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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Langsam öffnete sich die Tür, hinter der Raudorn verschwunden war. Die Innenseite und der Tür und alles was man vom Raum dahinter sehen konnte, war blut verschmiert. Raudorn trat heraus und einige der Tavernisten staunten nicht schlecht. Er war bedeckt von einem Fellmantel aus feinster Mammuthaut. Die Knöpfe, der Kragen und die vielen Stacheln waren alle aus Elfenbein gefertigt. In der Hand hielt Raudorn einen große Keule aus Mammutknochen und am Ende prangte der geschrumpfte und gehärtete Schädel des Mammuts. Ein wenig verschwitzt und abgeschafft setzte sich Raudorn zu den andern und bestellte sich Met für seinen neues Trinkhorn aus Mammutelfenbein, das so groß wie er selbst war.
 
"Schöner Mantel. Hat dir der alte nicht mehr gefallen?" fragte Jack und wartete auf eine Antwort, weil Raudôrn erstmal sein Hörnchen leer trinken musste.
 
Sehen Sie nun eine neue Folge von „Mein Leben mit Spike, Frodo und mir“!
***

Es klingelt an der Tür unserer WG. Frodo macht mit einer extra für ihn angebrachten niedrigeren Türklinke auf. Ein seltsamer Herr mit Krawatte und einem Notizblock steht vor der Tür.

Der Herr: „Hallo, mein Kleiner! Kannst du mal deinen Papi vom Fernseher holen?“
Frodo: (trocken) „Mein Vater ist vor vielen Jahren ertrunken...“
Der Herr: „Oh, das ist... ähm, aber kannst du dann deine Mami...?“
Frodo: (langsam etwas erzürnt) „Die ist auch ertrunken!“
Der Herr: „Aber wer passt denn dann auf dich auf?“

In dem Moment kommt Saturn an die Tür und schiebt Frodo ein wenig beiseite.
Saturn: „Guten Tag! Das hier ist Herr Beutlin, er passt auf mich auf!“
Frodo zieht triumphierend die Augenbrauen hoch und geht zurück ins Haus.
Der Herr: „Guten Tag Herr....“ (er blickt auf das Klingelschild) „Saturn, nehme ich an. Ich komme von der GEZ.“
Saturn: „Ach, das ist ja schön für Sie...“
Er greift wie beiläufig hinter die Tür und drückt wie wild auf einen roten Knopf, aber scheinbar ist die Fallgrube mit dem Königswasser-Becken etwas eingerostet. Scheinbar hat Spike auch seit längerem vergessen, die Geparden zu füttern, und Pech hatte natürlich auch niemand aufgekocht um es durch die Pechnase über dem Eingang zu gießen.

Der Herr: „Ja, nicht wahr? Also, Herr Saturn, haben Sie im Haus Radio- oder Fernsehgeräte zum Empfang bereitgestellt?“
Saturn: „Da verwechseln Sie mich mit einem gewissen Vertrieb für Kleinelektrogeräte...“
Der Herr: „Nein nein... ich meine, Sie werden doch schließlich mit irgend etwas Radio und TV empfangen, um Musik zu hören beispielsweise?“
Saturn: „Nö...“
Der Herr: „Und woher stammt dann die Musik, die da aus dem oberen Stockwerk kommt? Klingt nach Sting...“
Saturn: „Ach, mein Mitbewohner Spike hat sich einen Musiker eingeladen...“
Der Herr: „Und die Filmmusik zu „Fluch der Karibik“ die da aus dem Wohnzimmer kommt!? Hat ihr Mitbewohner auch das New York Philharmonic Orchestra eingeladen?“
Saturn: „Nein, die haben kurzfristig einen Probenraum gesucht...“
Der Herr: „Und wie kommt es, dass mein Gerät hier starke Radiostrahlung von ihrem Haus empfängt?“
Saturn: „Das ist das Kernresonanz-Spektrometer im Keller... sagen Sie mal, Ihr Gerät da! Ist das auch angemeldet?“
Der Herr: „Äh, wie bitte? Das ist...“
Saturn: „Das ist ein Gerät, das sie bereithalten, um Radio zu empfangen, haben Sie eben selbst gesagt!“
Der Herr: „Aber nein, ich...“
Saturn nimmt ihm den Block aus der Hand und fängt an dort die Tabellen auszufüllen.
Saturn: „Doch doch, haben Sie! Also mal sehen, das Gerät ist zugelassen seit März 2001, das macht dann an Nachzahlungen zuzüglich Bearbeitungsgebühr, Kostennacherhebung, Solidaritätszuschlag und natürlich meiner Treueprämie...“
Der Herr: „Treueprämie!?“
Saturn: „ ...genau dreihundertfünfzig! Zahlen Sie in bar oder mit ec-Karte?“

In Panik reisst der Herr Saturn seinen Notizblock aus der Hand und rennt mit wehender Krawatte davon. Hinter Saturn kommen Spike und Sting die Treppe runter.
Spike: „Also noch einmal vielen Dank! Wir sehen uns ja schon nächste Woche bei Gwyneth!“
Sting: „Und dir nochmal Danke dass ich live in deinem Piratensender auftreten durfte!“
Frodo kommt aus dem Wohnzimmer.
Frodo: „Sag mal, wie lang will das Orchester denn noch proben, ich wollte mir noch Futurama auf der Fernsehwand ansehen... Wo ist denn der Herr von der GEZ hin?“
Saturn: „Ach, den hab ich voll verarscht! Wir haben doch gar kein Kernresonanz-Spektrometer...“

Es klopft an der Tür. Ein Herr und eine Dame in grau stehen auf der Türmatte.
Die Dame: „Guten Tag, glauben Sie an Gott?“
Saturn: „Ach, Spike mein Lieblingsvampir! Machst du das bitte, ich muss noch die Atame für das Blutritual nachher schleifen...“
Die beiden vor der Tür flüchten.
Frodo: „Wir haben eine Atame? Seit wann?“
Spike: „Ach, die hab ich mal gekauft, um einem Versicherungsvertreter klar zu machen wie gefährlich seine berufliche Tätigkeit doch ist. Der hat jetzt eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung bei mir...“
***
Moral-von-der-Geschicht-Rad,
dreh dich rum!
Sag uns die Moral,
egal wie dumm!

Und die heutige Moral von der Geschicht: Haustürgeschäfte lohnen sich – nur für wen, das ist die Frage...
***
 
Als Aranor wach wurde blendete ihn ein grelles Licht. Die Strapazen der letzten Nacht steckten ihm noch in den Knochen. Er hatte mit Jack und Anny noch lange zusammengesessen und dabei eine ordentliche Menge vom feinsten Jim Caim konsumiert den die Taverne zu bieten hatte. An die restliche Nacht konnte er sich nicht mehr erinnern, das zerwühlte Bett verriet ihm jedoch das er die Nacht mit Anny verbracht hatte. Er setzte sich mühsam auf und sah zum Fenster, aus dem immer noch das grelle Licht der Sonne ins Zimmer schien.
Der Schneesturm scheint endlich vorbei zu sein, murmelte er verschlafen.
So wie's aussieht können wir heute noch aufbrechen. Er zog sich an und trat in die Gaststube der Taverne. Die Taverne schlief noch, einzig und allein Anny saß wie jeden Morgen an der Theke. Auf den Weg zur Theke kamen ihm aus R.I.N.G. City zwei, in graue Gewänder gehüllte, Gestalten entgegen, die offenbar vor irgendetwas panisch flüchteten. Der Fallenwirt brachte Anny gerade einen Drink als Aranor sich zu ihr gesellte. Guten Morgen! Na ausgeschlafen?, fragte Aranor mit einem Grinsen auf dem Gesicht und den Gedanken an letzte Nacht.
Morgen! Noch nicht, aber nach dem Drink bin ich wieder topfit!, erwiderte sie müde lächelnd. Aranor besah sich die braune Brühe genauer. Wieder so ein altes Familienrezept? Ja, eine uralte Rezeptur eines meiner Vorfahren. Willst du wissen was drin ist? Aranor wollte gerade antworten als er bemerkte das ihn der Drink mit rotglühenden Augen anstarrte, was ihn dazu brachte zu verneinen. Wir müssen heute aufbrechen. Deine Kraft ist ausgereift. Die Zeit ist reif TAUR AMANDIL endgültig zu vernichten. Aranor zog eine Karte hervor. Die Lage seines Versteckes ist mir noch unbekannt, daher müssen wir zuerst zur Nekromantenfestung nach Coruscant. Er wies auf einen roten Punkt auf der Karte. Anny, die gerade den letzten Rest ihres Drinks verzehrt hatte, erwiderte: Okay, ich bin wieder fit. Ich hole nur noch schnell meine Ausrüstung dann können wir sofort los. Aranor nickte, suchte ebenfalls seine Ausrüstung zusammen und begab sich zum Ausgang um dort auf Anny zu warten. 5 Minuten später stand sie mit ihren Waffen, ihrer Rüstung und einem braunen Lederbeutel, den sie um die Schulter trug, vor Aranor. Ich habe uns noch etwas Proviant eingepackt. Gut, wir haben einen weiten Weg vor uns. Lass uns aufbrechen! Wollen wir uns nicht von Jack und den anderen verabschieden? Ich denke es ist besser wir lassen sie schlafen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen. Gut, vielleicht hast du Recht, erwiderte Anny leise mit einem Hauch von Trauer in ihrer Stimme. Anny wandte sich ein letztes Mal der Taverne zu und schwelgte in Erinnerungen. (Hier habe ich soviel erlebt.... Der Kampf mit TAUR wird sehr gefährlich.... Jack, Insidias werde ich euch jemals wiedersehen?) Einige Tränen rannen über ihr Gesicht.
Aranor trat zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Können wir? Anny fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und wandte sich Aranor zu. Gut, lass uns gehen. Die beiden wandten sich von der Taverne ab und zogen in den Wald Richtung Coruscant......
 
Stalker wachte langsam auf...wo war er?
Langsamm erinerte er sich er hatte mit Fette und Jacks Bär Karten gespielt und dann noch etwas mit den anderen gefeiert naja und dann?

Stalker schaute sich um und sah 2 Gestalten in der Tür die wohl aufbrechen wollten. Bei genauerem hinsehen merkte Stalker das es sich um Darki(oder Aranor wie ihr halt wollt) und Anny handelte. Sie wollten wol nun aufbrechen und das Böse besiegen was auch von Jack besitz ergriffen hatte...

Er sah sich weiter um an der Theke saß sein alter Freund Jack der sich mit einem ihm unbekanten Person mit merkwürdieger Kleidung unterhielt.

Stalker stand auf und schuttelte den Staub von sich und wankte auf Jack zu...

"DesOMat einen Kaffee bitte."
Der automat begann zu surren und spuckte kurze Zeit später den Kaffee aus.
Stalker sezte sich neben Jack.
"Sagmal Jack wer istr das mit dem komischen Peltzmantel?"
...
 
"Hey Stalker, alter Fellbatzen! Werd mal wach. Das is Raudôrn, er war jagen und hatte keine Lust mehr auf seinen alten Mantel, also hat er sich einfach aus dem erlegten Mammut nen Mantel geschnitzt und aus den Stoßzähnen mal eben Hörnchen genäht - oder andersrum, habe ein wenig viel getrunken, also nich so seltsam gucken." Jacks Kopf fiel auf den Tresen und er schlief schnarchend ein.
 
"Naja Jack du must verstehen als ich ih des lezte mal gesehen hatte war er ja wie soll ich das sagen... nicht so "fest" eher rot und glühend..."erwiederte Stalker der noch nicht gemerkt hatte das sein alter freund schon wieder eingeschlafen war...

"Egal...DesOMat noch nen Kaffee..."murmelte Stalker und versang in Gedanken.
 
Jack schreckte hoch "Ah! Herrje, ich bin vielleicht seltsam müde jetzt.... Hm.. Vielleicht liegt das am Met, denn Dark mir vorhin ausgegeben hat... War wohl zuviel des Guten." Er schüttelte den Kopf, um wieder zu klaren Gedanken zu kommen. "wie erging es dir so unter dem ganzen Staub, Stalker?"
 
"Och weist du" fing Stalker an "es ist bequemer als man denkt...wenn man von den Ratten absieht die an einem nagen...also ich kann nicht klagen."

Stalker nahm einem weiteren zug aus seiner Tasse.

"Sagmal Jack hab ich eigentlich was verpasst? Es ist hier so ruhig und ihrgendwie war hier mal mehr los."

Stalker lies seinen blick über die Tavernen Gäste streifen...
 
"Nja, die sind irgendwann einfach so mal alle eingepennt, scheint eine spontane Art von Winterschlaf zu sein. Zuletzt hatten wir draußen auch Schnee. Mitten im Sommer! Das lag aber an der Hexe, die Ihren Blizzard ausprobiert hat. Raudôrn bekam Jagdlaune und hat einfach mal nen Mammut erlegt. Wusste gar nicht, dass die noch leben, aber ist ja auch egal. Seltsam finde ich aber, dass mein Grizzly nicht schläft, Bären halten normalerweise ja auch Winterschlaf..." erzählte Jack "Anny und Dark sind auf der Suche nach dem komischen Kauz, der Annodazumal meinen Körper übernommen hatte. Die beiden haben nicht gesehen, dass ich hier an der Theke neben unserem neuerdings sehr schweigsamen Neugroßwildjäger saß und sie beobachtet hatte. Echt komisch. Dabei war ich nicht mal leise..."
Er strich seinem Grizzly über den Kopf. "Meine Frau ist draußen und sucht Kräuter, Heilkräuter um genau zu sein, Beeren und irgendein magisches Artefakt oder so." Er sah Stalker wieder an. "Sie meinte, dass man damit jede Verletzung heilen könnte und dass es, in den falschen Händen, sehr großen Schaden anrichten könnte. Ich wollte sie begleiten, aber sie meinte, dass sie das alleine schaffe. Ich solle doch lieber auf die Taverne aufpassen und die Schlafenden beschützen, wenn irgendwelche Unholde kommen würden. Ich weiß nicht, wen sie damit meinen könnte... Vielleicht Diener des Un.Im.Od. Naja, niemand ist so dämlich und greift die Taverne an. Aber jetzt gibt's erstmal was zu trinken. Krischma nochn Met, Des-O-Mat." Jack nahm dem mechanischen Wirt das Horn ab und trank.
 
Ein Stadt- oder vielmehr Tavernenportal oeffnete sich und ein braungebrannter Nekromant trat heraus. "Servus ihr Lurche! Hab mir mal kurz ne Auszeit genommen um euch besuchen zu kommen. Aber ich kann das Portal nicht ewig aufhalten, war billig im Suq gekauft.
Und das ist auch der Grund warum ich hier im Moment nichts mache. Bin auf Urlaub in Lut Gholein. Mich braeunen und wiedererweckte Mumien suchen. Diese alten Saecke haben einiges an Foltermethoden drauf. Wusstet ihr, dass wenn man zum Beispiel auf das eine Ohr des Delinquenten Hansi Hinterseer und auf das andere das Musikantenstadl schallt, man aeusserst seltsame Verfaerbungen des Gesichts erhaelt?
Also Respekt, was die so alles konnten... Zum Glueck sind sie schon lange tot.

Hey Des-O-Mat! Ein Bier bitte! Das Gebraeu aus Lut Gholein kannste ja nicht trinken. Da wuerd ich nicht mal ne Katze drin ersaeufen."


Nach einer Weile und angeregter Unterhaltung begann das Portal zu flackern. FetteKrieger sprang auf. Und fiel hin. Seine beiden Kollegen schleiften ihn freundlicherweise zum Portal und warfen ihn hindurch. Kurz darauf schloss es sich mit einem Lichtblitz.

"Okay Jack, ich hab seinen Geldbeutel. Lass uns loslegen!"

Als Stalker die Boerse oeffnete, schoss jedoch eine magische Schlange heraus und biss ihn in den Finger. Sofort zog sie sich in den Geldbeutel zurueck und schloss den Reissverschluss hinter sich. Jedoch nicht ohne vorher zu zischeln: "Finger weg von meinem Geld! Gruss, FetteKrieger."

Stoehnend waelzte sich Stalker am Boden, das Gift der Schlange hatte ihm allen Alkohol entzogen und nur einen hammerharten Kater zurueckgelassen.
Nachdenklich betrachtete Jack das Portemonaie. "Hmmm, ein Reissverschluss aus verzauberten Schlangenzaehnen. Geschickt gemacht. Respekt!"
 
Nach stundenlangen umgeirre, fand Atma was sie gesucht hatte.
Die Taverne "Zum lachenden Eber" Der Regen tropfte ihr aus den Haren, als sie die Taverne betrat. Ein betrunkener Barb torkelte ihr entgegen, den sie mit einem kräftigen Fishining-Move kick ins reich der Träume beförderte.
Sie schrie leut um sich gehör zu verschaffen : "Leute, trustram wird wieder mal angegriffen." Ein raunen ging durch due Runde. Dummer weiße wusste sie nicht wer hier der Wirt war, weil sie keine Zeit gehabt hatte sich solange in der Langeweile rumzutreiben, um dan endlich in der Vergangenheit zu landen. Also schrie sie nur:"Mein Anligen ist es diese Taverne zu kaufen, da m,eine von Geglash zrtrümmert wurde."
 
Plotzliche Stille kehrt ein.
"Was kaufen das ist ja wohl die höhe!!" höhrte man aus einer Ecke.
Stille sezte wieder ein.
"Wer ist jezt hier der Wirt und Jnhaber?" frage die gestalt in der Tür erneut.
"Oh hmm da könnte es ein problem geben",meldete sich Stalker "der Wirt ist hier." Und Stalker zeigte auf den DesOMat.
"Aber Jack war das mit Atmas Taverne nicht unser Freund Raudôrn als wir am Kampftrinken gegen die 2 großen Übel waren?"flüsterte Stalker zu Jack.
 
Als die Sprache auf die Taverne fiel, verschluckte sich Raudorn und Blut schoß in Windeseile in sein Gesicht. Er versucht möglichst unauffällig auszusehen und versank in seinem großen Mantel. Doch nicht nur, um den Blick von der aufgebrachten Dame zu wenden, sondern wohl auch, damit niemand die Flammen in seinen Augen sah...
 
Sie schrie los: "Wem gehört nun diese taverne? Ich muss sie kaufen! Hey du, dich kenn ich voher, ähm sagst du mir mal woher?"
Raudôrn ghing langsam auf sie zu, schaute ihr in die augemn und sagte: "Keine Ahnung, aber ich würde ihnen eien Tipop, geben, kaufen sie diese Taverne nicht, ich kann nicht zulassen das es so schlechtes bier wie in der wüßte gibt."
 
"Hmm also wenn sie diei Taverene wierklich kaufen wollen gibt es da ein problem." fing Stalker an.
"Achja welches denn?" raunzte Atma.
"Naja diese Taverne gehörte mal Destitute aber diese hat sie wenn ich mich nicht irre an den R.I.N.G übertragen also sollten sie dort mal nachfragen."
"Und wo ist dieses Ringding?" fragte Atma sichtlich genervt.
"Hmm ja da gibt es ein problem die sind gerade nicht ganz anwesend..."
 
"Also, es begibt sich so: Diese Taverne steht mitten im Wald, umgeben von Bäumen, Bergen und so... Die Taverne ist vom R.I.N.G aber so gebaut worden, dass die Hintertür nach R.I.N.G-City rausgeht. Destitute war der Wirt und hat den Bau in Auftrag gegeben, damit der R.I.N.G einen Ort hat, wo er sich entspannen kann. Sie könnten ja mal Fette fragen, ob sie hier zumindest arbeiten könnten." erklärte Jack.
"Der ist im Moment nicht da. Schon vergessen?" meinte Stalker.
"Oh. Na dann, sie müssen wohl hier warten oder infach wieder verschwinden, wenn sie keine Lust aufs Warten haben. Sie können aber auch einfachso hier bleiben. Hier ist jeder willkommen, der Spaß haben will." führte Jack weiter.
 
"Ein Bier" rief Atmna, noch genervter als vorher. Sie setzte sich genrvt (wie immer) in einer ecke. Sie musste aber schnell dort wieder verschwinden, weil sie nicht nachtaktiv war. Sie raunzte die Leute an, sie sollten ihr doch bitte ein Bett besorgen.
"geht nicht, der Wirt ist nicht da!"
"wer arbeitet hier überhaubt?"
"Keine Ahnung der Laden läuft einfach." Alle drehten sich erschrocken zu der Hintertür um. Dort stand ein Mitglied des R.I.N.G.S. Stalker!
 
[OT]Liebe Atma ich bin leider kein Mitglied des R.I.N.Gs da musst du dich schon an Fette wenden nur der is momentan im urlaub[/OT]

"Der gehört nicht zum R.I.N.G" sagte Jack nur trocken.
"Naja liebe Atma tut mir echt leid aber gehöre wirklich nicht zum R.I.N.G. Achja und wir haben einen Wirt",stoltz zeigt Stalker auf den DesOMat(oder Des-O-Mat wie man will) "Den hat uns Destitute dagelassen und er ist unser Wirt. Nur ich glaube nicht das er in der lage ist mit dir über einen verkauf zu reden."
 
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