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Die Taverne "Zum lachenden Eber" - ein Nachruf

´Sie hört sich nach großem Widerstand an. ´, meinte Samsara und legte ihren Kopf schief.

´Ich werde die Dämonen wohl ablenken gehen. ´
 
Tirn erwachte aus einem tiefen Schlaf. Er befand sich noch immer im Schankraum, doch von den anderen war nichts mehr zu sehen. Er trat vor die Tür und ein kalter Windhauch empfing ihn. Es war dunkel, der Mond noch nicht aufgegangen. Irgendetwas stimmte nicht, ein Geruch nach Blut schoss ihm in die Nase.
Er ging dem Geruch nach, ging aus der Stadt heraus und gelangte zu einem kleinen Dorf. Dort fand er einige merkwürdige Kadaver, Ziegen ähnlich. Sie waren noch warm.

Aus der Dorfmitte drangen einige Laute zu ihm durch. Er verbarg sich hinter einer Hauswand und wagte einen Blick:
Eine große Gruppe der Ziegenmänner umstellte ein Haus und machte sich gerade an der Eingangstür zu schaffen.
Tirn schüttelte den Kopf.

Zivilisten... verschanzen sich immer dort, wo man sie am leichtesten findet.

Mit der ganzen Truppe der Ziegenmänner würde er es nicht aufnehmen, kannte er doch weder ihre genaue Anzahl und Position, noch ihre Stärke. Das waren zu viele Variablen.
Ablenkung wäre ein geeignetes Mittel, doch dafür müssten die Dorfbewohner eingeweiht sein.
Es fiel ihm kein passendes Mittel ein.
 
Auch Algamemnon zermaterte sich das Hirn wie sie die Khazrabedrohung abwenden konnten. Für seine Zauber muste er die Gegner sehen können, um keinen Schaden am Dorf anzurichten. Seine Idee sich von Fionan auf das Dach teleportieren zu lassen scheiterte aber am Dach selbst. Das Strohdach war zu schräg. Er wäre einfach herunter geruscht.
Durch einen Schlitz im Fensterladen konnte man nach draußen spähen. Zahlreiche Ziegendämonen standen vor dem Eingang, zwei weitere hinter dem Haus. Die Ratshalle hatte Notausgänge, die man von außen nicht sehen konnte.
Die Ziegenmänner hieben schon seit einer Weile auf die Eingangstür ein. Diese war im einem Zauber gesichert worden, doch der ließ mit jedem Hieb weiter nach. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie die Tür aufgebrochen hatten. Und dann bildeten die zwei Tische dahinter auch kein Hindernis mehr.
Algamemnon meinte hinter einer Hausecke kurz Tirn gesehen zu haben. Er hoffte, dass er sich nicht geirrt hatte. Denn dann war das genau die Ablenkung die sie brauchen würden, um alle aus dem Haus stürmen zu können.
Er winkte Foinan zu sich herüber. Außerdem sah er einen der Khazra einen Bogen in der Hand tragen. Er hatte seine Waffe weggelegt un nun den Bogen, von einem, den Samsara umgebracht hatte.
"Fionan, du kannst doch auch Dinge herbeirufen und wegschicken...kannst du dem Typen dort den Bogen entreißen und ihm statt dessen den Speer da an die Hand geben, der dort drüben liegt. Wenn das geht, dann rufe den Bogen hier rein. Eigentlich ist egal wo hin, solange er sich nicht in der Hand von einem Ziegendämon befindet.
Und dann sprech dich mit Tirn ab für ein Ablenkungsmanöver."​
 
Fionan schüttelte den Kopf.

"Nicht, wenn jemand es in der Hand hat. Dinge, die keinen Eigentümer mehr haben, sind einfach. Dinge, die jemand verlegt hat, möglich. Dinge, die jemand vermisst, schwierig - und Dinge, die jemand in der Hand hält so gut wie unmöglich."​

Der Junge Magier strich der Katze auf seiner Schulter über das weiche Fell.

"Was habt ihr eigentlich vor? Ich würde eigentlich dafür sorgen, daß die Masse der Leute sicher untergebracht sind - und dann in einer kleinen Gruppe der Ursache des Übels auf den Grund zu gehen. Was soll es bringen, diese Wesen zurückzuschlagen, dabei Verluste zu erleiden - und dann darauf zu warten, dass sie zurückkehren? Oder dass andere kommen, die schlimmer sind..."​
 
"Ich will das hier aber schnell hinter mich bringen und dann können wir uns der 'eigentlichen Ursache' wittmen."​
Sagte Algammenon. Gregor fiel den beiden ins Wort.
"Was wir vorhaben? Sag mal hast du nicht zugehört? Die Khazra sollen weg, damit die Bewohner wieder einen Fuß vor diese Tür setzen können. Du kannst uns dabei helfen, aber wenn du das nicht tuts, dann steh' uns wenigstens nicht im Weg."​
 
Fionan schüttelte den Kopf.

"Meinetwegen kannst du dich widmen was und wem du magst, aber ich habe schon einmal erlebt, dass solche Wesen aufgestört wurden. Und wenn die Kharza hier sind, dann gibt es einige, die sie meiden - und das macht dieses Dorf sicherer - für den Moment. Ich weiß, welche Spuren ich gesehen habe, und da sich keine Kharza mehr in den oberen Höhlen aufhalten, werden auch jene Wesen bis an die Oberfläche kommen..."​

Der Magier schüttelte sich.

"Ach, macht doch was ihr wollt, ich werde lieber nachsehen, ob diese Dämonenjägerin mir zuhört!"​

Ohne ein weiteres Wort verschwand er.

Flackernder Fackelschein erhellte die Höhle, in der er sich wieder rematerialisierte. Nubia stand in einer Lache aus schwarzem Dämonenblut, das massige Wesen hinter ihr war zu einem leblosen Haufen zusammengebrochen.
Mit verschränkten Armen beobachtete Fionen, wie die Frau prüfte, ob ihr Gegner wirklich tot war, dann trat er vor. Langsam und demonstrativ applaudierte er.

"Wir haben hier einen besiegten mittleren Höhlendämon - für einen einzelnen Menschen im Normalfall ein unmögliches Unterfangen. Aber du hast es geschafft. Bravo. Hast du dir auch nur einmal gedanken darüber gemacht, was die geringeren Dämonen tun, die du unbehelligt hast fliehen lassen?"​

Hora sprang von seiner Schulter und machte einen großen Bogen um die Blutlache.
Ihr Blick ruhte starr und stechend auf der Dämonenjägerin.

"Nein, das hast du nicht, nichtwahr, große Kämpferin? Dir ist nicht einmal in den Sinn gekommen, dass es Dörfer in der unmittelbaren Umgebung gibt - ja, auch eine Stadt, vor deren Toren jetzt Seelenfresser herumschleichen, die der Kharza aus dem Weg gehen, die ihrerseits die Bauern der Dörfer niedermetzeln..."​
 
Samsara Ohren zuckten, als sie Geräusche durch den Wald hallen hörte.
Sie hatte sich verlaufen, hoffnungslos.
Langsam schob sie sich auf die Geräusche zu und fand sich vor einem Höhleneingang wieder.

Vorsichtig schlich sie hinein.
 
Ich frage mich wie Samsara es geschaft hatte an den Khazra vorbei aus dem Dorf hinauszulaufen. Egal! Die Khazra sind tot, die Dorfbewohner und unsere Helden wohl auf.

Indessen blickte Nubia Fionan herablassend von der Seite an.
"Hau ab, Junge! Lass mich meine Arbeit machen.
Die niederen Dämonen interessieren mich wirklich nicht. Es gibt genug andere, die sich darum kümmern können. Es gibt immer irgendwo ein Dorf, das bedroht wird. Darum mache ich das hier."​
 
Fionan nickte Hora zu.

"Gut, dann bleiben wir hier, wo die Biester nicht rumkrauchen. Ich bevorzuge, dass meine Seele nicht als Nahrung für schattenhafte Gestalten dient..."​

Er sah sich um, schüttelte den Kopf und verschwand, gefolgt von Hora, in einem Seitengang.
 
Samsara zuckte zurück als der Magier vor ihr auftauchte und hob den Kampfstab hoch. Wenige Sekunden später entspannte sie sich und stellte sich aufrecht hin.

´Das Dorf ist sauber, hast du irgendetwas gefunden? Ich hab Stimmen gehört. ´, sagte sie und versuchte hinter ihn zu gucken.
 
Fionan sah die frau entsetzt an.

"Die Leute sind nicht etwa in ihre Häuser zurückgekehrt? Ich schätze, sie haben noch 3-4 Stunden, bis der Geruch sich verzogen hat, aber dann..."​

Er schüttelte sich.

"Und du solltest nicht hier sein. Es ist nicht sicher hier. Jedenfalls nicht für dich."​

Etwas wie ein trockenes Rascheln erklang aus iner Ecke.
Samsara hob ihren Stab und ging in Kampfposition, aber die Hand des Magiers drückte den Stab wieder herunter.

"Dagegen hilft deine Waffe nicht."​

Er trat vor und starrte in die dunkle Ecke, wo sich ein Schatten bewegte.

"Wer bist du, über uns zu lachen?"​

Die Gestalt war verhüllt, und ihre Stimme klang wie zerreißendes Papier.

"Ich habe auf diech gewartet, kleier Magier, erkennst du mich nicht?"​

Fionan schob sich zwischen Samsara und die Gestalt.

"Du könntest sie nicht schützen, auch wenn ich und die meinen dich nicht mögen. Erkennst du mich nicht? Wobei es irrelevant ist - wichtig ist nur - wenn die Jägerin weiter stöbert, wird sie etwas finden, was sie alleine nicht besiegen kann. wir konnten es weder zähmen, noch vernichten. Ihre Macht reicht für unseresgleichen, das Wesen da unten ist älter. Und stärker. Weder ihr noch wir kann alleine überleben - und ich bin jetzt fort. Gleiches wäre euch anzuraten. Wenn du noch Fragen hast, du weißt, wo du mich findest..."​

Die Figur verschwand, und Fionan sah sich gehetzt um.
Samsara riss sich los und ging auf Abstand, der Magier seufzte leise.

"Ich kann verstehen, wenn das dem Vertrauen nicht wirklich hilft, vor Allem, wenn seine Kinder mittlerweile mindestens eines der naheliegenden Dörfer ausgelöscht haben dürften. Aber ich glaube ihm, denn nichts anderes erklärt die Anzahl der Wesen, die sich hier versammelt haben, und die nun geflohen oder tot sind. Wir sollten einen Plan ausarbeiten - alle zusammen, nur mit Zusammenarbeit haben wir eine Chance. Versuche, die anderen zu überzeugen, ich bin bei Neal..."​

Damit verschwand er.
 
Die Pilgerin guckte dem Magier nach und zuckte dann mir ihren Schultern.

Nicht sicher, was jemals sicher? Dachte sie und schlich weiter in die Höhle hinein bis sie auf die Frau traf.

´Netter Helm, wie hast du die Farbe hingekriegt? ´, fragte sie interessiert und beugte sich leicht nach vorne.
 
Fionan saß in seinem Zimmer über eine Karte gebeugt.
Er hatte eine Hand voll grauer, kantiger Steine und ein paar bunte Kieselsteine auf dieser Karte verteilt.
Der glatte, graue Stein stand dabei zwischen den kantigen und den anderen, neben ihm waren ein schwarzer und ein rostroter zu finden.
Mehrmals sortierte er seine improvisierten Figuren um, bevor er einigermaßen zufrieden war.
Jetzt hieß es warten - und hoffen, dass die anderen ihm weit genug glaubten, dass sie kommen würden.
Um ihn zumindest anzuhören.
Der rest hing von verschiedenen Faktoren ab - er hatte einiges durchgespielt, und es gab wenige Möglichkeiten, die nicht massive Verluste bedeuteten.
Zwei der getesteten Varianten kosteten selbst ihm das Leben, bei einigen anderen würde die Dämonenjägerin als Ablenkungsmanöver dran glauben müssen. Die beste Möglichkeit - würde wahrscheinlich die anderen am Meisten abstoßen.
 
Samsara war es gelungen Nubia zu überreden sich mit den anderen in Neals Taverne zu treffen. Sie trafen gerade dort ein.
"Na jetzt bin ich aber mal gespannt, was das für eine unbezwingbare Hürde sein soll, für die ich mit euch zusammenarbeiten soll"​
lachte Nubia an Fionan gewannt.
Wenig später erschien auch Algamemnon. Nubia grinste ihn schelmisch an. Der Schmied schluckte, als hätte sie ein Messer nach ihm geworfen.
 
Fionan begrüßte die zusammengewürfelte Versammlung mit einem Nicken, als sie seine räumlichkeiten betraten. Mit einem leisen Lächeln beobachtete er, wie Algamemnon sich möglichst weit weg von Nubia stellte, sie aber mit gesteigerter Faszination anstarrte.
Er wartete geduldig, bis Hora ebenfalls eintraf - gefolgt von Tirn, dessen Blick Neugier erkennen lies.

Als alle da waren, legte Fionan seine Karte wieder in die Mitte.
Sein Blick aber wandte sich direkt an Nubia.

"Dämonenjägerin, ich weiß nicht, ob du von den großen alten gehört hast, sie waren lange vor unserer Zeit. Aber manche von ihnen existieren noch - und sie sind stärker als alles, wovon du gehört hast. ich habe vieles versucht..."​

Er legte die bunten Kieselsteine wieder aus, wobei er bei jeder Farbe einen der anwesenden fixierte. Zuletzt setzte er den schwarzen und den rostroten - Hora und ihn selbst.
Er ordnete sie um, während sie sich einer der tieferen Höhlen näherten, und nahm schließlich ein paar davon weg...
Dann begann er von vorne.
Mehrfach setzte er schweigend Steine um, und mit jedem Mal wurde es klarer, daß es fremde Angriffe waren, die mal den einen, mal den anderen Spieler vom Feld nahmen.
Schließlich baute er ein weiteres Mal die Ausgangsposition auf . um diesmal auch den grauen, bisher unbenutzten Kiesel zu setzen.
Geröllstücke erschienen zwischen den Kämpfern und dem Zielpunkt - und am Ende waren alle anwesenden noch da.

Samsara fuhr die Linien nach und hielt über den Grauen Stein inne.

"Wer ist das?"​

Fionan nickte, und lautlos öffnete sich die Geheimtür in seiner Wand.
Ein Mann trat heraus.
Sein Alter war schwer einzuschätzen, aber seine Haaare waren schneeweiß, als er die Kapuze seines grauen Manzels zurückschlug.
Aber irgendwie schienen seine Umrisse zu verschwimmen.

"Ein Nekromant."​
Nubias Stimme drückte Verachtung aus.

Die Stimme des Mannes war leise, eher ein Flüstern, aber sie durchdrang den Raum. Und sie klang wie das rascheln von Blättern - oder zerreißendes Papier.

"War. Einmal. Aber die Toten des Dorfes nördlich unseres Zieles stehen bereit. Ich habe dafür gesorgt, dass sei auf jenes Wesen fixiert sind."​

"Nördlich?"​

Keiner außer Fionan hatte gewußt, dass sich dort ein Dorf befand.
Der Magier nickte langsam.

"Es waren etwa 50 Menschen, wenn man die Alten und Kinder mit einrechnet."​

Er sah die anderen wieder an.

"Keiner von euch wird ihn berühren - oder eines der Wesen, die er erschaffen hat. Ich glaube nicht, dass er der Versuchung dann wiederstehen kann. Anders als Hora und ich habt ihr durchaus menschliche - oder menschenartige - Seelen. Fragt nicht, warum und woher ich ihn kenne - das führt jetzt zu weit. Er ist bereit, uns zu helfen, um einer Gefahr zu begegnen, die nicht existieren würde, wenn du die Wächter nicht vertriebben hättest, Dämonenjägerin. Manchmal lässt man Dinge lieber, wie sie sind."​

Der Kopf des jungen Mannes wies auf den alten Mann.

"Seine Kinder sind es, die das nördliche Dorf ausgelöscht haben, und er hat die Toten verwendet, um neue zu erschaffen - deren Hunger einer anderen Kreatur gilt. Sie werden ihr keinen Schaden zufügen, aber uns vielleicht die Zeit geben, etwas zu unternehmen."​
 
Samsara nickte und guckte den Nekromanten fasziniert an.

´Darf ich mal diese Auferstandenen sehen? ´, fragte sie dann und schien es ernst zu meinen.
 
Der Mann zog die Schultern hoch und trat durch die Tür, winkte aber Fionan, ihm zu folgen.
Es dauerte einen Moment, bis Samsara auffiel, dass der junge Magier es schaffte, imer zwischen ihr und dem alten Mann zu stehen.
Sie zwängten sich eine schmal Treppe hinauf.
Oben auf dem Dachboden huschten Schatten hin und her.
Als die drei am Ende der Treppe anhielten, wandten sich ihnen fast 50 augenpaare zu.
Es waren hungrige, gierige Augen, umgeben von formlosen Schatten...

"Seelenfresser!"​

Fionan nickte.

"Was glaubst du, warum ich dich nicht mit ihnen alleine lasse? Ich mag ihnenn nicht schmecken..."​

Der alte Mann nickte.

"Du hast dazugelernt, Junge. Aber sie sind auf andere Beute fixiert. Wobei ich dir Recht gebe - eine direkte Berührung sollte jeder von euch vermeiden."​

Er wies auf die Treppe und wartete, während Samsara, gefolgt von Fionan, nach unten ging.
der junge Magier rieb seine Handrücken aneinander und knetete seine Finger, als wüsste er nicht recht, was mit seinen Händen anzufangen.

"Er sagte, dass er kein Necromancer mehr ist." sagte er mit leiser Stimme. "Er ist ihr Meister - ihr Erschaffer - der, mit dem sie teilen, woran sie sich nähren..."​
 
Die Pilgerin grinste.

´Die Welt ist groß, und solange mir nicht das Prinzip der Seelen bewiesen wurde habe ich auch keine Angst vor diesen Seelenfressern. ´, meinte sie. ´Kurz, was ist die Seele? ´
 
Der Alte lachte leise.

"Du kannst ohne nicht leben - aber mir gibt sie deine Erinnerungen, deine Stärken. Und deine Lebensenergie."​
 
"Man kann ohne Seele existieren, aber das kann man dann nicht mehr 'Leben' nennen. Das ist ein Zustand der ist schlimmer als der Tod."​
sagte Nubia trocken und frage weiter:
"Also damit ich das jetzt richtig verstehe: was ich da in der Höhle erlegt habe, waren Wächter, die verhindert haben, dass ein unvorstellbar altes und noch um einiges mächtigereres Wesen jemals das Tageslicht erblickt. Die Abwesenheit der Wächter hat die Seelenfresser angelockt und diese haben dann die Khazra vertrieben. Soweit korrekt?"

Das älteste und mächtigste was ich mir vorstellen kann, ist ein Archon. Man sagt, sie seien so alt wie die Elemente selbst.
 
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