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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Anny lächelte traurig, als sie in Aranors schreckensbleiches Gesicht sah. "Nein, natürlich nicht", flüsterte sie und fuhr zärtlich mit dem Finger die Konturen von Aranors Gesicht entlang. Er entspannte sich und atmete tief durch. "So wird es immer sein, oder?", fragte Anny düster. "Ja", erwiderte Aranor. "Es wird immer jemanden geben, der nichts von...uns wissen darf... Hältst du das durch?"
Die Assassine blies sich nachdenklich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann schluckte sie die Tränen hinunter, die ihr wie ein Kloß in der Kehle saßen und meinte betont fröhlich: "Natürlich! Ich bin eine Assassine, schon vergessen? Es ist mein Job, im Verborgenen zu agieren... Und jetzt lass uns trainieren!"
Sie setzten den Weg zum Trainingsplatz fort, beide waren innerlich zum Zerreißen gespannt. Wann immer sich ihre Hände beim Gehen zufällig berührten, schien ein kleiner Stromstoß durch Annys Körper zu zucken.
Sie erreichten den Trainingsplatz, und nachdem sie einige fußballspielende Kiddies verscheucht hatten (die sie mit Ausrufen wie "Cheater! N00bs!" und ähnlichem zum Lachen brachten), stellte Anny sich bewusst ein Stück von Aranor weg und sagte: "Wenn ich effektiv kämpfen will, muss ich meinen Geist sammeln und mein Herz leeren.", und ohne weitere Erklärungen setzte sie sich auf den Boden und begann, zu meditieren.
Nach einigen Minuten, in denen Aranor Anny betrachtet und einige nicht ganz jugendfreie Gedanken gehabt hatte, erhob die Assassine sich wieder und sah ihn an. Ihr Blick war kalt, jeder Schimmer von Zuneigung oder gar Liebe war verschwunden. Mit harter Stimme sagte sie: "Nun, ich bin bereit. Sag mir, was ich tun soll."
 
Gut da dein Geist jetzt frei ist können wir ja anfangen! Die Fähigkeit kann nur in einem echten Kampf um Leben und Tod freigesetzt werden. Du musst dich also in echter Gefahr befinden. Er zog einen mit Runen verzierten Dolch aus seiner Tasche und fügte sich eine kleine Wunde an der Hand zu. Danach legte er den Dolch auf den Boden und träufelte sein Blut darauf.
Anschließend sprach er mit plötzlich sehr tiefer Stimme:

OBSECRO, CUM MEO SANGUINE, POTESTATES ANTIQUAS ILLAE LAMIAE, UT EA STATURAM CAPEAT ET PRO MEUM PROELIUM DE VITA ET MORTE GEREAT!

Während Aranor diese Worte sprach begann sich der Dolch zu seinen Füßen zu regen. Er schmolz und das flüssige Eisen vermengte sich mit Aranors Blut woraufhin ein gleißender Lichtblitz von dem Gemisch ausgehend die Umgebung erhellte und Anny für einige Sekunden blendete.
Als sie wieder klar sehen konnte stand neben Dark ein mächtiger Eisengolem der ausdruckslos vor sich hinstarrte.
Dieses Wesen gehorcht all meinen Befehlen. Da du wie bereits erwähnt in echter Lebensgefahr schweben musst um deine verborgene Kraft freizusetzen werde ich ihn anweisen alles zu geben und keine Rücksicht zu nehmen. Er würde dich eiskalt töten denn wenn er erstmal in seiner Raserei gefangen ist kann selbst ich den Befehl nicht mehr rückgängig machen. Traust du dir das zu?

JA!
erwiderte Anny mit tiefer Stimme aus der der Stolz der Assassinen sprach.

Gut dann leg los, Kumpel!
Anny nahm ihre Kampfhaltung ein und der Golem stürmte mit beeindruckender Geschwindigkeit auf die Kriegerin zu....
 
Der Golem überragte Anny gut um zwei Köpfe, doch das war kein Problem. Schwieriger war es, seine Schwachstelle zu finden...
Anny zog blitzschnell zwei gleißende Klauen, eine schimmerte blau, die andere rötlich. Der Golem stampfte rasch auf sie zu, erreichte aber natürlich nicht annähernd das Tempo, zu dem eine ausgebildete Assassine in der Lage ist.
Anny spreizte die Arme, wie als wolle sie seinen Angriff frontal empfangen, doch als der Golem mit seiner riesigen Faust ausholte, wandte sie sich blitzschnell nach links und sauste an ihm vorbei. Sie rammte ihm die blaue Klinge in den Rücken - ein feiner Eisfilm bildete sich rundherum, dann brach die Waffe ab und mit einem metallischem Dröhnen wandte sich der Golem nach ihr um.
Anny warf die nutzlose Eisklaue beiseite und feuerte mit der nun freien Hand einige Wurfsterne auf den Golem, die seine eiserne Struktur durchschnitten und schmale Schlitze in seinem klobigen Leib hinterließen. Natürlich störte dies den Golem überhaupt nicht, aber die Attacke hatte Anny die Zeit verschafft, die sie brauchte, um ihren Diamantholzcestus zu zücken.
Sie wirbelte herum und ließ den rasenden Golem auf sich zukommen. Als seine Faust niedersauste, verpasste Anny ihm zunächst einen flammenden Tritt, der ihn bremste - obwohl ihr der harte Aufprall auf dem Metall ziemlich wehtat - und schlug ihm fast gleichzeitig mit dem Cestus die Hand ab.
Das Monster heulte blechern auf und schlug mit dem Stumpf nach Anny, doch sie trieb mit aller Kraft ihre Feuerklaue in den Rest des Arms - Metallgolems sind innen weicher als außen, und so drang die Klaue tief in den Armstumpf ein und entfaltete dort ihre feurige Wirkung: Der Arm glühte rot auf und schmolz von innen.
Der Golem war nun im Kampfrausch und schwang beide Arme, wobei aus dem zerstörten Armrest heißes, flüssiges Metall spritzte und Anny sich in Acht nehmen musste, um nichts abzubekommen.
Die Feuerklinge war durch den Angriff verbogen, und so warf sie sie ebenfalls weg.
Aranor betrachtete den Kampf aufmerksam, musste sich jedoch bremsen, um Anny nicht zur Hilfe zu eilen - zu oft sah es aus, als sei sie unterlegen.

Doch die Assassine kämpfte tapfer. Nur noch mit dem Cestus bewaffnet, fügte sie dem Golem Wunde um Wunde zu - doch auch er landete einige Treffer, und als ein harter Schlag mit der unversehrten Faust Annys Schulter traf, knickte sie kurz ein und sah Sterne. Sie kämpfte weiter, doch die Schulter war gebrochen und der Arm hing nutzlos herab.
Aranor sah, das etwas nicht stimmte, und wollte eingreifen - doch als er begann, einen Fluch zu murmeln, herrschte Anny ihn keuchend an: "NEIN!! Ich schaffe das!"
Die beiden ungleichen Gegner kämpften verbissen, und Anny spürte allmählich ihren großen Nachteil gegenüber dem Golem: Ihre Kräfte würden irgendwann schwinden, während er endlos so weitermachen konnte.
Gerade, als der endlose Wechsel aus Parieren, Attackieren und Ausweichen Anny zu ermüden begann, spürte sie ein sachtes, aber deutliches Brennen in der Brust. Das war keine Atemnot, das war etwas anderes!!
Sie konzentrierte sich kurz darauf und stellte fest, dass sie dieses Brennen nutzen konnte: Es entstand aus ihr selbst, und sie bestimmte, wie stark es sein sollte!
Die Assassine lächelte grimmig. Sie entging der nächsten Attacke ihres Gegners, indem sie sich flach auf den Boden warf und zur Seite rollte. Der Golem lief eine Kurve und näherte sich rasch. Schon stand er über ihr, hob die Faust, um ihren Kopf am Boden zu zerschmettern - Aranor sog scharf die Luft ein - sollte er eingreifen?
Doch plötzlich wand Anny sich unter dem Golem hervor, schoss in die Höhe - und schwebte gut zweieinhalb Meter über dem Boden!
Sie breitete die Arme aus, und ein unglaubliches Machtgefühl durchfloss ihren Körper. Mit purer Willenskraft sammelte sie in ihren Händen die Kraft von tausend Blitzen aus der lauen Luft, lächelte dem Golem zu, der sie vom Boden aus zu erreichen versuchte - und schleuderte ihm mit aller Macht einen gewaltigen Blitzstrahl entgegen.
Der weißblendende Strom krachte in dem Körper des Golems und zerfetzte ihn augenblicklich. Die Druckwelle warf Aranor von den Füßen und rollte bis an die Taverne, die leicht zitterte.
Anny glitt zum Boden zurück und stand schwer atmend da.

Aranor rappelte sich auf, eilte zu ihr - und fing sie gerade noch auf, als sie blutüberströmt und ohnmächtig zusammenbrach.
 
Die Taverneninsassen waren grade beim fröhlichen Kartenspiel, als die Taverne erzitterte.
"HEY! LASST DIE TAVERNE STEHEN!" rief Hansi und legte seine Karten auf den Tisch. "Gewonnen! Jetzt hab ich schon wieder 20 Gold von euch bekommen."
Fette antwortete "Na warte, ich finde deinen Trick noch! Hast du vielleicht ein Amulett mit Ladungen auf Falschspiel an?"
"Sowas gibt's?" gab Hansi zurück "Dann würde ich ja nicht mehr gewinnen, wenn es das gäbe. Talent nennt man sowas."
"Jaja, wir finden deine Tricks schon noch." sagte Stalker "He, Grizzly! Willst du auch mitspielen?" sagte er an den Grizzly gewandt.
Er bekam als Antwort nur ein Brummen, also spielten sie weiter Kartenspiele.

Vor der Taverne fing Aranor grade Anny auf und keuchte. Er bemerkte nicht, dass etwa fünf Schritte hinter ihm ein Tor aufging und jemand heraustrat.

Jack ging mit Eila auf den Armen durch das Tor und sah Aranor am Boden knien. Er ging mit besorgtem Blick näher, denn er meinte, Annys Beine zu sehen.
"Warte kurz, Eila." sagte er und ging schneller.
Als er neben Aranor stand, sah dieser auf und schreckte zurück. "Was willst du hier? Bist du jetzt wieder Jack oder hat Taur Amandil dich zurück geholt um dich als Wirt zu benutzen?" Er merkte, dass Anny ungeschützt zwischen ihm und Jack lag und stellte sich schützend vor sie.
"Ich bin es, Dark, keine Bange. Was ist passiert? Anny sieht übel aus..." antwortete Jack.
"Sie hat meinen zu Übungszwecken erschaffenen Eisengolem vernichtet, sich selbst jedoch schwer verletzt. Ich weiß nicht, was ich tun soll, Jack! Meine Heilkenntnisse reichen nicht aus! Kannst du ihr irgendwie helfen?" erklärte Aranor.
"Nein, ich nicht, aber Eila kann es. Eila, komm her, schnell!" gab er zurück und hatte ein etwas anderes Bild von Aranor.
Eila kam gelaufen, musterte Anny und fragte "Was ist passiert? Sieht schlimm aus. Ich gebe ihr noch eine Stunde, wenn sie nicht passend behandelt wird."
"Ein Kampf mit einem Eisengolem, kannst du dich um sie kümmern?" schilderte ihr Jack.
"Sicher kann ich das. Aber gibt es hier ein Bett oder etwas Vergleichbares?"
"Ja, in der Taverne gibt es ein paar Betten, aber ich bin mir nicht sicher, ob es so klug wäre, sie dorthin zu legen." gab Aranor Auskunft.
"Dann bereite ein weiches Lager vor, worauf wir sie betten können, wenn ich sie notdürftig versorgt habe." sagte Eila zu Aranor "Worauf wartest du noch? Das ist wichtig!" fügte sie hinzu, als Aranor sich nicht bewegte.
"Bitte, hilf ihr!" flehte Aranor, als er zur Taverne lief.
"Wer ist das?" fragte Eila Jack, als sie sich an die Arbeit machte "Es ist zwar nicht wichtig, aber ich wüsste es trotzdem gern."
"Das ist Anny, eine Assassine. Ich habe sie lieb gewonnen, seit ich in der Taverne ankam. Sie hat einiges durchgemacht in der letzten Zeit. Sie ist diejenige, die Taur versucht hat, mit meinem Körper zu töten. Kannst du ihr helfen?" antwortete Jack bereitwillig.
"Gut. War sie dem Tod schon mal nahe?"
"Sie alterte durch einen Unfall mit magischem Pulver plötzlich um 40 Jahre, ist aber plötzlich wieder genesen. Tut das etwas zur Sache?"
"Nein. Ich kann ihr helfen, und dass sie nur noch eine Stunde hat, stimmt nicht, sie ist nicht lebensgefährlich verletzt. Ich wollte nur, dass er sich beeilt mit dem Bett, dann können wir sie leichter versorgen. Wer war der Mann in dem schwarzen Umhang eigentlich?"
"Das ist Aranor. Mir scheint, dass zwischen ihm und Anny etwas besonderes besteht, aber ich weiß nicht, was. Es kann sein, dass er sie töten wollte, aber dann hätte er sie nicht beschützt, als... Du weißt schon."
"Ja, richtig. Ist eigentlich auch egal. So, jetzt noch den Trank und dann kann sie rein." sagte Eila und flößte Anny ein rotes dünnflüssiges Getränk ein, das aussah wie sehr dunkler Kirschsaft.
Aranor kam aus der Taverne wieder herausgestürmt und ihm hinterher kamen Stalker, Hansi, Fette, Raudôrn, Insidias, und alle, die halt in der Taverne waren.

So, da bin ich wieder! :hy:
 
Sorry, das muss jetzt sein...

FetteKrieger stand in der Taverne. Alle schliefen noch, also stand er auf, kratzte sich, ging zum Klo, bestellte sich danach Frühstück und Bier und aß.
Nachdem er aufgegessen hatte, drehte er sich um und erschrak.
Alle aus der Taverne hatten lustige Partyhüte auf und tröteten mit komischen Papiertröten. Fette lachte los.
"Was'n jetz kaputt? Ihr seht zum Schreien komisch aus!" rief er.
"Soll es ja auch! Dein Geburtstag soll lustig sein!" rief Jack zurück und Anny setzte ihm eine Geburtstagsmütze auf.
Alle schmetterten ein Geburtstagslied, zumindest grölten sie es so gut sie konnten.
Ziemlich spät in der Nacht legte Fette sich wieder schlafen.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag Anny noch kaputt auf ihrem Lager und von einer Feier war nichts zu sehen. War alles nur ein Traum?

Happy Birthday, Fette!
 
[OT]
TRÖÖÖÖÖÖÖÖÖT du nudel! alles jute zum burzeltach!

HappyBirthday2.gif


[/OT]

Müde und unverständliche Flüche dem Morgen entgegenschleudernd stand Raudôrn langsam auf und schlurfte zur Theke. Ein Muntermacher putze die Müdigkeit (und einige Gehirnzellen) schlagartig weg und bescherte den noch Schlafenden einen deutlichen Weckruf
"AIIIIIIIIIIE CARAMBA!"

Das Zeugs haut ganz schön rein. dachte sich Raudôrn und bestelle sich einen verwässerten Spiritus zum Runterspülen. Plötzlich fiel ihm auf, dass er noch nie hier gezahlt hatte, aber kräftig am Trinken war.
Dem Wirt schien das im selben Moment einzufallen und einen unschuldig drein schauenden Raudorn und einen zornigen Wirt später brach zwischen den beiden eine deftige Keilerei los.
 
Aranor saß an Annys Bett und hielt ihre Hand. Annys Verletzungen waren geheilt aber sie war immer noch bewußtlos.
Aranor wandte sich an Eila.
Bist du sicher das die Medizin geholfen hat? Aber natürlich! Anny ist nur von dem harten Kampf erschöpft. Gib ihr Zeit, sie muss sich ausruhen.
Aranor wartete weiter und schließlich schlief er ein.
Nach einiger Zeit, er vermochte nicht zu sagen wie lange er geschlafen hatte, wurde er von jemandem wachgerüttelt. Es war Anny die soeben aufgewacht war. Anny du bist wach! Wie gehts dir?
Eigentlich ganz gut erwiderte die Kriegerin aber....
Was ist los?
fragte Aranor sichtlich beunruhigt.
Ich spüre ein seltsames Gefühl in mir. Ich kann es nicht genau beschreiben..... Es ist fast so als hätte ich meine gesamte Ausbildung als Assassine nochmal absolviert.
Das ist deine geheime Kraft! Sie ist während des Kampfes gegen meinen Golem erwacht. Er hätte dich beinahe getötet aber mithilfe dieser Kraft konntest du ihn im letzten Augenblick besiegen.
Achja, jetzt erinnere mich wieder.... Aber wie komme ich hierher?
Nach dem Kampf warst du schwer verletzt....
Eila, eine Freundin von Jack hat dich geheilt und ich habe dich hierhergetragen.
Ich habe mir riesige Sorgen um dich gemacht....

Aranor musste sich zusammenreißen um ihr nicht vor lauter Erleichterung um dem Hals zu fallen und sie zu küßen.
Jack? Ist er etwa wieder da?
Ja, er ist gestern Abend gleich nach dem Kampf angekommen.

Anny sah aus dem Fenster und wurde von der Morgensonne geblendet.
Du meine Güte es ist ja schon Morgen! Anny sprang mit einem Satz aus dem Bett.Wir haben keine Zeit zu verlieren! Wir müssen mit dem Training fortfahren! Aber erst muss ich Jack sehen!
Anny wollte gerade zur Tür hinaus aber Aranor hielt sie auf.
Ich denke du solltest dich noch etwas schonen.
Keine Sorge mir gehts gut! Ich fühle mich als könnte ich Bäume ausreißen!

Bevor Aranor noch etwas erwidern konnte war Anny auch schon aus dem Zimmer gelaufen. Er eilte ihr hinterher.


[OT]Nachträglich Happy B-Day Fette:hy:[/OT]
 
Anny traf Jack an der schicksalhaften Klippe an, die sie einst fast als Sprungbrett ins Jenseits verwendet hätte.
Die beiden unterhielten sich einige Minuten, und wenngleich Anny nicht alles verstand, was er erzählte, so erfüllte sie doch eine tiefe Freude darüber, ihren guten Freund endlich wieder zu haben.
Aranor war in einigem Abstand stehen geblieben, und während er das vertraute Gespräch der beiden beobachtete, fühlte er leise, aber deutlich den kalten Stich der Eifersucht. Er schalt sich selbst einen Dummkopf, aber es half nichts: Anny bei Jack zu sehen, tat weh.

Die Assassine verabschiedete sich schließlich von Jack und sie beschlossen, sich später in der Taverne auf ein Harrogather Ur zu treffen. Anny ging nun zu Aranor hinüber, der merkwürdig still war und Jack ziemlich düster anstarrte. Anny berührte zart die Wnage ihres Geliebten und flüsterte: "Was ist los?"
"Nichts. Lass uns gehen", erwiderte Aranor schroff und wandte sich abrupt in Richtung Trainingsplatz. Etwas ratlos folgte Anny ihm.

Als sie den Platz betraten, sagte Aranor ohne Umschweife: "Wir haben nun herausgefunden, worin deine Kraft liegt. Nun müssen wir sie ausbauen - du kannst ja schlecht nach jedem Kampf umfallen."
Anny zuckte beim harten Klang seiner Stimme innerlich zusammen: Was war nur los?
Aber zunächst musste sie sich auf ihr Training konzentrieren. Aranor beschwor aufs neue einen Eisengolem, und der Kampf begann.
Diesmal setzte Anny ihre Kraft gleich zu Beginn und viel kontrollierter ein, und statt der mächtigen Explosion vom letzten Mal schwebte sie nun langsam um den rasenden Golem und schoss ihm mit wohldosierten Blitzstößen nach und nach alle Körperteile ab, bis nur noch ein klumpiger, glühender Rumpf auf einem verstümmelten Bein umherhüpfte.
Anny schwebte etwas höher, zückte eine Klaue und raste auf den Golem zu: Die geballte Kraft ihrer Klaue vereinte sich mit der elektrischen Ladung, die die Assassine aus ihrer Hand ströhmen ließ und der summende Stahl durchschnitt den Leib des Golems wie Butter.

Anny und Aranor standen vor den dampfenden Resten des Golems, und Aranor meinte: "Das war schon besser. Aber du musst schneller werden. Für heute reicht -"
Er stoppte mitten im Satz, den Anny, die beim heutigen Kampf nicht eine Schramme davongetragen hatte, hatte ihre Arme um ihn geschlungen und seinen Mund mit einem Kuss verschlossen. Aranor wollte sie zunächst abwehren, merkte jedoch schnell, dass er das garnicht wollte.
Anny ließ kurz von ihm ab und flüsterte atemlos: "Komm mit!"
Mit diesen Worten zog sie ihn in den alten Geräteschuppen an der Seite des Trainingsplatzes und verriegelte die Tür von innen.
Es war dämmerig, beide atmeten heftig. Aranor sah sich um und entdeckte tatsächlich eine Pritsche, auf der einige Decken lagen. Er wechselte einen kurzen Blick mit Anny, dann küssten sie sich erneut leidenschaftlich und ließen sich auf die Pritsche sinken...
 
Aranor küsste zärtlich Annys Hals die leise aufstöhnte. Währenddessen öffnete er ihr Mieder und warf es achtlos in eine Ecke des Schuppens. Er glitt mit seinem Mund weiter an ihrem Körper hinab bis er schließlich an ihren leicht zuckenden.... -Zensiert- Die folgende Szene wurde von der Harrogather Schutzvereinigung für jugendliche Helden und Monster zensiert da sie NICHT jugendfrei ist! Bei Beschwerden wenden sie sich bitte an folgende Nummer:
0356789-BAAL. -Zensiert-
Nachdem sie ihr Liebesspiel vollzogen hatten lagen Aranor und Anny leicht keuchend nebeneinander. Aranor zog eine Schachtel Vizjerei Blue hervor, steckte sich eine der Zigaretten in den Mund und zündete sie an. Willst du auch eine?, fragte er an Anny gewandt.Klar, erwiderte sie und steckte sich ebenfalls eine an. Nachdem sie zu Ende geraucht hatten drehte sich Anny zu Aranor und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
Du brauchst wirklich nicht eifersüchtig auf Jack zu sein. Er ist nur ein guter Freund mehr nicht. Als Aranor, Anny in die Augen sah schmolz er dahin. Wieso war er überhaupt so eifersüchtig gewesen? Anny wollte nur ihn, das war ihm jetzt klar. Du hast Recht das war wirklich dumm von mir.
Plötzlich fiel den beiden durch ein Loch in der Decke des Schuppens auf das es bereits Nacht geworden war. Du meine Güte schon so spät! Ich war doch mit Jack verabredet! Die beiden zogen sich hastig wieder an und eilten zurück zur Taverne wo Jack sie bereits erwartete. Sorry für die Verspätung, entschuldigte sich Anny. Schon in Ordnung, erwiderte Jack grinsend.
Die drei setzten sich an einen Tisch und bestellten je ein Harrogather Ur.
Nun erzähl schon, begann Aranor das Gespräch,was hast du die ganze Zeit getrieben? Und wer ist eigentlich diese Frau die du da mitgebracht hast?
 
"Ist ja gut, ich werde euch alles erklären." sagte Jack beruhigend und trank noch einen Schluck seines Ur. "Eila ist meine Frau, wir kennen uns schon seit einigen hundert Jahren."
"Seit einigen Jahrhunderten?" fragte Dark Summoner ungläubig. "Dazu seht ihr viel zu jung aus!"
"Nunja, das stimmt. Es gibt nur wenige Menschen, die ihre Erinnerungen behalten, nachdem sie gestorben sind. Die meisten von ihnen sind Nekromanten, die ohnehin ein langes Leben haben. Druiden behalten manchmal ihr Wissen, es kommt bei ihnen immer darauf an, wie gut sie der Natur gedient haben. Aber auch jeder normalsterbliche kann seine Erinnerungen behalten. Sie sind dann vom Schicksal auserkoren, etwas in der Welt zu verändern. Ich schätze, Anny und du werdet eine Chance bekommen, euer Wissen zu behalten, da ihr versucht, Taur zu vernichten." Jack trank noch einen Schluck.
"Das wusste ich gar nicht. Aber erzähl weiter, wo warst du?" fragte Anny.
"Ich bin nach meinem Tod in den Norden gewandert, naja, gewandert ist eigentlich falsch, ich bin als körperloser Nebel dorthin geschwebt. Hoch oben im Norden liegt die Insel Limbus, auch bekannt als Totenreich. Nur Tote können diese Insel erreichen. Jedenfalls habe ich dort einen alten Freund wieder getroffen, ein jeder von euch wird ihm einmal über den Weg laufen, er ist der Wächter des Limbus."
"Hm... Wächter des Limbus.. Hört sich interessant an. Was passierte weiter?" begierte Dark zu wissen.
"Ich musste den drei Diven erklären, warum ich gestorben war und was ich nun gedenke zu tun. Ich wollte natürlich zu euch zurück und so ließen sie mich gehen. Am Tor, das mich nach hier bringen würde, traf ich dann Eila. Ich nahm sie mit durch das Tor und den weiteren Verlauf kennst du, Dark. Anny, Eila hat deine Wunden versorgt und dich gesund gepflegt. Ich hoffe, dir geht es wieder gut."
"Ja, sicher geht es mir gut. Ich habe meine normale Stärke wieder erlangt, danke Jack und danke, Eila." antwortete die Assassine.
"Kein Problem, ich helfe, wo ich kann." gab Eila zurück.
"Was habt ihr eigentlich mit Raudôrn gemacht? Wie habt ihr ihn zurück verwandelt?" fragte Jack und bestellte eine neue Runde Harrogather Ur.
 
Aranor nippte an seinem Ur und begann zu erzählen.
Mein Meister Alaron hat ihn mit in unsere geheime Festung, nach Coruscant, gebracht. Mithilfe einer unserer Technologien haben unsere Wissenschaftler ihn zurückverwandelt. Achso ist das, erwiderte Jack, aber ist es euch nicht aufgefallen? Irgendwie hat er sich seit seiner Rückkehr sehr verändert. Er trägt seltsame Kleidung und hat sich den Spitznamen "Staff Szene" gegeben....
Außerdem prügelt er sich viel öfter als früher. Seht mal gerade hat er den Wirt im Schwitzkasten! Hmm klingt nicht gut,
sagte Anny. Er wird doch wohl nicht in die Kuraster Hip Hop Vereinigung eingetreten sein? Ich mache mir ernsthaft Sorgen.... Aranor stand auf,zerrte Raûdorn von dem wimmernden Wirt weg und setzte sich mit ihm an den Tisch zu Anny und Jack.Was ist denn in letzter Zeit los mit dir?




[OT]:hy:Herzlichen Glückwunsch zum Staffie, Raûdorn[/OT]
 
[OT]Danke für die Geburtstagsglückwünsche. Habs halt etwas spät gepeilt (einen ganzen Monat zu spät, gnarf!!!), aber ich musste für die Klausuren lernen. Und ab Montag geht's für zwei Monate nach Israel, ich werd mich melden so oft ich kann. Außerdem herzliche Glückwünsche an Raudôrn, unsern neuen Staffie! :)[/OT]


Verschwitzt und benommen wachte FetteKrieger in seinem Bett auf. "Wo bin ich? Und wer bist du?"
*pikiert* "Ich bin Cindy. Erinnerst du dich denn nicht? Ich sprang gestern aus der Torte, die deine Freunde für dich organisiert hatten!"
"Ach so! Klar erinner ich mich. Wir sind dann irgendwann hierher gekommen und haben dann... ja, was haben wir dann eigentlich gemacht?"

*Schock*

*beleidigtes Schweigen*

"Wir haben dann -Zensiert- Die folgende Beschreibung wurde von der Harrogather Schutzvereinigung für jugendliche Helden und Monster zensiert da sie NICHT jugendfrei ist! Bei Beschwerden wenden sie sich bitte an folgende Nummer:
0356789-BAAL. -Zensiert-
!!!"

"Ach, wirklich? Klingt ja interessant! Naja, ich geh jetzt duschen und hol mir dann ein Bier. Magst mitduschen?"

---------


In der Taverne sah man plötzlich die Ge-Heim-Tür aufgehen und eine wütende, halbnackte Frau herausstürmen, die ihre Klamotten an sich presste. Eine halbe Stunde später kam der Folterknecht und Nekromant aus der Tür gefallen. Mühsam kroch er zur Theke, legte sich unter den Zapfhahn und bestellte "einmal die volle Dröhnung".
Gestärkt vom Konterbier stand er schnaufend auf und bemerkte die Blicke der Tavernengäste. "Was'n los? Jemand gestorben? Was? Ach so, die Frau. Tja, das kam so:
Ich lag völlig kaputt im Bett, nen Kopf von Hamburg bis Neukölln und dachte mir nicht so viel böses wie sonst.
Dann hab ich die Frau bemerkt und sie gefragt wie wir zusammen ins Bett gekommen seien. Sie hat angefangen zu erzählen, aber ich hab nicht richtig zugehört, sondern mit vorgestellt wie wir gestern Abend im Bett ******* haben. Oder was würdet ihr denken, wenn ihr morgens aufwacht, 'ne wunderschöne Frau neben euch?
Als sie mit Erzählen fertig war, hab ich sie gefragt ob sie mit mir duschen will. Die Nacht fortsetzen, ihr versteht was ich meine?
Da hat sie mir eine gelangt und ist wütend aus dem Raum gestürmt.

Und schließlich hab ich mich erinnert was wir gestern Abend getrieben haben. Sie war von der Kerkermeisterinnung und hatte mir im Folterkeller 'n paar neuer Tricks gezeigt. Und da ich zu voll war um die Treppe wieder hochzusteigen und mein Zimmer außerhalb des Bettes arschkalt ist, haben wir halt zusammen in einem Bett gepennt.

Jedenfalls hab ich die Situation am Morgen völlig verkannt und mir eine eingefangen. Und eins hab ich mir geschworen: Nie wieder Alkohol", die Menge hielt schockiert den Atem an, "für die nächsten zwei Minuten, denn so lange dauert es bis ich mit schiffen fertig bin."
Sprach's und verschwand auf dem Klo.
 
Vergnügt und böse grinsend hörte Raudorn der sehr glaubwürdigen Geschichte von FetteKrieger zu und machte sich anschließend wieder an seinem groooßen Maß Bier zu schaffen. Die Stimmung in der Taverne war recht träge, kaum einer sprach und wenn, dann nur einsilbig.
Draußen wurde das Wetter von einer nicht sehr feinfühligen Wetterhexe beherrscht, die ihren neu erlernten Zauberspruch Blizzard voller Begeisterung über dem ganzen Landstrich ausproBIERte.
Mit einem letzten Zug trank Raudorn sein Bier aus und stand auf. Seinen Wintermantel kramte er aus einer tiefen Tasche seiner Hose heraus und schwang ihn sich mit einem vielleicht zu starkem Schwung um. Dabei erwischten die vielen Stacheln und Klingen am Mantel wohl ganz aus Versehen einen der umherkriechenden Fallens. Naja, nicht weiter schlimm.
Raudorn nahm sich sein Jagdmesser vom großzügig ausgestatteten Waffentisch und zögerte einen Moment, welchen Bogen er nehmen sollte. Nach einem Entscheidungsbier griff er nach dem 80lb Recurvebogen, füllte seinen Köcher mit Jagdpfeilen und machte sich mit stapfenden Schritten in das weiße Schneegestöber.
 
[OT] Viele Grüsse aus Jerusalem, ihr Schlurche! :) Montag fahr ich mit ner hübschen Kollegin nach Tel Aviv, mich bräunen lassen. :D Das wars erst mal von mir, ich muss leider vom Rechner weg und kann deshalb nix längeres schreiben.]
 
Da anscheinend keinem aufgefallen ist, dass Jack die Taverne verlassen hatte, sahen sie ihn nun verwundert an, als er so durch die Tür marschiert kam, mit einem riesigen Rucksack auf dem Rücken, noch mehr gebräunter Haut und mächtigen Schneebergen auf den Schultern und der Kapuze.
"Moin! Ich bin zurück." begrüßte er die Tavernenleute und bestellte sich drei Bier.
"Ehm, Jack? Du warst weg?" fragte Anny.
"Jo." Kam als knappe Antwort.
"Und wo warst du?" wollte Dark wissen.
"Auf einer eisigen Insel hoch im Norden, nennt sich eIsland. Was macht die Suche nach dem Bösen der mich damals kontrolliert hatte?"
"Ehm.. Naja, weißt du, wir haben irgendwie die Zeit vergessen, weil draußen ja Schnee fällt, mitten im Sommer. Sehr seltsam, irgendwie." gab Anny kund.
"Najut, jetzt lasst uns aber suchen, will irgendwie laufen, keine Ahnung, warum." meinte Jack und trat zur Tür, öffnete sie und schrie irgendwas raus. Die Wetterhexe hörte davon nichts, es war zu laut draußen, also hob Jack Schnee auf, formte einen Schneeball und warf ihn.
Pok .
Die Schneestürme hörten auf und die Sonne konnte man wieder sehen.
"Besser so?"
 
Ein wütender Schrei schallte durch die Luft zur Taverne:
"WER HAT DEN SCHNEE ABGEDREHT!?!"
Ein Pfeilhagel flog auf die Taverne zu und verzierte die Raudorn zugewandte Seite mit einem Überzug auf Pfeilen. Kaum war der letzte Pfeil in das dicke Holz eingeschlagen, hörte man ein schrilles Quieken und die Wetterhexe fing unter Gekitzel an zu lachen, bis sie kaum noch Luft bekam. Dann fing es wieder an zu schneien und die Welt war wieder heil.
 
JAck kam wieder in die Taverne herein und polierte seinen Harnisch, bis man die Kratzer der Pfeile nicht mehr so schlimm sehen konnte.
"Ich glaube, wir sollten lieber noch ein wenig warten." sagte er und wies einen Fallen an, ihm die Schnallen am Rücken zu öffnen, damit er seinen Harnisch reparieren konnte.
"Raudôrn scheint jagen zu wollen. Warten wir lieber, bis er zurück kommt, sonst schießt er vielleicht noch auf uns, weil er uns für Jagdwild hält..."
 
Mit einem Krachen flog die Tür auf. Schnee stürmte herein und umspülte eine hochgewachsene Gestalt, deren Ausmaße gigantisch waren. Höher als die große Tür und mit Schultern so breit wie ein Elefant.
Doch als sich die Augen der tavernenbesucher an das gleißende Weiß des Sturm gewöhnt hatten, konnten sie Raudorn in der Gestalt erkennen.
Mit schweren Schritten stapfte Raudorn herein, schlug die Tür mit dem Fuß zu und knallte das erlegte Mammut auf einen Tisch, der prompt zusammen krachte. Ohne eine Wort zu sagen, ging er wieder vor die Tür, schoß einen Pfeil in das wütende Weiß und trat wieder ein. Augenblicklich hörte der Sturm auf und die Sonne strahlte wieder freudig durch die Fenster in die Taverne hinein. Seine Waffen legte der wieder auf den Waffentisch und zog das Mammut in eine komplett verfließte Nebenkammer.
Vom Waffentisch nahm er eine Säge, eine Astschere, zwei große, zwei kleine Messer, eine große Axt, eine normale Schere und einen Löffel. Mit einem freudigen Grinsen verschwand er für längere Zeit in der Kammer. Nur ab und zu tropfte ein wenig Blut aus dem Schlüsselloch...
 
Ein kleiner Gefallener wollte spionieren, was Raudôrn denn macht und stellte sich vor dem Schlüsselloch auf die Zehenspitzen und hielt sein Auge daran. Einige "Ohs" und "Ahs" später schrie er plötzlich auf, sprang in der Taverne herum, bis ein Barbar plötzlich auf die lustige Idee kam, dem Fallen einen Bierkrug gegen den Schädel zu schmeißen. Dieser zerplatzte und der Fallen fiel wie ein gefällter Baum um.
Jack ging zu dem kleinen und sah ihn sich an. Am Kopf eine dicke Beule vom Krug, aber sonst unversehrt, also drehte Jack ihn um und fing an zu lachen. Einige der Taverneninsassen sahen ihn seltsam an, andere lachten mit, weil sie das selbe sahen und die besoffenen lachten mit, weil sie gerade nichts besseres zu tun hatten.
Jack bückte sich und zog dem Fallen einen eisernen Zahnstocher mit Fähnchen aus dem Auge. Auf dem Fähnchen stand etwas geschrieben:
Kein Zutritt, kein spionieren, bis später!
Das ist Raudôrn, typisch... dachte er kopfschüttelnd und legte das Fähnchen auf den Thresen.
"Nochn Bier, Des-O-Mat."
 
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