaupte, dass ein Fix für die Sets und Legendaries das Itemdilemma abmildert. Ich habe in meiner Truhe eine Windzorn und einen Schäfers rumliegen. Alles vor 1.0.3 und ohne MF gefunden. Wenn die Dinger ihren Namen wert wären, dann würde ich ganz anders dastehen.
 
Ich hab Leute gesehen, die haben nach 400h played immer noch kein Diablo tot. Man kann sich halt auch übertrieben Zeit lassen.

Ich bin einer davon :)
Nur ein Char im Gruppenspiel mit DH oder mehr.

Aber ich weigere mich einfach Hit'n run zu betreiben oder rumzuwirbeln mit nem Barbaren.

Also farm ich bises reicht.

Und eilig hab ichs auch nicht, warum soll ich mir wünschen das Game so schnell durchzuhaben?

Ist mir komplett unklar.:flame:
 
Ich spiele auch schon deutlich über 400 Stunden mit meinem Mönch. Der rüstet die anderen Chars aus. Insgesammt für 5 Chars (alle Inferno) über 600 Stunden. Ein Ende ist nicht abzusehen.:D
 
Zu viel Komfort zerstört sowohl den Wiederspielwert als auch das Spielgefühl an sich, Ich hatte gehofft, dass die Leute das wenigstens nach dem Dungeonfinder aus WoW gerallt hätten, aber dem ist wohl nicht so gewesen.

Der Gipfel an Komfort wäre, dass du dir beliebig viele Items cheaten könntest und instant Diablo legst.
Willst du das? Ich denke, dafür sind sogar Leute wie du weit genug, um sowas abzulehnen.

Der Übergang ist einfach fließend. Je mehr Komfort du hast, weil du Dinge schneller und v.a. mit weniger Denkleistung erreichen kannst, desto langweiliger und linearer wird das Spiel.

In meinen Augen war die komplette Abschaffung des Skillsystems definitiv ein Schritt zu weit. Ein Umskillen mit dem Skillystem von D2 geht gerade so noch. Aber selbst das killt einfach enorm viel Flair.

Denk mal drüber nach, bevor du weiter blauäugig alles gut findest, was dir das Spielen erleichtert.

Ich finde nicht alles gut, was mir das Spielen erleichtert.

Aber ich finde alles gut, was es mir erleichtert, zu spielen, anstelle irgendwelche "workarounds" ausführen zu müssen um dann später spielen zu können.

Mal ganz ehrlich: Ich habe in Diablo 2 sicher 50x mehr Zeit investiert als ich es in Diablo 3 jemals tun werden.

ABER: In Diablo 2 waren geschätzt mindestens 49 dieser Extrastunden Zeit, die ich nicht das Spiel an sich gespielt habe, sondern
...mich habe ziehen lassen.
...mich in Trade games sinnlos rumgetrieben.
...im Kuhlevel entweder geleecht oder mitgespielt.

Ich würde nicht all das als komplettes "nicht-spielen" bezeichnen, aber es ist halt weit entfernt von dem, was Diablo für mich sein sollte und wie es auch beworben wird:
Mit einem Helden durch eine Abenteuerwelt rennen, Dämonen schnetzeln, Schätze finden und Jungfrauen retten (oder eben nach ihrer Transformation in einen Dämon schnetzeln).
DAS ist das Spiel.
Alles andere (inkl. PvP, imho) ist Beiwerk. Manche mögens mehr, manche weniger, und das ist ok.

Für mich ist jede Änderung gut, die mich mehr Richtung eigentliches Spiel bringt und mich weniger nötigt mich mit dem Beiwerk zu beschäftigen!

Und, nur zur Richtigstellung: Ich habe in der Tat blaue Augen, auf die ich auch stolz bin :go:

Und ich übernehme trotzdem nicht alles unhinterfragt. Zum Beispiel finde ich das neue Skillsystem keineswegs optimal!
Mir wäre eine etwas stärkere Festlegung auf individuellere Charaktere auch lieber. Die Auto-Verteilung der Attribute Intelligenz, Stärke, Vitalität und Geschick finde ich absolut bescheuert.
ABER im Vergleich zum System in Diablo 2 was zum oben beschriebenen Beiwerk und Rumgeiere führte finde ich das System in Diablo 3 eben einen richtigen Fortschritt!:top:
 
Ich glaube, es ist nicht nur eine momentane Flaute, sondern eine anhaltene.
Das Spiel ist einfach nicht motivierent genug um die Spieler längerfristig zu binden.

Ich stehe jetzt in Akt4 Hölle und habe Lvl 60 erreicht und habe auch keine Lust mehr weiterzuspielen, warum auch? Level kann ich nicht mehr bekommen. Diablo habe ich schon 2x sterben sehen und Inferno reizt mich jetzt nicht mehr, weil das Einzige, was sich jetzt noch für mich ändern kann meine Items sind.

Ich schätze mal einen weiteren Seitenhieb wird D3 bekommen, wenn am 28.08. Guild Wars 2 auf den Markt kommt.
Schade für D3, aber Blizz hat es nicht anders verdient mit so einem lanweiligen Produkt.
 
Es hält Einzug... "Früher war alles besser."



Ich sehe das Problem auch im Platzbedarf von Spielern.
Bei D2 kann man zig Accounts/Key haben und man hat Platz die gefundenen Items aufzubewahren. In D3 hat man 1 Account/Key mit 10 Charslots.. hurra... da weist sich der Sammler gleich selbst in eine Entzugsklinik ein und lässt es mit D3 wieder. (bzw. hört auf, weils keinen Sinn macht.)

Im AH bin ich kaum, spiele größtenteils selffound. Das ist auch so eine Art Hardcore.^^

Mir fehlt, im direkten D2/D3 Vergleich aber auch ein CS.
Als ich das erste Mal vor Diablo stand, fragte ich mich "Äh, das wars dann?"



Ich kanns echt nicht mehr lesen.. Meine Güte, ist das so schwer?
Mille = tausend!!!!! Nicht "Millionen" ..

Aus Wut gibt es keinen vernünftigen Post von mir ;-)

Warum nicht
k = tausend
kk = millionen
?

:angel:


In Punkto Freundesliste ist es wie bei anderen Spielern.... Man sieht ja, wie lange die Freunde off sind. 5, 12, 21, 30 Tage... jo... Kaum einer ist mal on.
 
Die Legendaries zu verbessern halte ich grundsätzlich für eine gute Idee. Allerdings glaube ich nicht, dass das viel zur Befriedigung unzufriedener Spieler beitragen wird, weil diese Items zu selten droppen.
Der Clou in D2 war ja, wie in diesem Fred häufig zu lesen, der, dass man sich recht schnell selber ein hell-taugliches Set/Unique Gear zusammen suchen konnte. Ein Mephisto-Run gab vllt. im Schnitt gemischt 3 Set/Uniques, so dass man in ein paar Runs eigentlich immer was Brauchbares gefunden hat, auch wenn es nur eine schlechte Harle war.
Wenn bald in D3 bessere Legendaries eingeführt werden und diese weiterhin so selten droppen wie bisher, dauert es für besagte Spieler immer noch zu lange, um an ein Inferno-taugliches Gear zu kommen. Mehr Spaß werden wohl vor allem High-End Spieler haben, die sich die extrem teuren, weil sehr seltenen und extrem guten, Zukufts-Legendaries leisten können, um damit noch schneller Inferno zu rocken.

Ich denke eher, dass einfach Blizzards Idee, Inferno à la "you will die!" aufzubauen einfach nicht massentauglich ist. Das war schlichtweg ein Schuss in die Hose - eine nette Idee, die in der Praxis nicht motiviert. Die Spieler spielen, um Erfolgserlebnisse zu haben, weil sie das glücklich macht und man deshalb spielt. Und das Spiel nicht komplett durchspielen zu können, obwohl man viel Zeit investiert, ist nicht erfüllend.

Das beste würde vermutlich sein, sich wieder D2 anzunähern und jedem Mob und Boss mit vollem Nephalem Stack einen garantieren Legendary-Drop zu verpassen. Und auf diesen Legendaries sollten Stats möglich sein, die gut genug sind, um Inferno durchspielen zu können, so dass man einfach nach 200 Mob-Kills ein Equip hat, um damit in Inferno klar zu kommen. Um Akt 3/4 "elegant" zu spielen können ja weiterhin rare Items notwendig sein, deren Dropraten schon "schlecht" genug sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wir gerade dabei sind:
Bei "kk" kriege ich immer Kopfschmerzen :motz:

Was soll 'k' denn bitte für eine Einheit sein?! :confused: :irre:

Ihr wollte 1kk für ein item??? Bitte, das könnt ihr haben:
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
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kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk

1000 Mal der Buchstabe k.... aufs Zeichen genau!
...

da = Deka = 10 = Zehn
h = Hekto = 100 = Hundert
k = Kilo = 1.000 = Tausend
M = Mega = 1.000.000 = Million
G = Giga = 1.000.000.000 = Milliarde

sollte doch jeder schon einmal gesehen haben, oder??


Sop, das musste mal raus, denn es tut echt weh.
 
Wo F(r)og of War gerade dabei ist:

Zitat von der letzten Seite
Warum nicht
k = tausend
kk = millionen
?

Warum nicht Einsnullnull statt Hundert? Richtig, weil es einen Namen für 100 gibt, nämlich Hundert. Warum nicht Einsnullnullnullnullnullnull für 1 Mio, richtig, weil es eine Abkürzung dafür gibt, nämlich Millionen, deshalb macht auch Eintausendtausend keinen Sinn.

Nur weil einmal jemand, der offensichtlich noch keine Ahnung von Mengenabkürzungen hatte kk geschrieben hat, und wie so oft im Internet alles unreflektiert übernommen wird, heißt das eben noch lange nicht, daß es gut oder sinnhaftig ist.

Kurzum: Alle Leute mit etwas Allgemeinbildung und kritischem Verstand schreiben 1M oder 1Mio, alle anderen schreiben 1kk oder 1 kk. So einfach ist das.
 
Kurzum: Alle Leute mit etwas Allgemeinbildung und kritischem Verstand schreiben 1M oder 1Mio, alle anderen schreiben 1kk oder 1 kk. So einfach ist das.

Ne, leute mit Allgemeinbildung und kritischem Verstand regen sich nicht über solche nichtigkeiten auf. :rolleyes:

Ihr versteht doch was gemeint ist, also bleibt locker. Das is ja wie mein opa vor 20 jahren der dann wütend wurde weil wir als kinder das wort "geil" benutzt haben :lol:
 
Wo F(r)og of War gerade dabei ist:

Zitat von der letzten Seite


Warum nicht Einsnullnull statt Hundert? Richtig, weil es einen Namen für 100 gibt, nämlich Hundert. Warum nicht Einsnullnullnullnullnullnull für 1 Mio, richtig, weil es eine Abkürzung dafür gibt, nämlich Millionen, deshalb macht auch Eintausendtausend keinen Sinn.

Nur weil einmal jemand, der offensichtlich noch keine Ahnung von Mengenabkürzungen hatte kk geschrieben hat, und wie so oft im Internet alles unreflektiert übernommen wird, heißt das eben noch lange nicht, daß es gut oder sinnhaftig ist.

Kurzum: Alle Leute mit etwas Allgemeinbildung und kritischem Verstand schreiben 1M oder 1Mio, alle anderen schreiben 1kk oder 1 kk. So einfach ist das.

Falsch. Ich schreibe weiterhin 1kk, weil es mittlerweile bekannt ist und auch absolut keine Probleme birgt (und im Grunde sogar korrekt ist; k steht für nichts weiter als 1000). Weiterhin sage ich auch "Mille" für Millionen, habe ich schon immer getan. Ist wohl falsch, wie ich ja jetzt herausfinden durfte, ist mir aber trotzdem egal. Die Abkürzung ist halt intuitiv.

Mich waynt das so sehr an, was manche Leute davon halten. Gewöhnt euch halt dran. Oder regt ihr euch auch permanent über Leute auf, die "Alter" im normalen Sprachgebrauch nutzen (in Maßen)?
 
Nichtigkeiten schreibt man groß: Die Nichtigkeiten
:D:clown:

Da fällt mir doch glatt ein absoluter Klassiker zu ein:

tumblr_kuwuo1R0pM1qzonbuo1_500.jpg
 
Culexus hat es leider nicht verstanden :( schade
Es war lediglich ein Versuch von Selbstironie, bezogen auf das 'nicht aufregen von Kleinigkeiten'.
Zu subtil, häää?

@ dire3,
aber auch mit '1 M' oder '1 Mio' gibt es meiner Erfahrung nach keine Probleme.
ich könte jetst auch aufhören auf die rechtschreibung zu achten und trotsdem wührde noch jeder verstehn könen was ich meine.

Ist aber einfach unschön.
Und warum etwas absichtlich falsch machen? Diese Unwissenheit verbreitet sich dadurch nur noch schneller.
 
Culexus hat es leider nicht verstanden :( schade
Es war lediglich ein Versuch von Selbstironie, bezogen auf das 'nicht aufregen von Kleinigkeiten'.
Zu subtil, häää?

Ne hab das schon verstanden nur hab ich mich wie n schnitzel gefreut ma wieder hans benutzen zu dürfen :kiss:
 
"unreflektiert übernommen".. na ja... das "Mille" für "1000"? Für mich steht "Mille" seit jeher für "Millionen". Vielleicht habe ich ja mein Leben lang das falsch gesehen und nun muss ich mich in die Klappse einweisen lassen, weil, wenn das wirklich so sein sollte, meine Psyche einen Knacks bekommt und ich somit eine Gefahr für leib und leben aller Threads im Forum werde.


Und nun wieder Bäck tu Toppik!!!
 
Eine mille bedeutet aber tausend. das is so^^
 
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