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Diablo 3: Petitionen für einen Offlinemodus gestartet

selbst in den offiziellen bnet forum wurde schon "geworben" für D3 versionen die einen server simulieren und so zugang zu einem singleplayer gewähren. für die beta zumindest gabs die wirklich, mit diesen wurde auf youtube ordentlich geprahlt.

ich habs zwar schon geschrieben aber hier nochmal: da die komplette gamelogik (also alles bis auf modelle und texturen) auf den blizzard servern gespeichert ist, kann man auf diesen privaten servern ganz genau garnichts machen außer modell und textursightseeing... eine vollständige emulation wird vermutlich noch jahre dauern (siehe wow, da gibts noch immer keine wirklich perfekte emulation).
abgesehen von den pösen hackern, wie glaubt eigentlich die allgemeinheit testet blizzard D3? haben die einen internen server auf dem alle entwickler testen? den sie mit jeder änderung die ein programmierer macht theoretisch zum total absturz bringen könnten... ich glaube mal ehr das da jeder sein eigenes süppchen kochen darf und daher "seinen" eigenen server für tests gut brauchen könnte.

ich bin mir zu 99% sicher, dass nicht jeder entwickler seinen eigenen server hat... das wäre doch wohl wirklich sinnlos und eine verschwendung von ressourcen. viel realistisch ist, dass jeder entwickler seinen eigenen test realm bekommt (so wie europe, amerika und die anderen realms) auf dem er kaputtmachen kann, was er will. so eine neue serverinstanz ist vermutlich mit 1 klick aufgesetzt und kann ebenso schnell wiederhergestellt werden.
 
die benutzer sind mehr oder minder an dem drastischen vorgehen im DRM-bereich schuld. raubkopien sind ein kavaliersdelikt und sehr viele menschen laden wie wild spiele runter. bei den meisten online games kommste mit ner raubkopie nicht rein, bei freeshards / privaten realms hast du dann noch moeglichkeiten, mit deinesgleichen zu spielen. natuerlich nur mit deutlich weniger funktionalitaet.

das bringt die publisher (und ich kann nicht stark genug betonen, wie sehr ich sie dafuer hasse!) in eine bloede lage, in der sie ihr geld schuetzen muessen. darum kommen immer gaengelndere systeme, die einem auch gern mal das spielen verleiden. als ich mir gta 4 gekauft hatte, brauchte ich windows live!, den rockstar social club und irgendwelche aktivierungen. bis ich da accounts angelegt hatte und zocken konnte, waren meine nerven schon am ende. vor allem weil da ein fader beigeschmack von zwei programmen auf meinem rechner war.

diablo 3 hingegen.. ich sehs in den heutigen zeiten als extrem unproblematisch an. allerdings hab ich auch ein paar mehr internet stunden auf dem tacho als normale benutzer.
 
Davon abgesehen, dass 90% der Fehler erst auftauchen, wenn eine solch große Spielerschaft auf das Spiel Zugriff bekommt ;)
Stell dir einen verbuggten Singleplayer vor und du bist ohne Internet so weit von der Außenwelt abgeschnitten, dass nicht einmal der winzigste Hotfix deine Spieldateien erreichen wird^^

ging doch damals auch, warum soll es heute nicht ohne internet gehen?
glaubst du der einzige weg an einem patch zu kommen ist das internet?



- Man spielt ein Spiel in dem man Exploits und Bugs ausnutzen kann, bzw. spielt man eine veraltete Version.
- Wenn einem der Rechner aus welchem Grund auch immer abschmiert sind alle Savegames weg, bzw. kann man immer nur mit seinem eigenen Rechner darauf zugreifen
- Das Coop-Spielen geht verloren, was in meinen Augen den größten Spaß bei solchen Spielen bringt. Wer geht denn heute noch auf LAN-Partys?
- Dadurch, dass Charakterdaten auf der Festplatte gespeichert werden, ist es ein Traum für jeden Hacker und Duper das LEGIT-Spielen in der Onlinewelt von Diablo3 unmöglich zu machen

- schon mal was von patchen gehört?
- backup der dateien? bei d2 konnte man doch auch einfach seine chars "kopieren". dateien rauf auf nen usb stick und schon haste die möglichkeit deinen charakter auf jeden pc zu spielen
- vielleicht ist manchen leuten der coop modus egal? vielleicht gehen manche leute gern auf LAN partys um mit ihren freunden zu zocken?
- hmm erklär mir mal in wie weit sich die gespeicherten chardaten damals bei d2 auf die hacker / duperszene ausgewirkt hat. kenn mich da leider net aus :)


Da du selbst nicht in den Genuss dieses außerordentlich gelungenen Spiels gekommen zu sein scheinst, kann deine Meinung leider nur aus ach so vielen Meckereien zusammengeschustert sein und hat somit auch nur genau so viel Wert, wie alle anderen Jammerposts auch - nämlich keinen! Ich wünsche dir allerdings weiterhin viel Spaß beim Bestreiten des hochauflösenden Diablo2 im Fenstermodus, dessen Chat von Bots überflutet den kompletten Bildschirm einnehmen, worüber sich lustiger Weise kein Mensch aufzuregen scheint. :P *wegduck*
*lach* HA HA HA *lach*

Peace n out

vielleicht verstehst du den hintergrund dieser petition nicht. sie ist wsl nicht gegen das spiel direkt, sondern eher gegen den allgemeinen onlinezwang und gegen den teilweise einfach nicht vorhandenen datenschutz bzw. dem horten von privaten daten.... nicht nur speziell auf d3 bezogen.
wohin der trend geht sieht man ja. manchen leuten ist das einfach nicht egal und das sollte man akzeptieren.

wenns nen singleplayer modus gibt kannst du ihn spielen oder nicht. es kann dir ja am arsch vorbei gehen ob er eingebaut wurde oder nicht.
das problem liegt also im entwicklungsaufwand, bei der firmenpolitik und bei der gewinnmaximierung (und eventuell bei den hackern / dupern, aber das sollte mir mal bitte jemand erklären)

btw, mittlerweile spamen auch schon bots in d3 rum :)
es gibt sachen die wird man einfach nie los..
 
die benutzer sind mehr oder minder an dem drastischen vorgehen im DRM-bereich schuld. raubkopien sind ein kavaliersdelikt und sehr viele menschen laden wie wild spiele runter.

Das ist das alte Lied der Verwerterindustrie und es ist heute noch genauso falsch wie eh und je. Schwarzkopien verursachen keinen finanziellen Schaden bzw. wenn überhaupt, dann keinen, der irgendwie nennenswert wäre. Wer ein Spiel nicht kaufen will, der kauft es nicht. Nur die Möglichkeit, ein Spiel kostenfrei per Download zu spielen, stellt keinen Beleg dafür dar, dass der Spieler den Titel ansonsten auch gekauft hätte.

Btw. für eine vernünftige Diskussion sollte man sich auch von solch falschen Begriffen wie "Raubkopie" lösen.

Zumal wir durch die Gängelei auch an einem Punkt angekommen sind, an dem es viel attraktiver ist eine Schwarzkopie zu spielen, denn die ist frei von DRM. DRM bereitet oft Probleme und diese Probleme treffen naturgemäß immer nur den ehrlichen Kunden. Die ganze Spielemafia hat noch nie auch nur einen einzigen Schwarzspieler durch ihre DRM-Gängelei getroffen, aber sie lernen es einfach nicht.
Man kann also auch sagen: Die Hersteller motivieren mittlerweile geradezu, die Spiele nicht mehr zu kaufen.

bei den meisten online games kommste mit ner raubkopie nicht rein, bei freeshards / privaten realms hast du dann noch moeglichkeiten, mit deinesgleichen zu spielen. natuerlich nur mit deutlich weniger funktionalitaet.

Dann sollen sie es meinetwegen so machen, wie es bei D2 schon der Fall war. Wenn die Mehrheit der Spieler online spielen will, werden die auch das Spiel kaufen. Bei D2 ist mir nicht bekannt, dass man mit gefaketen Schlüsseln spielen konnte bzw. würde man, falls es bei D2 ging, dies wohl auch bei D3 hinbekommen und das Argument der Sicherheit wäre damit aus der Welt.
Wer nicht online spielen will, weil die Patches nicht gefallen, der Hersteller die Server nicht vernünftig bereit stellt, das System wo auch immer Sicherheitslücken hat oder oder oder - der spielt eben offline.

das bringt die publisher (und ich kann nicht stark genug betonen, wie sehr ich sie dafuer hasse!) in eine bloede lage, in der sie ihr geld schuetzen muessen. darum kommen immer gaengelndere systeme, die einem auch gern mal das spielen verleiden.

Das ist ein Trugschluss, dem man nur dann erliegt, wenn man den Blödsinn glaubt, dem einen die Spielemafia immer wieder ins Hirn zu hämmern versucht.

diablo 3 hingegen.. ich sehs in den heutigen zeiten als extrem unproblematisch an. allerdings hab ich auch ein paar mehr internet stunden auf dem tacho als normale benutzer.

Da bist Du offenbar schon ziemlich abgestumpft und gewichtest die eigentlichen Probleme nicht mehr mit dem gebotenen Maß.
 
Schwarzkopien verursachen keinen finanziellen Schaden bzw. wenn überhaupt, dann keinen, der irgendwie nennenswert wäre.
belastbare studie dazu pls. vor allem für die einschränkung des letzten teils, das der erste nicht haltbar ist sollte klar sein. angebot und nachfrage und so. klar wird viel mehr geklaut als tatsächlich gekauft werden würde, aber null? never ever.
 
Dazu brauchts gar keine Studie, dass dem so ist, sagen einem schon die Gebote der Logik. Wofür A sowieso kein Geld bezahlt hätte, kann kein rechnerisches Minus entstehen, zumal im Falle einer Schwarzkopie kein Diebstahl vorliegt.
Ob es dazu überhaupt eine Studie gibt, fraglich, die wäre wohl schwer zu erstellen. Aber die braucht es ohnehin nicht.

Die Argumentation stammt übrigens aus einem spanischen Gerichtsurteil, ich hab das vor längerer Zeit mal in der Übersetzung gelesen, aber den Link nicht mehr parat. Hier aber wird von dem gleichen Urteil gesprochen, die Argumentation findet sich auch dort wieder: http://www.delamar.de/musikbusiness/kurbeln-raubkopien-das-musikbusiness-an-12174/

money quote: "Es gibt viele Anzeichen dafür, dass »Piraten« die besten Kunden der Musikindustrie sind, was selbst Douglas Merrill, zwischenzeitlich Chef von EMI Digital, bereits vor geraumer Zeit in den Raum stellte."

und vor allem: "Nach dem erwähnten Urteil des spanischen Richters muss der Angeklagte keinen Schadensersatz an die Rechteinhaber zahlen. Denn Bezieher illegaler Downloads würden anfangs ganz bewusst auf den Kauf von Musik verzichten, wodurch von Einbussen potentieller Umsätze keine Rede sein könne. Umgekehrt sei es vorstellbar, dass sich die Hörer, die durch eine illegale Kopie auf ein musikalisches Werk aufmerksam wurden, anschließend das Original kaufen. Somit profitiere der Markt von der Verbreitung von Raubkopien, anstatt Schaden zu nehmen."

Da stößt der Richter also genau in das Horn eines Musikanbieters. Nun muss man sich nur noch fragen, warum erzählen die einem anderswo immer so einen Blödsinn von wegen "da gehen Arbeitsplätze in der Musikindustrie flöten, da werden jedes Jahr zig Milliarden Einbußen gemacht" usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu brauchts gar keine Studie, dass dem so ist, sagen einem schon die Gebote der Logik. Wofür A sowieso kein Geld bezahlt hätte, kann kein rechnerisches Minus entstehen, zumal im Falle einer Schwarzkopie kein Diebstahl vorliegt.
Ob es dazu überhaupt eine Studie gibt, fraglich, die wäre wohl schwer zu erstellen. Aber die braucht es ohnehin nicht.

Bitte hoer auf die Logik so durch den Dreck zu ziehen. Diese Argumentation ist lachhaft und komplett falsch.

Selbstverstaendlich entsteht ein Schaden, wenn jemand das Spiel herunterlaedt, anstatt(!) es zu kaufen. Und dieser Fall tritt unter Garantie mit einer gewissen Haeufigkeit ein. Der andere Fall, dass derjenige das Spiel, welches er herunterlaedt, nicht gekauft haette, verursacht natuerlich keinen Schaden. Aber es gibt nun einmal beide Faelle.
 
Bitte hoer auf die Logik so durch den Dreck zu ziehen. Diese Argumentation ist lachhaft und komplett falsch.

Das sagst Du dann am besten dem spanischen Richter.

Selbstverstaendlich entsteht ein Schaden, wenn jemand das Spiel herunterlaedt, anstatt(!) es zu kaufen. Und dieser Fall tritt unter Garantie mit einer gewissen Haeufigkeit ein.

Shihatsu würde an der Stelle sicher um eine belastbare Studie bitten.

Der andere Fall, dass derjenige das Spiel, welches er herunterlaedt, nicht gekauft haette, verursacht natuerlich keinen Schaden. Aber es gibt nun einmal beide Faelle.

Und es geht um diesen hier. Schön, dass Du mit diesem Absatz dann doch nochmal deutlich machst, dass meine obige Argumentation völlig zutreffend ist und Deinem ersten Absatz selbst widersprichst.
 
"es geht um diesen hier" - nein, es geht um beide varianten bei dem obigen zitat von dir. und nein, mit verlaub, das kannst du nicht selber glauben das alles was geklaut wird niemals gekauft worden wäre. nichtmal du kannst das.
 
Das sagst Du dann am besten dem spanischen Richter.



Shihatsu würde an der Stelle sicher um eine belastbare Studie bitten.



Und es geht um diesen hier. Schön, dass Du mit diesem Absatz dann doch nochmal deutlich machst, dass meine obige Argumentation völlig zutreffend ist und Deinem ersten Absatz selbst widersprichst.

Was irgendein spanischer Richter urteilt interessiert mich nicht im Geringsten.

Eine Studie ist immer gut, um seine Behauptungen zu untermauern, allerdings ist meine Behauptung, dass beide Faelle eintreten so viel plausibler, dass ich dich erst mal in der Beweispflicht sehe. Warum genau denkst du also, dass nur einer der Faelle eintritt?

Und ich widerspreche mir absolut nicht, keine Ahnung wie du darauf kommst.
 
Das ist das alte Lied der Verwerterindustrie und es ist heute noch genauso falsch wie eh und je. Schwarzkopien verursachen keinen finanziellen Schaden bzw. wenn überhaupt, dann keinen, der irgendwie nennenswert wäre. Wer ein Spiel nicht kaufen will, der kauft es nicht. Nur die Möglichkeit, ein Spiel kostenfrei per Download zu spielen, stellt keinen Beleg dafür dar, dass der Spieler den Titel ansonsten auch gekauft hätte.

Natürlich verursachen Raubkopien einen Schaden, denn die Raubkopierer wollen ja offentsichtlich spielen, sonst würden sie sich ja nicht die Mühe machen, erst z.B. ein P2P Tool zu ziehen und dann noch einen vernünftig laufenden Torrent zu finden.
Das ist in etwa so, wenn ich als Mechaniker ohne eigene Werkstadt mein Auto reparieren will, fahre ich einfach in die nächste Werkstadt, benutze deren Equipment ohne zu fragen und fahr wieder weg und behaupte dann, es ensteht ja kein Schaden für die.
Potentieller Käufern/Nutzer findet einen Weg, für die geleisteten Dienste nicht zu bezahlen -> Schaden.
Ein Zechpreller in einem Restaurant verursacht auch dann einen Schaden, wenn er sein Essen nicht anrührt.
 
Deine Analogiebeispiele zu materiellen Gütern sind derart haarsträubend, muss ich da wirklich nochmal beigehen oder gibst Du die freiwillig auf?

"es geht um diesen hier" - nein, es geht um beide varianten bei dem obigen zitat von dir. und nein, mit verlaub, das kannst du nicht selber glauben das alles was geklaut wird niemals gekauft worden wäre. nichtmal du kannst das.

Also auf welchen Fall sich mein Text bezieht, das zu beurteilen solltest Du schon dem Verfasser, in diesem Fall also mir, überlassen. Und ich sagte ja bereits, es geht um den zweiten Fall.

Damit ist der Rest Deines Posts dann auch hinfällig, zumal bei einer Schwarzkopie immer noch kein "geklaut" vorliegt, das könnte bei Dir irgendwann mal ankommen.

@sesslor: Wenn Du Belege nur selektiv wahrzunehmen bereit bist und nichtmal Deinen Widerspruch erkennst, fordere die "Belege" bitte von jemand anderem.
 
Deine Analogiebeispiele zu materiellen Gütern sind derart haarsträubend, muss ich da wirklich nochmal beigehen oder gibst Du die freiwillig auf?

Warum sollte ich angesichts der Tatsache, dass du solche Märchen verbreitest, dass Raubkpien angeblich keinen Schaden verursachen?
Und jeder mit mehr als 2 Gehirnzellen weiss, dass Analogbeispiele RL <-> Software nie 100% genau greifen können, aber der Trend ist klar.
Aber bitte entschuldige ruhig weiter Raubkopien, ich hoffe, dass du irgendwann mal selber ein Programm auf den Markt bringst, dass dich Millionen gekostet hat, und dann nutzt es mehr als die Hälfter aller Anwender, ohne dafür bezahlt zu haben.
Ich will dich dann mal sehen, wie du reagierst.
 
Ach Sorcphilosoph, die gleiche Diskussion habe ich seitenweise mit dir vor Release in dem Thread über den Onlinezwang geführt. Du führst immer noch eine Argumentation nach dem Pippi Langstrumpf Prinzip "Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt.."

Manchmal habe ich das Gefühl, du möchtest nur den Schaden deiner eigenen Produktpiraterie relativieren
 
Warum sollte ich angesichts der Tatsache, dass du solche Märchen verbreitest, dass Raubkpien angeblich keinen Schaden verursachen?

Zum ersten ist das kein Märchen, s. oben das Zitat des ehemaligen EMI-Bosses.

Zweitens gibt es keine Raubkopien.

Und jeder mit mehr als 2 Gehirnzellen weiss, dass Analogbeispiele RL <-> Software nie 100% genau greifen können, aber der Trend ist klar.

Jeder mit mehr als 2 Hirnzellen würde mir solche Beispiele ersparen, aber wenns denn unbedingt sein muss ...

Natürlich verursachen Raubkopien einen Schaden, denn die Raubkopierer wollen ja offentsichtlich spielen, sonst würden sie sich ja nicht die Mühe machen, erst z.B. ein P2P Tool zu ziehen und dann noch einen vernünftig laufenden Torrent zu finden.

Ein Schaden begründet sich nicht aus der Tatsache nach dem Wunsch, ein Spiel zu spielen (so Deine Argumentation), sondern aus der Bereitschaft, für dieses Spiel auch zu bezahlen und es aufgrund einer Schwarzkopie nicht zu tun.
Genau diese Bereitschaft müsste erstmal dargelegt werden.

Eine Installation eines P2P-Tools kann auch längst vollzogen worden sein, um sich z.B. freie Software, die häufig auch als Torrent angeboten wird (Linux-Distributionen z.B.), serverentlastend ziehen zu können. Es fehlt jeder Hinweis darauf, dass sich die Schwarzkopierer ein P2P-Tool installieren, nur um damit eine Schwarzkopie ziehen zu können.

Das ist in etwa so, wenn ich als Mechaniker ohne eigene Werkstadt mein Auto reparieren will, fahre ich einfach in die nächste Werkstadt, benutze deren Equipment ohne zu fragen und fahr wieder weg und behaupte dann, es ensteht ja kein Schaden für die.

Worin soll denn in diesem Fall der von Dir offenbar behauptete Schaden denn genau bestehen?

Potentieller Käufern/Nutzer findet einen Weg, für die geleisteten Dienste nicht zu bezahlen -> Schaden.

Sagt wer?

Ein Zechpreller in einem Restaurant verursacht auch dann einen Schaden, wenn er sein Essen nicht anrührt.

In dem Fall hast Du auch einen geschlossenen Vertrag, der hier nicht gegeben ist.

Aber bitte entschuldige ruhig weiter Raubkopien, ich hoffe, dass du irgendwann mal selber ein Programm auf den Markt bringst, dass dich Millionen gekostet hat, und dann nutzt es mehr als die Hälfter aller Anwender, ohne dafür bezahlt zu haben.
Ich will dich dann mal sehen, wie du reagierst.

Ich kann nicht etwas entschuldigen, das es gar nicht gibt, danke für die frommen Wünsche und was meine Reaktion in einem solchen Fall angeht, das kann ich Dir genau sagen: Solange ich an der Hälfte, die das Programm bezahlt hat, genug verdient habe, reagiere ich äußerst gelassen.
Darüber hinaus würde ich meine Gedanken dahingehend verstärken, wie ich den übrigen Teil auch noch überzeugen kann das Programm zu kaufen, ohne meine bereits existierende Käuferschaft durch DRM-Gängelei zu verscheuchen.
 
ogott am ende glaubt er das auch noch selber - das will ich schwarz auf weiss: glaubst du wirklich, das all das was "raubkopiert" (und bitte bitte lass mich ausnahmsweise mal mit deinem wortgewichse in ruhe, ich weiss das du weisst was ich meine) wird / wurde niemals stattdessen gekauft worden wäre? ein einfaches ja oder nein reicht mir (auch wenn dich das wohl überfordern wird)...
 
Deine Beleidigungen kannst Du Dir schenken. Nur weil Du mit der Admina dieser Seite verheiratet bist, musst Du Dich verbal nicht aufführen wie im Schweinestall.

Formulier das nochmal neu und dann bin ich auch gerne bereit Deine Frage zu beantworten, auch wenn es absolut unerheblich ist, was ich "glaube".
 
Zum ersten ist das kein Märchen, s. oben das Zitat des ehemaligen EMI-Bosses.

Zweitens gibt es keine Raubkopien.



Jeder mit mehr als 2 Hirnzellen würde mir solche Beispiele ersparen, aber wenns denn unbedingt sein muss ...



Ein Schaden begründet sich nicht aus der Tatsache nach dem Wunsch, ein Spiel zu spielen (so Deine Argumentation), sondern aus der Bereitschaft, für dieses Spiel auch zu bezahlen und es aufgrund einer Schwarzkopie nicht zu tun.
Genau diese Bereitschaft müsste erstmal dargelegt werden.

Eine Installation eines P2P-Tools kann auch längst vollzogen worden sein, um sich z.B. freie Software, die häufig auch als Torrent angeboten wird (Linux-Distributionen z.B.), serverentlastend ziehen zu können. Es fehlt jeder Hinweis darauf, dass sich die Schwarzkopierer ein P2P-Tool installieren, nur um damit eine Schwarzkopie ziehen zu können.



Worin soll denn in diesem Fall der von Dir offenbar behauptete Schaden denn genau bestehen?



Sagt wer?



In dem Fall hast Du auch einen geschlossenen Vertrag, der hier nicht gegeben ist.



Ich kann nicht etwas entschuldigen, das es gar nicht gibt, danke für die frommen Wünsche und was meine Reaktion in einem solchen Fall angeht, das kann ich Dir genau sagen: Solange ich an der Hälfte, die das Programm bezahlt hat, genug verdient habe, reagiere ich äußerst gelassen.
Darüber hinaus würde ich meine Gedanken dahingehend verstärken, wie ich den übrigen Teil auch noch überzeugen kann das Programm zu kaufen, ohne meine bereits existierende Käuferschaft durch DRM-Gängelei zu verscheuchen.

Wieder dieses elendige Zerquote. Machst du das, damit die Leute die Lust verlieren, dich mit dir zu "unterhalten"?

Fangen wir an, es wird ja schon richtig falsch, wenn du mit der Unterstellung kommst, es gäbe keine Raubkopien.
Es sei denn natürlich du kommst mit Wiki z.B.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raubkopie

In dem Falle sage ich nur: Umgangssprachlicher Gebrauch.
Es ist völlig egal wie ich die illegale Nutzung einer Software nenne, das Endergebnis ist das gleiche. Was legal und illegal ist wird ja in den Nutzungsbestimmungen klar vom Hersteller definiert, und solange du die Nutzungsbestimmung nicht vor Gericht als nichtig erklären lassen kannst zählen deine haltlosen Vorwürfe genau gar nichts.

Kommen wir zum nächsten Punkt. Wenn ein Nutzer ein Spiel spielen will oder ein Programm nutzen will, für das der Hersteller Geld sehen will muss der Nutzer dies bezahlen. Tut er dies nicht, will aber trotzdem das Programm nutzen, ohne zu bezahlen, so entsteht ein Schaden, denn die Firmen wollen ja nicht umsonst Geld für ihre Dienstleistung haben, da ja eine Menge Investitionen und weiterführende Kosten anfallen, damit das Produkt erstellt werden konnte und dessen Betrieb aufrecht gehalten werden kann.
Dein Bereitschaftsargument ist genau nichts wert, denn es kann nur in einer solche Kausalkette betrachtet werden:

Ist ein Interesse an der Nutzung einer Dienstleistung vorhanden?
Wenn ja, will der Dienstleister für seine Dienstleistung Geld sehen?
Wenn ja, bezahlt derjenige, der die Dienstleistung in Anspruch nimmt dafür?
Wenn nein, dann ist beim Anbieter ein Schaden entstanden.
Ein Schaden muss nicht heissen, dass Resourcen oder Zeit zwangsläufig beim Anbieter verbraucht wurden. Wenn der Gewinn unter den Erwartungen, die die Verkaufszahlen suggerieren besteht, dann ist das auch eine Form des Schadens, oder nenn es von mir aus Verlust.

Wenn Ich ein Programm erstelle und es für 1 Euro auf den Markt bringe, dann kann ich bei 100 Benutzern erwarten, dass ich 100 Euro vedient habe.
Ist das nicht der Fall, und habe nur 80 Euro verdient, dann ist mir ein Schaden von 20 Euro entstanden.

Alles andere sind nur fadenscheinige Ausreden deinerseits, um "Raubkopien" schönzureden. Ich wäre nichtmal überrascht, wenn du selbst dies fleissig tätigst, ist aber natürlich nur reine Spekulation.

Gehen wir zum Mechanikerbeispiel, du scheinst ja nicht viel Ahnung zu haben, der Schaden entsteht, weil nunmal für Reperaturen z.B. Materialien benötigt werden, desweiteren kostet das Mieten oder auch das Kaufen des Geländes Geld und Steuern, selbiges gilt für die Maschinen, ergo wenn selbst wenn ich alles selber machen kann, so bezahlst du bei einer Autowerkstadt nunmal nicht nur die Dienstleistung, dass der Mechaniker ein paar Stunden an deinem Auto werkelt, du bezahlst auch für das ganze drumherum.

Zum letzten Absatz, lässt sich natürlich in Angesicht der Tatsache, dass du noch nie in der Sitaution warst und kaum einen blassen Schimmer von wirtschaftlichen Vorgängen hast natürlich leicht sagen.
Wenn dann deine Investoren und deine Autkionäre im Nacken sitzen und dich trotz der Gewinne absägen bzw ihre Investitionen rückgängig machen werden wir ja sehen, wie ruhig du wirklich bist.

Deine Beleidigungen kannst Du Dir schenken. Nur weil Du mit der Admina dieser Seite verheiratet bist, musst Du Dich verbal nicht aufführen wie im Schweinestall.

Formulier das nochmal neu und dann bin ich auch gerne bereit Deine Frage zu beantworten, auch wenn es absolut unerheblich ist, was ich "glaube".

In Anbetracht der Tatsache, dass du dich scheinbar für ungemein wichtig hälst zweifele ich daran dass du tatsächlich der Überzeugung bist, dass du deinen "Glaube" als unerheblich ansiehst.
Und was Beleidigungen angeht, da bist du wirklich der letzte, der sich aus dem Fenster lehnen darf, auch wenn du das ganze mit marginaler Eloquenz in der Regel etwas besser kaschierst, aber fällt jedem aufmerksamen Leser ja trotzdem auf, was du von Leuten mit gegensätzlicher Meinung hälst, das ist in den meisten Fällen milde umschrieben mit "nicht viel".
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich frag das nicht höflicher. Ich finde deine ganze Art beleidigend und arrogant, dein Diskussionsstil spottet jeder Beschreibung und deine Rechthaberei tut einfach nur noch weh - tut mir leid, da kann ich nicht anders. Und die Tatsache das die Chefin hier meine Frau ist gibt mir übrigens weniger Spielraum, nicht mehr, wie du offenbar glaubst.
 
Dann wirds eben auch nichts mit der Antwort. Ich lass mich von Dir doch nicht erst beleidigen und fühle mich dann auch noch verpflichtet, Dir Rede und Antwort zu stehen. Lern erstmal Dich zu benehmen. In dem Zuge kann ich Dir nur den Thread von Horst Schlemmer empfehlen.

Wieder dieses elendige Zerquote. Machst du das, damit die Leute die Lust verlieren, dich mit dir zu "unterhalten"?

Ich mache das, damit derjenige genau weiß, auf welchen Teil seines Posts sich meine Antwort bezieht, es dient also lediglich der Vermeidung von (mehr) Missverständnissen.

Fangen wir an, es wird ja schon richtig falsch, wenn du mit der Unterstellung kommst, es gäbe keine Raubkopien.
Es sei denn natürlich du kommst mit Wiki z.B.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raubkopie

Und wenn Du dann den Artikel bis unten liest - "Kritik am Begriff" - wirst Du auch nachvollziehen können, warum es keine "Raubkopie" gibt. Ja genau, das ist Umgangssprache, letztlich aber eine falsche Begriffswahl.

Wenn ein Nutzer ein Spiel spielen will oder ein Programm nutzen will, für das der Hersteller Geld sehen will muss der Nutzer dies bezahlen. Tut er dies nicht, will aber trotzdem das Programm nutzen, ohne zu bezahlen, so entsteht ein Schaden, denn die Firmen wollen ja nicht umsonst Geld für ihre Dienstleistung haben, da ja eine Menge Investitionen und weiterführende Kosten anfallen, damit das Produkt erstellt werden konnte und dessen Betrieb aufrecht gehalten werden kann.
Dein Bereitschaftsargument ist genau nichts wert, denn es kann nur in einer solche Kausalkette betrachtet werden:

Ist ein Interesse an der Nutzung einer Dienstleistung vorhanden?
Wenn ja, will der Dienstleister für seine Dienstleistung Geld sehen?
Wenn ja, bezahlt derjenige, der die Dienstleistung in Anspruch nimmt dafür?
Wenn nein, dann ist beim Anbieter ein Schaden entstanden.
ein Schaden muss nicht heissen, dass Resourcen oder Zeit zwangsläufig

Eine interessante Argumentation. Deiner Ansicht nach entsteht der "Schaden" erst durch Nutzung des kostenpflichtigen Programms. Da fragt man sich doch glatt, warum bei uns soviele Leute bereits für den Download von Musik (und nicht erst für die Nutzung derselben) zur Kasse gebeten werden.

Wie dem auch sei: Wenn jemand etwas nutzt/anhört oder oder, das er nur deswegen nutzt/anhört, weil er es kostenfrei bekommen konnte, kann dem Urheber/Hersteller kein Schaden entstehen, weil auf seiner Seite das monitäre Minus fehlt.
Ist schlicht ein anderer Ansatz für die Schadensbegründung als Deiner.

Nach Deiner Ansicht müsste z.B. auch jemand einen Schaden von zig tausenden von Euro verursachen, wenn er sich Musik runterlädt und anhört in einer Werthöhe, die er mangels Kapital gar nicht hätte bezahlen können. D.h. nach Deinem Ansatz entsteht ein durch Kaufkraft nicht abgedeckter Schaden. Das ist auch der Denkfehler, der so manchen Statistiken der Rechteverwerterbrache anhaftet und der in Fachkreisen daher so stark in der Kritik steht: Die behaupteten Schäden, die irgendwann eingetreten sein sollen, sind (auch vorher) nie erwirtschaftet worden. Geht aus rein praktischen Gründen auch gar nicht.

Alles andere sind nur fadenscheinige Ausreden deinerseits, um Raubkopien schönzureden. Ich wäre nichtmal überrascht, wenn du selbst dies fleissig tätigst, ist aber natürlich nur reine Spekulation.

Also wenn ich mir die Praxis anschaue, sind es oft diejenigen, die Wasser predigen und Wein trinken, die die "Schlimmsten" sind. ;)

Gehen wir zum Mechanikerbeispiel, du scheinst ja nicht viel Ahnung zu haben, der Schaden entsteht, weil nunmal für Reperaturen z.B. Materialien benötigt werden, desweiteren kostet das Mieten oder auch das Kaufen des Geländes Geld und Steuern, selbiges gilt für die Maschinen, ergo wenn selbst wenn ich alles selber machen kann, so bezahlst du bei einer Autowerkstadt nunmal nicht nur die Dienstleistung, dass der Mechaniker ein paar Stunden an deinem Auto werkelt, du bezahlst auch für das ganze drumherum.

Na bitte, da hast Du es doch am Ende glatt selbst beantwortet, warum Dein Beispiel völlig fehl am Platz war: Eine Schwarzkopie versursacht keine "Abnutzung" an Material.

Zum letzten Absatz, lässt sich natürlich in Angesicht der Tatsache, dass du noch nie in der Sitaution warst und kaum einen blassen Schimmer von wirtschaftlichen Vorgängen hast natürlich leicht sagen.
Wenn dann deine Investoren und deine Autkionäre im Nacken sitzen und dich trotz der Gewinne absägen bzw ihre Investitionen rückgängig machen werden wir ja sehen, wie ruhig du wirklich bist.

Nun, Du hast mich doch zu einer rein spekulativen Antwort aufgefordert - wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt bzw. gar kein solches willst, dann frag nicht.
Wenn meine Partner nachträglich ihre Investitionen "rückgängig" machen könnten ohne eine Pflichtverletzung meinerseits, hätte ich wohl einen GANZ schlechten Vertrag geschlossen. ;)

In Anbetracht der Tatsache, dass du dich scheinbar für ungemein wichtig hälst zweifele ich daran dass du tatsächlich der Überzeugung bist, dass du deinen "Glaube" als unerheblich ansiehst.
Und was Beleidigungen angeht, da bist du wirklich der letzte, der sich aus dem Fenster lehnen darf, auch wenn du das ganze mit marginaler Eloquenz in der Regel etwas besser kaschierst, aber fällt jedem aufmerksamen Leser ja trotzdem auf, was du von Leuten mit gegensätzlicher Meinung hälst, das ist in den meisten Fällen milde umschrieben mit "nicht viel".

Mir ist schleierhaft, wie Du auf die Idee kommst, dass ich mich für ungemein wichtig halten würde. Ich beziehe hier lediglich zum Thema Stellung. Dein letzter Absatz ist wohl allein noch als eine böswillige Unterstellung zu betrachten, die jedweder Grundlage entbehrt.
 
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