• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tscha liegt immer noch am Boden und jammert. Gucky beachtet ihn nicht mehr, in solchen Situationen kann sie sehr sehr Hart Herzig sein.

"Ich glaub wenn ich Tscha so sehe bin ich ja noch ganz gut weggekommen" Murmelt Simon

Gucky Knufft ihm nur freundschaftlich in die Seite. "Wenn Tscha sich so dämlich anstellt! Aber Yawgmoth hat mich auf eine Idee gebracht ich muss über etwas nachdenken"
 
Jor kommt zur Tür rein.
Er wirft eine Handvolll Amulette auf den Tisch.
Amaion nimmt eines, bewundert die orangene Färbung, untersucht die Eigenschaften und lacht.
"Mal wieder gecraftet?"
Jor schnaubt.
"Du weißt doch, das dabei nur Müll rauskommt!"
Jor funkelt seinen Bruder böse an.
"Wenn es nicht taugen würde, dann wäre es ja nicht so schlimm!"
Er nimmt ein Amulett aus dem Haufen und wirft es Tscha vor die Füße.
"Druidenskills!"
Er wirft ein Amulett nach dem anderen vom Tisch.
"Amazon, Sorceress, Martial Arts Assassin..."
letzteres gibt er Gucky in die Hand.
"Alle mit Resistances, Faster Castrate und was man sich wünschen kann! Aber ich kann damit nichts anfangen!"
 
"Danke Jor!"


"Mhm ich glaub jemand sollte sich mal um Tscha kümmern der sieht nicht gut aus!"

Gucky wird blass und legt einen Fuß auf den Tisch, dann befühlt sie ihre Stiefelspitze
"Oh nein ich hab die Stahlkappen ja ganz vergessen."
 
Mic kommt wieder zur Tür rein.
Sie wechselt einen Blick mir Jor, gehr dann zu Tscha und hilft ihm dann auf einen Stuhl.
"Tut mir leid, daß ich vorher in Gelächter ausgebrochen, ist, das ist eine durchaus ernste Angelegenheit..."
Das Grinsen wird zu Gelächter.
Jor tritt nach ihrem Schienbein.
"Tschuldigung..."
Mic wischt sich die Lachtränen aus den Augen und wendet sich Gucky zu.
"Ich fürchte, " japst sie, "Ich habe mir einen großen Bruder zugezogen, der genauso schlimm ist wie Deiner, er versucht mich zu erziehen!"
Amaion stimmt in das Gelächter ein und fällt fast vom Stuhl.
Mic funkelt ihn an.
"Reiß Du Dich zusammen, gibs zu, Du hattest befürchtet, daß er mir lieber sein könnte, wenn er seine Abneigung gegen Assassins aufgeben sollte..."
 
Gucky Grinst auch, Mic setzt sich zu ihnen. Jetzt sitzen alle an einem Tisch. Simon neben Gucky. Guckys Gedanken gleiten in die Vergangenheit...Ihre Vergangenheit.

Erst kurz bevor sie hier hergekommen war hatte Tscha sie gefunden. 2 Jahre lang war sie einsam, durch von Dämonen Beherrschtes Land gewandert. Nur selten traf sie auf Menschen. Sonst wanderte sie schweigsam und einsam, trainierte ihre Fähigkeiten und dachte nach. Einsamkeit Verändert einen Menschen. Deshalb ist Gucky froh endlich wieder ein paar Freunde gefunden zu haben!
 
Mic lässt den Blick über die Runde schweifen.
Tschas Miene ist noch immer schmerzverzerrt.
Mic streckt die Hand richtung Jor aus, der gibt ihr eine kleine Flasche. Mic öffnet sie und gibt sie an Tscha.
Er trinkt und entspannt sich sichtbar.
Mic nickt.
"Rynnas Rezepte sind doch immer die Besten."
Sie wendet sich Gucky zu.
"Erzähl mal was über Dich. Wir alle haben unsere Vergangenheit, die komischerweise irgendwie miteinander verknüpft ist, denn meine Mutter war Rynnas einzige Freundin und Tscha ist der kleine Taschendieb, dem Jor mal das Leben gerettet hat. Aber von Dir wissen wir nur, daß Du seine kleine Schwester bist..."
 
"Ich wurde aus dem Clan ausgestoßen, kurz darauf starb meine Mutter. Ich war noch jung aber seid dem durchwanderte ich die Länder alleine. Selten nur traf ich Menschen. Doch dann gabelte mich Nilahaa auf, du kennst sie sicher Mic."

Mic Nickte "Eine der mächtigsten unseres Volkes"

"Sie Unterichtete mich, stärkte meine Fähigkeiten. Und brachte mich wieder unter Menschen. Eines Tages aber ging ich fort um mich einer Gruppe junger Kämpfer anzuschließen, wir waren en lustiges Völkchen doch die Gruppe löste sich rasch wieder auf. Dann traf ich Tscha wieder wir gingen lange Zeit gemeinsam Wege. Doch dann wollte ich wieder die Einsamkeit genießen das war bis vor 3 Wochen da hat Tscha mich wieder gefunden. Man sehe mein Leben hat nix besonderes!"
 
Mic nick Jor zu.
"Ich vermute, wir sind uns mehrfach fast begegnet?"
Der stimmt zu.
"Ich habe den Ort oft besucht, aber bin euch immer aus dem Weg gegangen. Hatte auch keine Ahnung, was ihr da macht."
Er weist mit einer Kopfbewegung auf seinen Bruder.
"Er hat mich jahrelang gesucht, während ich mich verkrochen hab und kleine Taschendiebe" (Blick in Tschas Richtung) "vor dem Zorn des Schurkenkönigs bewahrt habe, da unser guter Tscha nunmal eine ... gewisse Abneigung gegen seinen Sohn hatte. Irgendwann hat Amaion mich auf dem Heimweg erwischt. Er hat sich geweigert, mich wieder aus den Augen zu lassen, und kurz darauf ist eine gewisse Assassin in unser Lager gestolpert. Da sie sich mit meinem Bruder nach gewissen anfänglichen Unterschieden etwas zu gut verstanden hat, sind wir wohl oder übel zu dritt weitergezogen."
 
"Ob das Zufall ist das wir hier alle zusammen gekommen sind? Unsere Vergangenheiten sind ja manchmal recht verstrickt. Aber was hätte uns alle auch hier hin führen sollen" murmelt Gucky "Hätte nicht gedacht das wir alle nochmal an einem Tisch sitzen!"
 
Mic lacht.
"Vor Allem, ohne uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen... By the Way, habt ihr auch Hunger? Ich glaub, ich bestell mal ne Runde was. Jor zahlt. Wofür hat man nicht alles nen reichen Necromancer in der Runde..."
 
Seit vierzehn Tagen sitzt Shar-Tel nun schon hier in der Taverne und versinkt immer mehr in eine inzwischen schon chronische Unlust. Soviel hatte sie sich vorgenommen. Inszwischen ist ihr alles egal. So gerne würde sie sich zu den Anderen setzten und sich einfach nur unterhalten, aber sie traut sich nicht.
Diese selbstverschuldetet Einsamkeit, das Abschotten vor anderen Personen, das stille Leiden, wenn andere in ihrer Umgebung lachen, macht ihr schwer zu schaffen.
Und dann ist da noch ihr Stolz, ihr größter Markel, den sie sich selbst nie eingestehen wird…
 
Gucky schaut zu Shar-Tel herüber, ihr Gesicht ist von dem gezeichnet was Gucky so Vertraut ist. Von der Einsamkeit. Einer Einsamkeit, hervorgerufen durch Stolz aber auch durch Angst. Angst nicht respektiert zu werden. Angst nicht gewollt zu sein. Wie gut Gucky dies kennt.
Deshalb steht sie auf geht zu Shar-Tel und bittet sie, sich zu den anderen zu setzten.
 
Der Wirt kommt mit Tellern.
Verärgert stellt er fest, daß er schon wieder eine Portion zu wenig gebracht hat.
Er verschwindet in der Küche und knallt den weiteren Teller Shar-Tel vor die Nase.
Jor grinst Tscha an.
"Ich glaube, der mag uns nicht..."
 
"Wir haben ihm ja auch den rest der Kundschaft verscheucht" Tscha Grinst "Außerdem mag er den tumult nicht"

"Hat der nicht auch mal Zimmer vermietet noch eine Nacht auf so nen Stuhl und ich kann mich nicht mehr bewegen"
 
"Frag ihn doch!"
Mic grinst.
"Vielleicht freut er sich ja, wenn wir ihm ein bischen Geld in den Rachen werfen. Wie viele Zimmer brauchen wir?"
 
Gucky läuft zum Wirt redet kurz mit ihm und kommt zurück.

"Es sind nur noch 4 Zimmer a´ 2 Betten frei. ich würde aber mal sagen wir nehmen die, über die Aufteilung können wir uns später streiten. Zu Not kann man ja in ein Zimmer noch ein Bett dazu stellen hat der Wirt gesagt falls das mit der Aufteilung nicht passt."
 
"Also, ich würde vorschlagen, Tscha und Simon nicht in das gleiche Zimmer zu packen..." Amaion grinst.
"Shar-Tel und Simon, das könnte auch Tote geben... wer macht den Anstandswauwau für Yawgmoth?"
Mic sieht ihn mißtrauisch an.
"Du. Du kennst Dich mit Dämonen aus und kannst Dich gegen ihn verteidigen, alleine will ich ihn nicht in ein Zimmer stecken."
Amaion verzieht das Gesicht.
"Ja, ich weiß, daß Du Dir eine anderen aufteilung wünschen würdest, aber ich halte es für besser, wenn ich ein Zimmer mit Gucky teile. Jor kann sich mit Tscha glaub ganz gut einigen, und das letzte Zimmer bleibt für Shar-Tel. Wenn sich was ergibt, können wir ja immernoch tauschen..."
Jor unterbricht.
"Moment, was ist mit dem Heiler?"
Mic guckt überrascht.
"Ist der noch da?"
 
"Öhm keine Ahnung ich hab ihn seit..seit ja wann eigentlich nicht mehr gesehen"

Alle schauen sich verwirrt um. Doch niemand erblickt den Heiler.

"Aber ich glaub die Zimmeraufteilung ist so ganz gut" Murmelt Gucky "Nur Shar-Tel ist dann ganz alleine."
 
Mic nickt.
"Am Besten stellen wir bei uns ein drittes Bett mit rein und benutzen das 4. Zimmer zum Ausrüstung lagern..."
 
Alle sind mit der Zimmeraufteilung einverstanden.

"Wir müssen die Zimmer ja noch nicht jetzt Beziehen der Abend ist ja noch lang" Sagte Gucky und rief "Wirt Rum für alle!"
Der Wirt jetzt etwas Freundlicher da er sich ja etwas Gold sicher ist schlurft heran und bringt den Rum.
"Auf einen lustigen Abend" Ruft Simon und Versteht den anderen zu
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben