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Die letzten 3 Klassen?

Außerdem sind Charaktere wie der Paladin (Paladin/Krieger in WoW, Krieger in GW oder in jeglichem anderen Spiel) einfach nur langweilig.

Das ist absolute Ansichtssache. Ich bin wohl seit Diablo 2 ein absoluter "Tank"-Fan. War es in Diablo 2 der Paladin der es mir total angetan hat (DefianZealot *niederkniet*), so waren es in WoW immer die Tankklassen (Warrior,Death Knight). Das diese aus irgend einem Grund keinen oder weniger Spaß machen sollten als andere Klassen ist einfach subjektiv.

Allerdings stimme ich zu das es bei Diablo 3 keine Tanks im eigentlich Sinn geben sollte. Trotzdem kann es ja Frontschweine geben die an forderste Linie stehen und die Meute von den zerbrechlicheren Klassen abhalten, das wäre dann mein Traum"job". ^^
 
Kann mich meinem Voränger nur anschließen, es ist ansichtssache ob ein "Tank" langweilig ist oder nicht ..

Desweiteren ist mir wohl bewusst das es keinen "Tank" in Diablo gibt (und in Diablo 3 wahrscheinlich/hoffentlich auch nicht geben wird) weshalb ich auch extra Anführungszeichen benutzt hatte.

Allerdings wir man mit einer Zauberin, Hexendoktor(omg..) und einer Art Amazone->(nach meiner Theorie) nicht viel im Nahkampf anfangen können weshalb ich auf eine weitere Nahkampfklasse schließe (hoffe).

Desweiteren wäre man dan gezwungen einen Barbaren zu spielen möchte man eine Nahkämpfer-Klasse haben, sollte es keinen Paladin bzw. andere Nahkampfklasse mehr geben.
 
Allerdings wir man mit einer Zauberin, Hexendoktor(omg..) und einer Art Amazone->(nach meiner Theorie) nicht viel im Nahkampf anfangen können...

Stimmt nur bedingt, die wiz hat bereits skills, die sie zwingen näher an den Gegner ranzugehen, und sogar skills um mit diesen brenzligeren Situationen umgehen zu können, trotz tieferen Nehmerqualitäten. So hat auch der Barbar "Fernangriffe"; es wird vielleicht auch Situationen geben, wo es sogar für den Barbaren zu gefährlich in der Nähe der Gegner ist.

Ob "Tanks" nun langweiliger sind... stimmt, das ist subjektiv. Aber wenn man versucht es objektiv zu betrachten, sollte man erkennen, dass eben die schwächeren Caster gefährdeter sind und somit wohl auch mehr Vorsicht brauchen. Desweiteren durch die grössere Reichweite auch mehr Übersicht. Gibt noch mehrere solche Unterschiede, die allerdings nicht für die Qualität des empfundenen Spielspasses sprechen. Ich persönlich bevorzuge allerdings auch einen Char, der mich mehr fordert in verschiedensten Bereichen. In D2 gibt's da mehr Unterschiede, in D3 sollen dann wohl alle Chars "komplexer zu spielen" werden :top:

Achja, ein "tank" zeichnet sich ja vorallem auch dadurch aus, dass seine Nehmerqualitäten so gut sind, dass er sich eben nicht sonderlich Sorgen machen muss, dass er bald sterben könnte. Dementsprechend ist es auch nicht so tragisch, ob man effektiv spielt / killt, das übernehmen ja andere, die Aufgabe des tanks ist ja bereits erfüllt. Das kann schnell zu "passiverem" Spielen führen und gerade Spieler, die sich die Gefahr gewohnt sind und strategisches Positionsspiel, können "leichtere" Spielvarianten als langweiliger empfinden.
 
...Das kann schnell zu "passiverem" Spielen führen und gerade Spieler, die sich die Gefahr gewohnt sind und strategisches Positionsspiel, können "leichtere" Spielvarianten als langweiliger empfinden.

Also mal janz vorsichtig Kollege,^^ wenn man sowas liesst merkt man deutlich das du von irgend einer Spielmechanik ausgehst, in der Tanken eine Art Automatismus ist. Welches aber in keinem mir bekannten Spiel der Fall ist.

Ich weiß nicht ob du jemals WoW gespielt hast, ich kann jetzt auch nur von diesem MMO berichten, da es das Einzige ist das ich intensiv spiele.

Dort merkt man z.B. in einer 5er Gruppe SOFORT wenn der Tank nicht alzu auf zack ist/nur die Routine abarbeitet im Gegensatz zu einem Spieler der Jahre lang Erfahrung mit dem Archtype hat und generell auch schon sehr viel Tankerfahrung hat.

Ich verstehe aber ebenso dein Beispiel, ein gebrechlicher Magier der mehr Acht darauf geben muss wie er sich bewegt und vor allem wie sich seine Feinde bewegen.
Trotzdem möchte ich davon abraten Tankklassen, als passive Automatismen abzustempeln. ;)
 
Ne, hab nie WoW gespielt, von dem her beruhen meine bisherigen Erfahrung mit etwas vergleichbarem wie "tanks" nur auf D2 ;) Und da bedeutet tank halt starker meleekämpfer mit viel life, der versucht in erster Linie die Monster auf sich zu lenken, läuft vor, überlebt das meiste auch dank leech. Also, von dem her - danke für den Hinweis - verweise ich darauf, dass sich meine Aussage vorallem auf meine Erfahrungen mit D2 bezieht.

Hmmm, hingegen meine Aussage könnte wohl auch für WoW gelten, du schreibst ja selbst, man merkt sofort, wenn einer nicht gut tÄnkt (-.-). Folglich gibt es auch jene, welche ihre Aufgabe eben nicht sonderlich gut meistern, weil es nicht für's eigene Überleben unbedingt notwendig ist. Nur, aufgrund des umfangreicheren Spiels ist man in WoW wohl mehr unter Druck gesetzt eben seine Arbeit gut zu machen.

Dass tanken eine Art Automatismus sein soll, wollte ich eigentlich nicht ausdrücken, nur es begünstigt "lockeres Spielen", somit wird es immer wieder welche geben, die so spielen. In D2 kann man einen Barbaren aber eben sicher auch als super tank spielen. Braucht dann erstmal noch eine eingespielte Party, die weiss, dass sie sich eben auf den barb verlassen kann.

Aber das Ganze ist aber eigentlich keine Erklärung dafür, weshalb tanks "langweiliger" sind. Vielleicht hängt das Ganze damit zusammen, dass Caster-Sympathisanten dann in D2 halt meistens schlecht gespielte "tanks" treffen und somit eher den Eindruck bekommen, dass die langweilig zu spielen sind. Eben, wirbel wirbel wirbeln, zwischen durch mal boen, oder halt immer dieselbe Aura und dann zealen bis alles irgendeinmal tot ist^^ (selber stirbt man ja nicht ;))
 
eine betrachtungsweise zum unterschied des "tankens" in WoW und D2 würde ich in der taktischen komponente vermuten. selbst habe ich zwar WoW nie gespielt, doch erfordert dieses game vor allem bei dicken bossen (instanzen usw.) mehr variation und zusammenarbeit (eben tiktak) im angriff, als es bei D2 der fall ist. mit nem starken caster machst du hier einfach megadmg und killst alles bevor es bei dir dran ist. da es auch mehr darum geht viele monster zu plätten, könnte sich der tank schnell langweilen...ergo langweilig zu spielen. wäre jetzt mal meine vermutung ;)
 
Wie es aktuell aussieht braucht man in D3 auch Taktik bei den Bossen (was ich übrigens sehr gut finde).
Ist glaub ich gar net so lange her, seit Bashiok dazu was sagte.
Es wird zwar net wie in WoW, allein weil es viel mehr Action geben wird, aber man muss sicher gelegentlich seinen Kopf einschalten. Wie dem auch sei, Tanken im Sinne von vorne stehen gibt es ja automatisch. Weil Nahkämpfer stehen nunmal vorne. Und daraus folgt eigentlich auch, dass die Robuster sind, als Fernkämpfer (mindestens was Meleedmg angeht).
Der Unterschied zu WoW ist einfach, dass man das Tanken in Diablo nicht zwingend braucht, während man in WoW ohne Tank praktisch gar nichts machen kann.
 
stimmt, D3 sollte bei den bossen ja mehr variation liefern. dennoch würde ich tanken (WoW etc) nicht mit melee-chars in D2 vergleichen, zumal der größte unterschied im killspeed liegt. bei D2 nahkämpfern sehe ich noch eine große priorität im killen der monster, um sieh von rangern fern zu halten. wie miragee oben geschrieben hat, gibt es bei D2 kein aggro. bei guildwars etc. steht der melee wirklich nur vorne und überlebt :D
 
ey interpretiert doch nicht soviel in diese kacke tank/melee klassen
Priorität hat immer noch Monster zu mätzeln, der Rest ist zwar auch ausschlaggebend, aber immer noch der Rest ...
Wenn ich mir hier manche Beiträge durchlese, denk ich, dass hier wirklich einige etwas geschädigt sind was Tanks aus WoW angeht... D2 ist D2, und was kein dmg macht aber viel einstecken kann bringt als Tank sowieso nicht viel, da die Monster in dem Sinne keine Aggro haben. Ich hatte mal nen Barb mit stormshield. der hat einfach alles weggeblockt und den Rest eingesteckt. Bin ma in einer Kuhmeute afk gegangen für 10 minuten und war immer noch auf full health durch life replenish als ich wiederkam... Nur bringt das nix, wenn 10 kühe auf mich schlagen und der rest auf die arme sorc geht, die sich sowieso einfach wegportet bzw wegläuft, da braucht man auch nicht viel taktische manöver, einfach einfrieren, timeslow oder nen port und die situation ist entschärfter als zuvor.
 
naja aber falls d2 nen pvp kontent kriegt wäre sowas ned übel das es was gibt das ordentlich herhällt und deshalb aber auch weniger austeilt das die balance erhalten bleibt, natürlich ist das nur für grp pvp kontent interessant :)

achja ich vermisse dark age of camelot :)
 
Ich hoffe ja mal Stark auf einen Paladin ...

Ich nehme 'eher' an, der wird auf jeden Fall noch kommen. Dauert aber wahrscheinlich, den ein wenig zu überarbeiten. Ich würde mich wundern, wenn er (oder zumindest eine Art Kleriker) überhaupt nicht kommen würde.

Diablo ohne Paladin? Wäre ein wenig wie WoW ohne Krieger. Der Paladin gehörte immer dazu und wenn man ihn weglassen würde, würde er eine grosse Lücke an Diablo-Heldenmaterial lassen.
Ich wäre gespannt, wie die Firma diese Lücke zu füllen gedenken würde.
 
ja, seh ich auch so, warum unbedingt nen pala...und warum ist er unverzichtbar für die diablo-reihe?^^

aber eine art Templer, etc wird es sicher geben...ein char mit schild und evtl paar magischen sprüchen, oder so

mfg
 
Wird halt ein 2ter Melee werden, ob die den nun x oder y nennen ist da erstmal relativ egal, hauptsache die übersetzen den Namen der Charklasse(n) diesmal vernünftig. Tippe da auf einer der eher mit Waffe + Schild umgeht (im gegensatz zum Barb, ja, ja, ich weiss, der Barb kann auch mit Schild, blabla, aber der Barb ist eher einer ohne Schild, während der andere Melee halt eher einer sein dürfte, der eher mit Schild rumlaufen wird, auch wenn er anders kann).

Dazu dann noch ein Ranger und bei einem der beiden würde ich stark auf etwas in Richtung Gestaltwandel tippen (wegen des Statements von J.W., demnach wird der 5te gleich mit Rolemodel implementiert, nicht erst als NPC (wie man es beim 4 macht und wohl auch bei 1-3)).
 
gestaltwandler? dann wirds evtl doch noch was in richtung druid geben?
bei einem pala ähnlichen melee-char kann ich mir das net so recht vorstellen, aber ein bow/cross-bow char würde meiner Meinung nach durch aus in ein solches konzept passen. Auf die weise könnte man einem dürren jäger/waldläufer/etc einiges an nahmkampfpotenzial verpassen....klingt auf alle fälle intresant ;)

mfg
 
Ich denke nicht, dass ein Druide oder Paladin kommt, so wie wir sie aus D2 kennen. Die ersten Drei Klassen waren ja schon 'dunkler', einfach 'gritty'. Vielleicht kommt sowas wie ein Inquisitor oder ein Kampfmönch oder ein Schattenkrieger. Naja, ich bin gespannt.
 
Wie wärs mit einem orientalischen Säbelkämpfer als Paladinersatz, so a la "prince of Persia"? Da würden die "stealth" attribute und auch ein bisschen Magie reinpassen. Ein Schild als kombination schliesst sich nicht aus. "Heilig" könnte man dann gut zum fernkämpfer hin packen, oder ganz weglassen für vanilla ;-)

Und man hätte etwas, das sicherlich nicht als paladinkopie angeschaut werden würde...
 
Ehm ich will eine richtige Blechdose die von etwas "Höherem" beschützt wird. So mit Schild und silberglänzender Rüstung!

Der Paladin aus Diablo 2 ist in meinen Augen einer der stylischsten Charakterklassen ever.

Und ja ich bin totaler Paladinfanboy! ;)
 
hsat du mal gesehn was der pala für bewegungen macht wenn er seinen hammer schwingt? :lol:
findest du das auch stylisch?^^
strahlemann schön und gut, aber ein caster pala schaut lächerlich aus :clown:

lieber ein ganz normaler "Ritter" mit waffe+schild der beim zaubern nicht so komische bewegungen macht (falls er dann zaubern kann^^)

mfg
 
Ich hoffe ja mal stark auf nen Paladin !

Was ich in Diablo3 am liebsten nicht sehen würde wäre eine Heiler-Klasse .... konnte diese Art von Charakter noch nie leiden und finde es ohne diese Charakter auch wesentlich besser.
 
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