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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Auch Tscha folgt Mic er merkt das er jetzt Mic gehen muss. Der Heiler folgt ihm.
Sollte sich jetzt etwa die ganze sachen entscheiden?

Mic hoffte es so sehr, sie mochte Gucky, sehr....
 
Jor sieht Tscha durch die Tür kommen.
Er packt ihn am Arn und nimmt ihn mit zu seinem Baum.
Zwischen den Wurzeln sitzend kramt er eine Flasche und 2 Gläser heraus.
Er meint: "Gib den Beiden mal was Zeit für sich."
Tscha lacht.
"Wen meinst Du? Gucky und Simon oder Mic und Deinen Bruder?"
"Beide." Er reicht dem Druiden ein gefülltes Glas. "Wir können solange mal auf alte Zeiten anstoßen. Was hast Du all die Jahre so getrieben?"
Er legt den Kopf schief.
"Ich kann mir ja vorstellen, warum Du mir nie von Deiner Schwester erzählt hast..."
Tscha nickt.
"Wundert mich ja, daß Du Mic in Deiner Nähe geduldet hast."
Jor lacht.
"Geduldet? Ich wurde nicht gefragt... Seit mein Bruder mich gefunden hat, lässt er mich nicht wirklich aus den Augen, und..."
Tscha guckt das Glas an und riecht an dem Inhalt.
Sein Blick wandsert zur Tavermnentür.
"Immernoch der alte Taschendieb..."
Jor zieht die Schultrn hoch.
"Sowas verlernt man nie..."
 
Vor der Taverne, gut sichtbar durch das helle Licht, welches durch die Fenster scheint, unterhalten sich fünf Personen.
An einem kahlen Baum sitzent, lachen der Druide Tscha und der Nekromancer Jor über Geschichten aus alten Tagen und trinken ein Gläschen Rum. Tscha krault einen Wolf, der sich neben ihm eingerollt und den Kopf in seinen Schoß gelegt hat, hinter den Ohren.
Ein anderer Nekromancer erzählt während dessen dem Heiler Cuntere und der Assassine Mic, wie die Suche nach Gucky verlaufen ist, als durch die Dunkelheit der Nacht und den leichten Schneefall allmälig ein leuchten sichtbar wird, als trüge jemand eine Fackel keine 10 Zentimer über den Boden.

Die fremde Person, welche offensichtlich zum lachenden Eber möchte, stellt sich, angeleuchtet durch das Licht von drinnen, als Amazone heraus.
Der schwarze Brustpanzer mit dem weißen Kleid kommen Mic bekannt vor und das, was vorhin noch für eine Fackel gehalten wurde, lässt sich nun eindeutig als Spitze eines großen Bidenhänders identifizieren, über die kleine rote Flammen tanzen.

„Ich hab gehört hier soll es einen Dämon geben.“
„Und warum interessiert dich dieser Dämon so?“ will Jor wissen.
„Wer redet mit dir, Mann?“ faucht die Amazone zurück.
„Wie gesagt; warum interessiert dich dieser Dämon so?“ hackt Mic nach.
„Ich ahne, dass er mir ebenbürtig sein könnte und ihn zu besiegen, würde mich über die Maßen stolz machen.“
„Warum willst du ihn überhaupt herausfordern?“
„Habe ich doch schon gesagt. Er dürfte stark genug sein. Allein weil er ein böser Dämon ist, lohnt es sich ihn herauszufordern.“ antwortet die Kriegerin.
„Nun Yawgmoth…Simon…ähm beide…ich meine Simon ist nicht immer Yawgmoth und von daher solltest du ihm noch ein bisschen Zeit geben, seine Angelegenheiten zu regeln. Wir und nicht zuletzt Simon und Gucky wären dir dafür dankbar.“
„Ich habe in den nächsten Tagen nichts vor.“ antwortet die Schwertträgerin, betritt die Taverne setzt sich so in ihren Sessel, dass sie den vermeintlichen Dämon gut im Auge hat und bestellt einen Kaffee und Rum.
 
Simon hat von dem Austausch gerade Nichts mitbekommen, springt deswegen jetzt auf den Tisch und brüllt lauthals.

"Wie lange wollen wir denn noch rumsitzen? Ich will raus und was töten!"

Sekunden später hat er ein Schwert an der Kehle. Er schluckt.

"Äh...hey...ich bin unbewaffnet...das ist doch keine...Herausforderung...oder so..."

"Und überhaupt, was fällt dir eigentlich ein, deinen Herrn zu bedrohen?"

Simon hebt langsam seine Hand mit der leeren Fläche ausgestreckt; sie ist keine Bedrohung...dann gibt er sich eine Ohrfeige.

"Es gibt KEINE Zeit für diesen Wahnsinn, und diese gehört EINDEUTIG dazu, Yawgmoth!"

Simon
 
Draußen vor der Tür winkt Jor dem Heiler mit einem dritten Glas zu, und der setzt sich zu den beiden. Er rümpft die Nase.
"das ist doch nicht etwa gestohlen?"
Jor guckt künstlich unschuldig.
"Also bitte, was hälst Du eigentlich von mir..."
Tscha muß lachen und verschluckt sich an dem scharfen Gebräu, Jor klopft dem hustenden Druiden auf den Rücken...
 
Die Amazone zieht ihr Schwert zurück.
Der Umstand, dass sich nicht klar sagen lässt, ob Yawgmoth ein lohnender Gegner oder doch nur ein gewöhnlicher Mann ist, verwirrt sie.

Wenn der Dämon in ihm nur mal richtig zum Vorschein kommen würde...
 
Simon grinst säuerlich.

"Danke. Aber nur mal so nebenbei...wofür war das gerade eben eigentlich?"

Die Amazone schnaubt.

"Der Dämon schien euch übernommen zu haben...sollte er das je völlig tun, werde ich ihn töten."

"Versuchs doch, Süße!"

Sofort hat Simon das Schwert wieder an der Kehle. Aber er grinst.

"Mach weiter so, vielleicht bringen wir ihn ja zusammen zur Vernunft..."

Simon
 
"Bringt ihn nicht gleich um!"

"Aber Gucky..." die Ama guckte ungläubig

"Er ist zwar ein halber Dämon, doch da unten hat er mir mein Leben gerettet, dafür werde ich ihm immer dankbar sein auch wenn er so Sachen gemacht hat die mir nicht gefallen!"

Simon/Yawgi Strich geistesabwesend über sein immer noch angesenktes Gesicht.

"Außerdem hab ich keine lust mich nochmal zu streiten, es war doch gerade alles geklärt obwohl so ein bisschen mit dem Sc hwert "Kitzeln" als Rache...."
 
Simon richtet seine Klamotten.

"Wäre dann Alles geklärt...?"

Ein wenig verschnupft blickt er im Raum umher, als Niemand antwortet.

"Schön, dann ziehen wir jetzt los und TÖTEN MONSTER, ja?"

"Hattest du gerade nicht genug Action...?"

"Pah, mir kams so vor, als hätte ich davon überhaupt Nichts mitbekommen! Da waren überhaupt zu wenig Blut, zu wenig Gedärme, zu wenig...mpfh..."

Simon hat sich den Verband, den ihm Jemand um die Kopfwunde gebunden hat, abgenommen und in den Mund gestopft. Er lehnt sich zufrieden lächelnd zurück und schließt die Augen, während sein rechter Arm zuckend versucht, sich an den Mund zu greifen - aber es nicht schafft, weil Simon darauf sitzt.

Simon
 
(@Gucky: hast meine Mic mit Fenix' Amazon verwechselt)

Mic kommt zur Tür rein.
"Alles in Ordnung bei euch?"
Sie sieht die Amazon mit gezogenem Schwert.
"Was ist denn hier los?" fragt sie etwas verwirrt...
 
Die Amazone senkt ihr Schwert, wendet sich ab und setzt sich zurück in ihren Sessel. Während sie ihr Rumglas in der Hand wiegt, überlegt sie, wie sie den Dämon herauslocken könnte. Wie man ihn so richtig wütend machen könnte, als plötlich etwas in den Sinn kommt.

Sie steth auf, rennt zu Simon und verpasst ihm eine Ohrfeige, die durch den gesamten Saal hallt.

TwinYawgmoth schrieb:
"… deinen Herrn zu bedrohen?"
„…geht’s noch?“ schreit sie. “Ich bin Shar-Tel; ich lasse mir von niemandem etwas vorschreiben, und schon gar nich von einem Mann. Verstanden?“

Unglücklicher Weise hat sie Yawgmoths Gesichtshälfte erwischt und unglücklicher Weise nimmt dieser das persönlich…
 
Simon steht stocksteif da; Shar-Tel sieht ihn schief an, auf Reaktionen wartend.

Langsam hebt sich seine Hand, die rechte, zu seinem Gesicht auf der gleichen Seite. Die linke versucht, sie ums Handgelenk zu fassen und zurückzuhalten, aber sie wird weggeschlagen. Er berührt den schmerzenden Fleck auf seiner Wange.
Röte steigt ihm ins Gesicht, und sein linkes Auge weitet sich, während das rechte sich verengt; die rechte Hand ballt sich zur Faust, die linke hebt sich abwehrend und offen...
...da schließt auch diese sich, und beide Gesichtshälften nehmen einen Ausdruck reiner Wut an.

"Ich glaube, du hast gerade einen großen Fehler gemacht...und was ich glaube, stimmt. Immer."

Yawgmoths Gesicht glättet sich.

"Aber ich bin ja Niemand, der Fehler nicht verzeihen kann..."

Die Anwesenden runzeln die Stirn; war das gerade nicht Simons Stimme? Als...Simon? sich abwendet, senkt die Amazone ihr Schwert ein wenig; war ihr Versuch umsonst? Simon schlendert zu Gucky, auf deren Gesicht ein schwaches Lächeln erscheint.

"...ja, ich kann Fehler verzeihen..."

Gucky setzt dazu an, zwei Worte zu hauchen.

"Ich au..."

"ICH WILL NUR NIE!"

Blitzschnell schnappt sich Yawgmoth das Messer, das Gucky an ihrer Seite trägt, wirbelt herum und stürzt auf Shar-Tel zu.

Simon
 
Viel zu perplex von Simons verhalten, schafft Shar-Tel es nicht rechtzeitig ihr Schwert zu heben und den Angriff abzuwehren. Instinktiv dreht sie sich zur Seite, wird aber von dem Dämon an der rechten Schulter getroffen. Den Schwung aus der Drehung mitnehmend schwingt sie ihr Schwert in Richtung seines Kopfes. Dieser nutzt ebenfalls die Energie seines Angriffes und beugt sich, in die Kniehe gehend, nach vorn um der Paradeattacke auszuweichen. Ein paar Haarsträhnen fallen ihm zu Boden und kringeln sich in der Hitze leicht angesenkt zusammen.
 
Yawgmoth reißt sein Knie hoch, während Shar-Tel noch ihr Schwert zurückschwingen muss, und trifft sie empfindlich im Solarplexus. Als sie einknickt, reißt er den Dolch hoch, um ihr einen brutalen Todesstoß zu verpassen...

Und schreit auf. Seine Finger lösen sich von der Waffe, die sich durch seine eigene linke Hand gebohrt hat, die dazwischengefahren ist. Ein wenig Blut fließt aus Shar-Tels Hals, wo sie die Dolchspitze angeritzt hat.

"Es reicht jetzt..."

Simon hat die Zähne zusammengebissen, als er die drei Worte herauspresst.

Simon
 
Mic wechselt einen kurzen Blick mit Gucky.
Dann packt letztere Simon/Yawgi und erstere die Amazon und der Necromancer hinter Mic in der Tür geht den Heiler holen.
Als er wiederkommt, schüttelt er ungläubig den Kopf.
"Und mich nennen sie den Dämon! Dabei könnt ihr ohne mich viel mehr Chaos und Blutvergießen anrichten..."
 
"Seid ihr beide jetzt total durchgeknalt?"


"Sieht so aus...." Murmelt Mic


Der heiler runzelt die stirn, "Simon/Yawgi ich an deiner stelle hätte mir nicht einen Assasinen Dolch ausgesucht um ihn mir anschließend in die Hand zu stoßen. Assasinen Dolche sind meist vergiftet.... dieser hier ist es auch!
 
Simon starrt mit offenen Augen seine Wunde an. Dann verengt sich sein rechtes Auge.

"Du SPAST! Und jetzt...?"

"Öh...nächstes Mal solltest du vielleicht weniger durchdreeeheeengh..."

Simons beide Augen werden glasig.

"Daaaa kaannhn maaa dooch was maaaachn, odrrr?"

Der Heiler überlegt.

"Na ja..."

"Aaaach ma so nebnbeeeieieie...hat Yaaawi nich Shaaa-Tel verleetst?"

Alle fahren herum zur Amazone, die schwankend dasteht, die Hand auf ihre Schulterwunde gepresst.

Simon
 
"Gucky was ist das für ein Dolch wie ist er vergiftet?"

"Er ist eine Kombination aus Lähm und Leichengift! Scheiße,.. es tötet binnen 2 min"

"Hilft da nicht irgendetwas,... irgendwas?" Panik glänzt in Mics Augen.
 
Jor kommt durch die Tür.
Er tippt dem Heiler auf die Schulter und gibt ihm eine Flasche mit einer merkwürdig aussehenden Substanz.
Der Heiler riecht dran, und seine Augenbrauen schnellen in die Höhe.
"Woher hast Du das?"
Der Necromancer lächelt.
"Meine Sache. Aber ich hab nicht mehr viel davon, und die Quelle... existiert nicht mehr. Also verwende es sparsam."
 
Gucky die nicht gesehn ha das der Necro etwas gebracht hat ist total Panisch:
"Das ist ein spezial Gift extra dafür Gegner möglichst schmerzhaft zu töten, jemand der das abbekommen hat merkt langsam wie er sich nicht mehr bewegen kann dan werden alle Organe gelähmt nach 1.50 min auch die Lunge da wird das leichenGift aktiv der so gut wie tote Körper explodiert. Oh nein warum ausgerechnet dieses Gift es gibt nur ein Gegenmittel und das ist total selten.

Da dreht sich der Heiler um und hält etwas in der Hand. Hoffnung,...Hoffnung.
 
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