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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic streckt sich. "Also ich denke mal, daß er keinen Ärger machen wird."
Alle blicke wenden sich der Assassin zu.
sie zieht die Schultern hoch.
"Schließlich will doch selbst der Dämon keinen zu schlechten Eindruck auf uns Frauen der Runde machen..."
 
Gucky fing an schallend zu lachen "Aber trotzdem werden ich Nachts sicherheitshalber Fallen um mich legen man weiß ja nie auf was für Gedanken der "Dämon" kommt"

Mic fängt an ebenfalls schallend zu lachen erntet aber nur Böse blicke von Simon/Yawgi.

"Simon/Yawgi kommt ma hierüber" Er winkt ihn zu sich in einer Ecke "Wenn du nochmal irgendwie meiner Schwester weh tust dann kannst du dir dein Grab schaufeln ist das klar?"
 
Amaion tippt Tscha auf die Schulter.
"Wenn Deine Schwester auch nur die geringste Ähnlichkeit mit Mic hat, dann solltest Du sie sowas nicht hören lassen. Sie wird meinen, daß sie auf sich selber aufpassen kann, un das kann zu schmerzhaften Fußtritten, Ellenbogenhieben, Faustschlägen oder einem Messer in der Wand hinter Dir führen..."
er beugt sich vor und flüstert den Rest.
"Sorge dafür, daß sie sowas nicht mithören kann. Und pass gut auf sie auf. Grad, weil sie es nicht will..."
 
Tscha beugt sie vor und zieht sein Hemd hoch dort kann der Necro einen wunderbar grün violetten angeschwollenen ca 10 cm großen Flecken begutachten. 2Das ist vom letzten mal. Aber wirklich ich muss auf sie aufpassen dieser Simon gefällt mir garnicht wenn der noch einmal seine Finger nach ihr ausstreckt Schneid ich sie ihm alle einzeln ab!"
 
"Und wie willst Du sie dran hindern, ihre finger nach ihm auszustrecken?"
Amaion grinst leicht schmerzverzerrt.
"Bin lange genug mit Mic unterwegs gewesen um zu wissen, das ihresgleichen nur das tut, was sie will, und sich durch nichts in der Welt davon abhalten lässt."
 
"Weil sie in einer ganz anderen Liga spielt wie Simon, so was kann sie doch nicht in Wirklichkeit mögen. So ne Geschmacksverirrung kann sie doch nicht haben. Schau ihn dir doch an, diesen mickrigen Burschen. Ja ich weiß das hört sich jetzt heftig an aber ich hab schon so viele Menschen verloren ich will nicht noch meine Schwester verlieren.
 
Amaion zieht eine Augenbraue hoch.
"Wenn Du meinst... Die Frage ist nur, ob sie der gleichen Meinung ist."
Er begibt sich wieder an den Tisch.
 
Tscha folgt ihm, immer noch blickt ihn Simon ziemlich Böse an.

"Tscha was hast du da bsprochen? Schon wieder irgendwelche pläne mihc zuverfolgen zu Kontrollieren?"

"Neeeeeeeiiiiiinnnn was denkst du von mir"
 
Mic wirft Amaion einen Blick zu.
Der zieht die Augenbraue hoch und grinst.
Woraufhin Mic seufzt und sich abwendet.
Ihr Blick bleibt an Gucky hängen.
"Was bin ich froh, daß ich keinen Bruder habe!"
 
Mic beugt sich zu Amaion flüstert kurz mit ihm und geht dan zu Gucky.

"Gucky ich würde Vorsichtig sein, dein bruder hat einen riesen hass auf Simon. Und wenn du vill noch was von ihm willst könnte das gefährlich werden!"

Gucky schaut nur zu Boden und läuft rot an.
 
"Amaion meint, er wird beide im Auge behalten, und Jor wird ihm helfen, die beiden kloppen sich zwar permanent, halten aber zusammen. Wir können aber für nichts garantieren, so wie Tscha reagiert. Ich wüßte mal gerne, warum er so sehr den bissigen Wachhund spielt..."
Sie wirft einen Blick in die Runde.
"Jor hat seinen Grund Assassins zu hassen, seit ich die Geschichte kenne, wundere ich mich, daß er mich in seiner Nähe toleriert hat. Aber er reagiert nicht so heftig. Andererseits kennt er Tscha von früher, vielleicht kennt er irgendwelche Hintergründe..."
Sie winkt den älteren Necromancer zu sich und Gucky an den Tisch.
 
"Ich weiß es auch nicht, wir sind getrennt aufgewachsen wir haben uns erst kennen gelernt als ich schon etwas älter war und wir schon verstoßen waren. Vill hat es was mit seiner Vergangenheit zu tun. ich Vermute mal ich muss ihm das einfach klar machen das er einfach zu viel des guten tut. Ich bin nicht mehr klein, und ich kann selbst entscheiden."
 
"Ihr redet von Tscha."
Der Kommentar von Jor ist keine Frage sondern eine Feststellung.
"Ihr solltet mit ihm reden und nicht über ihn..."
Mic runzelt die Stirn.
"Wir versuchen dahinterzukommen, warum er so aggressiv auf Simon reagiert."
Jor verdreht die Augen.
"Das muß noch länger her sein, als ich ihn kenne. Hab mal erlebt, daß er auf einen Straßenjungen von ähnlichem Typus losgegangen ist..."
Er sieht Gucky an.
"Du wußtest, daß er sich ne Zeitlang als Taschendieb durchgeschlagen hat? Hat mir ganz gut Konkurrenz gemacht ..."
 
"Ich habs geahnt das er damals geklaut hat. Aber warum sollte er einfach auf ihn los gehen ja Yawgi benimt sich nicht gerade gut, aber er reagiert eindeutig über. Ich weiß nicht ob wir ihn fragen sollen oder ob er dann ausrastet"
 
Jor nickt verständnisvoll.
Dann geht er zu Tscha, legt ihm den Arm um die Schulter und führt ihn freundlich aber bestimmt zu dem Tisch.
Er schiebt einen Stuhl zurecht und bedeutet dem Druiden, sich zu setzen.
"Die beidn Mädels hätten gerne eine Erklärung von Dir." meint er.
"Und ich bin der Meinung, daß Deine Reaktion auf Simon gewisse andere Dinge zurückzuführen ist. Ich erinnere mich da an einen kleinen Taschendieb..."
Tscha versucht aufzuspringen, aber Jor hält ihn fest.
 
"Waaaaaaas wollt ihr von mir, ich mach doch garnichts!"

"Mhm,... mal überlegen... du willst ihm nuuuuuuuur alle Finger abschneiden wenn er mich noch mal berührt" Antwortet Gucky lakonisch

"Ja er hat kein recht dazu dich an zufassen oder dich mit seinen Worten zu kränken!"

"Wie kannst du so übermich bestimmen" Faucht Gucky zurück "Ich bin Alt genug um so was selber zu entscheiden, auch wenn meiner erste Reaktion dumm war. Und ich erkennen musste das es doch nicht das wahre war. Ich bin ein freier Mensch!"

"Ja aber solchen Menschen kann man nicht vertrauen, sie spielen ein falsches Spiel. Er würde dich nur benutzen!"

"Woher weißt du das so genau Tscha? WOHER? SAG ES MIR" Guckys Ton ist bestimmend und fordernd.
 
Jor sieht den Druiden streng an.
"Ich hab Dir damals das Messer abgenommen, und Dir wahrscheinlich damit den Kragen gerettet. Du schuldest mir was."
 
"Jaaaaaaaaa aber was hat das jetzt damit zu tun, ich mach doch gar nichts! murmelt Tscha.

"Oh ich glaub schon! Warum haßt du ihn so sehr und erzähl mir nicht du willst einfach nur deine Schwester beschützen"

"Tscha guckt nur zu Boden.
 
Jor wird langsam ungeduldig.
"Tscha, Du weißt, daß ich ein paar Geschichten erzählen könnte, von denen Du nicht so gerne möchtest, daß sie bekannt werden. Ich möchte Dir ja nicht drohen, alter Freund, aber dein Schwesterlein hat was besseres verdient, als daß Du ihr so wenig vertraust. Was Mic anbelangt, ich vertraue ihr, und das sollte genug sein, daß Du vor ihr sprechen kannst!"
Tscha faucht ihn an: "Du sagst doch selber keinem, warum Du ihresgleichen so sehr hasst!"
Jor lächelt.
"Ich habe inzwischen meinen Frieden damit gemacht, und Amaion und Mic kennen die ganze Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie Dir ja auch mal, wenn Du mir sagst, was Dir über die Leber gelaufen ist!"
 
"Wie ihr sicher wißt gibt es einige Menschen die sich ihren Körper mit einem Dämonen teilen. Früher war ich... mit so einer Person.... sehr sehr gut befreundet. Wir waren noch sehr jung. Ich lebte bei meinem Vater wie du weißt, Gucky bei unser Mutter, Gucky musste gerade erst geboren sein. Mein,.. unser Vater wusste nicht das er noch eine Tochter hat oder bekommen würde, er ist zu früh schon mit mir abgehauen. Damals hatten wir Kurzeitig einen relativ festen Wohnsitz. Und Meglag so hieß er wohnte mit uns dort. Maglag und ich, wir haben uns super verstanden. Er konnte seinen Dämonen immer besser kontrollieren und verlor nur noch selten die Gewalt über sich. Doch dann wurde mein Vater Krank, ich musste fort um ein Mittel zu holen was ihm helfen würde. Meglag versprach mir auf meinen Vater aufzupassen und ihn zu Pflegen. Nach 3 Tagen kam ich wieder nachhause. Mein Vater lag aufgeschlitzt auf seinem Lager, Meglag kauerte Blutbefleckt in einer Ecke. Er hatte es nicht geschafft sich zusammen zu reißen. Völlig entgeistert ging ich auf ihn zu. Er schaute mich erst Traurig an doch dann wurde sein Gesicht schlagartig zu Fratze,....(eine längere pause in der absolute stille herrscht) Er versuchte auch mich zu töten,....mich seinen besten Freund. Er Griff mit so einer Wut an das ich ihn toten musste. Meglags letzten Worte waren: Es tut mir leid doch ich war nicht Stark genug, es war der Dämon"
Tscha lief eine Träne über die Wange.
"Sie sind so unberechenbar!"
 
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