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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Wirklich faszinierend, Druiden sind richtig zu was zu gebrauchen..."
Sie wendet sich wieder dem Buch zu, als Jor zut Uür reinkommt.
Er verzieht das Gesicht, als er Mic sieht, geht aber dennoch zu ihr und lässt sich auf einen Stuhl fallen.
"Wenn die Rippe nicht zumindest angeknackst ist, dann würde mich das sehr wundern!"
Mic rümpft die Nase.
"Du hattest das verdient. Mindestens. Weißt Du, was Du angestellt hast?"
Jor lacht trocken.
"Das hätten die beiden auch ohne mich gekonnt, hätte vielleicht ne Stunde länger gebracht..."
er packt die Assassin am Arm.
"Weißt Du was Neues?"
"Tscha meint, sie haben sie bald eingeholt."
Jor guckt überrascht.
"Was hat der alte Gauner mit dem Ganzen zu tun?"
Mic lacht.
"Er ist Guckys Bruder, wußtest Du das nicht?"
"Woher auch, kenn ich Gucky? Daß die an meinen Tisch geschwankt ist, dafür kann ich nun wirklich nichts!"
Mic zieht ungläubig eine Augenbraue hoch.
Jor seufzt.
"Es tut mir leid, daß ich Dich immer recht mies behandelt hab, Du weißt, ich hab ein gewisses Problem mit Assassins. Ich weiß, daß Du nichts dafür kannst, Du mußt noch ein kleines Mädchen gewesen sein, als das geschehen ist, und Gucky war damals wahrscheinlich noch gar nicht geboren..."
Er wendet sich ab, steht auf und will gehen.
Mic hält ihn arm fest.
Er schüttelt den Kopf, und sie lässt ihn los.
Sie weiß, daß ihn diese Worte sehr viel Kraft gekostet haben.
Er ist schon fast an der Tür, als sie ihn nochmal anspricht.
"Ich glaube, ich weiß, was Du meinst..."
Der Necromancer dreht bleibt stehen, wie versteinert.
"Meine Mutter hat sich geweigert diesen Auftrag auszuführen. Es war der Letzte, den sie erhalten hat."
"Dann danke ihr von mir."
Diesmal verstummt Mic und vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
Jor verlässt die Taverne und setzt sich unter einen großen Baum.
Seine Häne zittern, al er seine "Schätze" auspackt, vor sich hinlegt und betrachtet...
 
Es ist wirklich sonderbar was alles passieren kann, wenn sich die richtigen oder die falschen Leute zur richtigen oder auch falschen zeit treffen. Ketten von Verwicklungen geraten im gang neues wird zu tage befördert.
manchmal ist es erschreckend was alles passieren kann.

Mal wieder flog die Tür mit Wucht auf. Da der wird schon resigniert hat schimpft diesmal niemand. Ein Paladin steht in der Tür, eine seltsame Aura umgab ihm doch es schenkte schon von fern Trost.

"ist hier eine Mic?"

"Ja"

"Ein Rabe eines alten Freundes hat mir gesagt ich soll hier her kommen und nacht dir fragen, ich bin Cuntere ."

Dieser Name löste in Mic ein gefühl aus als ob sie einen Kübel eiswasser im Magen hätte. Cuntere ist ein bekannter heiler. Ist etwa etwas geschehen könnte jemand verletzt sein.
 
Mic steht auf und geht auf den Paladin zu.
"Was ist pasiert? Wo sind sie?"
Sie versucht, einigermaßen ruhig zu stehen, kann aber ein Zittern nicht verbergen.
"Ist..."
Sie wagt nicht, die Frage auszusprechen, aber der Heiler kann ihr ansehen, daß sie wissen will, ob alle am Leben sind.
 
"Beruhige dich" sagte er mit sanfter stimme, die sich sehr angehnem anhörte. "ich weiß auch nichts genaues, der Rabe kam zu mir und sagte nur ich solle hier her kommen, und ich müsste hier einfach nach einer Mic fragen."

Aus Mics augensprach die Angst, der Heiler legte ihr seine Hand auf die schulter.
 
"Ok, Tscha muß noch soweit in Ordnung sein, sonst hätte er uns keine Informationen schicken können. Wenn was mit Gucky oder Simon wäre, hätte er einen Heiler zu sich gerufen..."
Mics Hände verkrampfen sich.
"Nein.."flüstert sie, "Sag, daß er noch lebt..."
 
"jetzt setzt dich erstmal und beruhige dich ich weiß doch auch nicht mehr. Aber sie müssen bald wieder da sein. Bald,....Bald,...."

"ja das hoffe ich auch" Mic sah niedergeschlagen aus, sehr niedergeschlagen. Seid dem Gucky die taverne betreten hatte war so einiges geschehen,... so viel,..
 
Mic sieht den Paladin an, schüttelt den Kopf und geht zur Bar.
Dort bestellt sie einen Rum, packt das Glas mit beiden Händen und starrt hinein, als könnte das etwas bewirken.
Irgendetwas.
 
Das warten zehrt an den Nerven, Angst macht sich breit. Quälende Angst. Etwas muss Geschehen jetzt sonst wird Mic noch verrückt.
Der Paladin setzt sich zu ihr "Es wird schon nichts allzuschlimmes sein"

Plötzlich vernahm man Schritte vor der Tür , sollten sie das endlich sein, sollte das warten ein ende haben?
 
Die Tür geht auf.
Mics Hand krampft sich um das Glas.
Blau glitzernde Rüstung weiße Haare...
Mit einem Schrei wirft sich Mic auf den Necromancer, der sie mit offenen Armen empfängt.
Mic wirft einen Blick auf das Vergnügte Gesicht und verpasst ihm erstmal eine schallende Ohrfeige.
"Wie konntet ihr mir das antun!" faucht sie
"ich sitze hier und überlege, wie ich Deinem Bruder erklären soll, daß ich Dich in den Tod geschickt hab..."
Der Necromancer fängt ihre Hände ein und hält sie fest.
"Beruhig Dich, wir sind alle noch am Leben. Ein wenig angesengt, aber was will man erwarten..."
Er lacht.
"Deine Freundin hat es tatsächlich bis vor Diablos Haustür geschafft!"
Ein lautes Rumpeln vor der offenen Tür kündigt den Rest der Truppe an, herein kommen 2 Wölfe, einer auf 3 Beinen Hinkend, der andere mit einer häßlichen Brandwunde an der Seite.
 
Simon/Yawgi hat einen üblen schnitt übles ganze Gesicht der kräftig Blutet seine Haare sind angesenkt. Tschas Klamotten sind teilweise verkokelt. Und Gucky humpelt stark, sie muss gestützt werden. Und es sieht so aus als ob sie nicht freiwillig wieder zurück gekommen ist. immer noch funkelt sie Simon/Yawgi böse an.

Der Paladin steht auf und begutachtet die Verletzungen. "alles hab so schlimm, nur ich vermute mal Simon hat diesen schnitt von einer vergifteten Waffe es wird länger dauern bis der geheilt ist.
 
die tavernentür öffnet sich...
eine vermummte person tritt ein.
der wirt erkennt den neuling nicht begrüsst ihn aber doch recht herzlich
"was darfs sein?"
"Met.Am besten fässerweise wenn er hier so gut ist wie ich gehört hab"
der Mettrinker muss sich erst mal mit einem krug genügen und nimmt in einem eck platz.

is aber nich sehr viel los, denkt er und fängt an genüsslich das met zu trinken
 
Jor betritt die Taverne.
Er wirft einen Blick auf Mics verkniffenes Gesicht, überlegt, wen er vor einer Weile hat vorbeigehen sehen.
Sein Blick wandert durch den Raum und fällt auf Tscha, der grad versucht, herauszufinden, was von sienen Kleidungsstücken noch zu retten ist.
Er tritt vor den Druiden und tippt ihn auf die Schulter.
"An Deiner Stelle würde ich entweder ganz schnell hier verschwinden oder mir sehr gut überlegen, was Du Mic erzählen willst. Eine Minute, und Du hast ihr Messer in der Kehle, und die Gnadenfrist hast Du auch nur, weil sie Gucky mag."
Er siehr selber ziemlich wütend aus.
"Und wenn Du nicht afpasst, halte ich Dich auch noch fest!"
 
"Jor! lass meinen Bruder in ruhe oder du bist der nächste mit einem Messer in der Kelle, mein letztes hat dich verfehlt das nächste wird treffen." rief Gucky
"Aber was dich an geht Bruder, WARUM BIST DU MIR GEFOLGT WARUM?"

"das weiß du ganz genau, ja......."

"ICH BRAUCHE ABER NIEMANDEN DER MIR NACHRENNT, du hast mich schon zu oft kontrolliert andauernd bist du mir gefolgt."

"Und wie man wohl sieht mit guten grund, kaum bist du alleine fort läßt du dich von sowas angraben" Er zeigte auf Simon und blickte Böse "Ja ich meine auf dich muss man aufpassen"

"Ja wirklich, ICH WILL DAS ABER NICHT"
 
Mic ist inzwischen zur Bar gelaufen und wieder bei dem Trupp angekommen.
"Jor, ist zwar nett, aber ich brauche Deine Hilfe nicht."
Sie wendet sich dem Druiden zu.
"Was Dich anbelangt..."
Mit einem leicht biestigem Lächeln giest sie ihr Rumglas über eine Brandwunde auf seinem Arm.
Dann sieht sie Gucky an, als wollte sic sich dafür entschuldigen.
"Das mußte eh desinfiziert werden." meint die.
Der jüngere Necromancer sieht dem ganzen zu und schüttelt ungläubig den Kopf.
"Kannst Du mir sagen was hier passiert ist?" fragt er den Heiler.
"Normalerweise gehen sich Mic und Jor aus dem Weg, wann immer es möglich ist..."
 
Tscha Fluchte dieses Gebräu brannte fürchterlich in der Wunde
"Das verstehe ich jetzt gerade auch nicht aber, was machen wir jetzt mit dem da?"
Der zweite Necro zeigte auf Simon.

"Den werde ich mir vornehmen" Antwortete Gucky und zog hier Messer. Simon/Yawgi schaute/n sie ungläubig an. "Tja tut mir ja sehr Leid aber mein zweites ich will dir die Kehle durchschneiden" Ein Zuckersüßes aber gleichzeitig teuflisches Lächeln zierte ihr Gesicht. Langsam näherte sie sich mit dem Messer Simons Kehle. "Hast du mir noch etwas zusagen oder Funkt dein "DÄMON" wieder dazwischen?"
 
Mic grinst.
Es scheint Gucky durchaus besser zu gehen.

Jor klopft Tscha auf die Schulter.
"Lerne mal nachzudenken, bevor Du etwas tust. Was meinst Du, wie sich Mic fühlt, wenn Du ihr einen Heiler schickst, während ihr da draußen seid?"
Er nickt dem anderen Necromancer zu.
Vor Allem, wenn mein Bruder mit euch da draußen ist?"
 
"ja man as kann ich dafür wenn der irre" Er zeigte auf Simon "einfach so los rennt ich dachte der hat sich mehr getan, aber dann kam er mit Gucky wieder außerdem tun branntwunden sehr weh: NÄSTE MAL KANNST DU JA GERNE MITKOMMEN" rief er Sarkastisch.
 
"Da kannst Du gift drauf nehmen!"
faucht Mic den Druiden an.
"Ihr scheint es ja nicht selber zu schaffen, auf euch aufzupassen!"
 
"Jetzt beruhigt euch wieder das ist doch alle verrückt hier" sagte der Heiler "ich versorge erstmal eure wunden und dann könnt ihr euch weiter streiten!"

Mic ging auf Gucky zu: "Was ist jetzt mit dir? Was sollen wir mit dieser Kreatur dort machen?"

"Ich weiß es nichts!" Langsam unendlich langsam lief eine Träne über Guckys Wange. Simon/Yawgis blicke ruhten die ganze zeit auf ihr.
 
Mic legt Gucky den Arm um die Schulter, drückt sie einen Moment fest an sich, dann sieht sie Simon/Yawgi an, als wollte sie sagen, mach bloß keinen Fehler.
Dann winkt sie mit einer Kopfbewegung den beiden Necromancern, die ihr vor die Tür folgen.
Man hört leise Stimmen, was darauf shcließen lässt, daß sie sich dort unterhalten.
 
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