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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"So langsam ist das hier ne richtige beformundung! Man kann doch Trinken so viel man will!"
"Achja und was Gucky stellst du dan an wenn du richtig Blau bist? Und dan hast du nacher so Kopfscmerzen das es garnicht mehr geht."
"Wozu gibs diesen Kaffee?"
 
Auch Amaion faucht seinen Bruder an.
"Laß mich in Frieden, ich will mich betrinken!"
Jor runzelt die Stirn.
"Ich dachte, Du willst nciht, daß Mic nen schlechten Eindruck von Dir bekommt.."
"Den hat sie eh schon. Und wenn sie rausfindet, was mein dämonischer Teil angestellt hat, bevor er mich fand, weiß ich eh nicht, ob sie mich dann noch mag..."
Er greift wieder zum Glas.
Mic schlägt es ihm aus der Hand, Jors Golem macht einen entsetzten Satz nach hinten.
"Du hattest definitiv genug."
"Bei weitem nicht..."
 
In der Hektik kippt Gucky in die fastlehre Teekanne eine nicht geringe menge Rum. Niemand bemerkt es.

"Lass ihn doch Saufen was soll es uns schon stören wenn er darin seine Bestimmung für heute Abend sieht"

"Außerdem kann er noch normal reden das Bedeutet er verträgt noch was"
 
Mic setzt zum Reden an, lässt es dann aber.
Sie sieht ziemlich sauer aus.
Jor hat wieder die Skatkarten ausgepackt und beschäftigt sich mit Mics Shadow und seinem Golem, während Tscha genauso wenig begeistert vom Alkoholkonsum seiner Schwester ist wie Mic von Amaions.
 
"Was guckt ihr so verdrossen? Ich dachte es wird ein lustiger Abend und ihr. Da habt ihr beide ja doch eine Gemeinsamkeit, passt doch perfekt." Gucky schenkt sich einen "Tee" ein. "Siehste ich trink jetzt Tee!"
 
Mic wirft Gucky einen gequälten Blick zu.
Dann sieht sie Jor über die Schulter und tippt auf eine Karte.
Jor zieht die Augenbrauen hoch.
"Seit wann kannst Du Skat spielen?"
Mic legt den Kopf schief.
"Seit meinem 10. Lebensjahr so etwa..."
Mic setzt sich neben Tscha und stützt den Kopf mit beiden Händen ab.
"Das ist ein Haufen der verrücktesten Leute, die man sich irgendwie vorstellen kann." vertraut sie ihren Handflächen an. "Könnten die nicht ein klein wenig weniger kompliziert sein?"
 
Gucky die dass gehört hat erwidert "Wenn wir alle Normal wären dann hätten wir uns hier nicht zusammen gefunden. Und stell dir vor wir wären nicht hier " Gucky Grinst breit "Dann wärst du doch auch nicht froh"
 
Mic hebt den Kopf.
"Hast auch recht. Ich hab mir die Leute um mich rum selber ausgesucht..."
Sie wirft noch einen wütenden Blick in Richtung Amaion, der in sein Glas starrt.
Er zuckt kurz zusammen, als Mics Stiefel sein Schienbein trifft, scheint aber recht weggetreten zu sein.
Tscha mustert die Szene interessiert...
 
"Wie stehst du eigentlich zu Amaion Mic?" Fragt Tscha "Und wie bist du dazu gekommen mit denen durchs Land zuziehen ja du magst Taschendiebe und Jor ist dein Bruder aber warum hast du dich dafür entschieden mitihnen zu gehen? Als ich Jor kennen lernte wars du ja noch nicht dabei. Mit Necros durchs Land zuziehen und dann noch als Frau ist bestimmt nich leicht. Als ich Jor kennen gelernt habe wars immer etwas turbulent" Tscha Grinst
 
Mic reibt sich die Nase.
"Du kanntest ja auch Amaion nicht, und ich bin denen ja begegnet, nachdem Amaion Jor gefunden hatte. Ich hatte gehofft, ein etwas sichereres Nachtlager zu finden, und nachdem die beiden sich gegenseitig fast umgebracht haben, hatte cih das Gefühl, ein bischen auf die aufpassen zu müssen."
Sie lacht.
"Wenn ich gerwußt hätte, worum es dabei wirklich ging, hätte ich die beiden schon vor Jahren gezwungen, miteinander zu reden."
Sie lächelt.
Amaion ist normal echt süß, wenn er nicht grad meint, Jor in den Wahnsinn treiben zu müssen..."
Ein wütender Blick zur Seite
"...oder sich zu betrinken!"
 
Das mit dem: echt Süß, hört Tscha wohl nicht gerne aber er ist schon froh das er sich so nett mit Mic unterhält. Naja das Betrinken.. Gucky hat mal einen Haufen Dämonen getroffen, sie ist immer schon mit Exemplaren die nicht ganz so wild waren gut ausgekommen. Doch die haben Klakla-Wein Getrunken und Gucky mit. Du weißt was Klakla-Wein ist? Er bringt einen den Alkohol drastisch näher. Tja seit dem..."
 
Mic schüttelt den Kopf.
"Bei Amaion ist es nicht das. Er erinnert sich. Und wenn er sich an etwas erinnert, was er nicht mag, dann versucht er das abzuschalten. Und das Ergebnis ist ... kein schöner Anblick."
Sie sieht den beiden Brüdern hinterher, die sich der Tür nähern.
Jor stützt seinen Bruder, der sich kaum auf den Beinen halten kann.
"Es hat Nachteile, die Erinnerungen eines Dämons zu teilen..."
Jor kommt zurück, und er hat diese Worte gehört.
"Wobei es zumindest zum Teil Amaion ist, der sich da draußen die Seele aus dem Leib kotzt. Auch für den Dämon sind diese Erinnerungen nicht die Angenehmsten, da er jetzt eher fühlt wie wir."
Er setzt sich zu der Amazon.
"Spielst Du Skat? Oder irgendein anderes Kartenspiel?"
 
"Ich Frage mich nur gerade wann Gucky so viel gesoffen hat das sie Amaion mit dem Kotzen ablösen kann, die hat doch bestimmt schon das doppelte von Amaion" sagte Jor zu Mic und Tscha.

Tscha darauf hin Trocken: "Sie ist eben im Training, Traurig aber wahr. ich verfluche diesen Klakla-Wein."
 
Mic schnaubt.
"Ich denke mal, Amaion war als Dämon etwas zu eingebildet um sich ausführlicher mit solchen Getränken abzugeben."
Sie sieht die schwankende Gucky an, schnuppert und reißt die Teekanne an sich.
"Da haben wir den Salat."
Sie drückt die Kanne dam Golem in die Hand, der damit verschwindet.
Mic cergräbt das Gesicht in den Händen.
Jor wendet sich wieder ann die Amazon.
"Ich hasse sowas. Amaion besäuft sich, Mic bekommt Depressionen, wen man hier die Runde anguckt, dann darf hier irgendwer gleich Gucky vor die Tür tragen, damit sie mit meinem Bruder um die Wette kotzen kann, Simon sitzt da und gibt keinen Ton von sich und Tscha... das kommentiere ich jetzt mal lieber nicht!"
 
"Warum willst du mich nicht Kommentieren? jaaa? Komm sags? Ich wills wissen.."

In dem Moment steht Gucky auf, sie Schwank wohl leicht aber stabilisiert, bemerkenswert beim dem Alkohol gehalt in Ihrem Blut. "Ich bin müde was haltet Ihr davon ins bett zu gehen?"
 
Mic faucht die jüngere an:
"Geh erstmal kotzen, ich hab keine Lust, das heute Nacht aufzuputzen!"
Jor Verdreht die Augen und packt Gucky am Arm.
"Besoffenen-Geleitschutz zur Stelle..."
Er führt Gucky, die sich etwas sträubt, nach draußen.
 
"Jor lass mich,.. Ich will nicht..mir ist nicht schlecht."
Als Jor Gucky an der Theke vorbei nach draußen schleifen will packt Gucky nach einen Becher diese Kaffee Gebräus und trinkt ihn aus. Sie verzieht das Gesicht: "Nun bin ich zwar wieder nüchtern aber jetzt ist mirSchlecht" Sie rennt nach draußen.
 
Jor verzieht das Gesicht, wechselt ein paar Worte mit dem Wirt und kommt mit einer Teekanne zurück.
Mic riecht dran.
"Rynnas Beruhigungstee? Den kann ich jetzt brauchen..."
Sie bietet Tscha einen Becher an.
"Auch was? Der ist richtig gut..."
Tscha bemerkt die Spuren, die Mics Fingernägel auf ihrer eigenen Hand hinterlassen haben.
 
"Mic was ist mit dir? Du bist so niedergeschlagen das kann nicht nur an der jetzigen Situation liegen" Fragt Tscha. Traurig schaut er zu Gucky herüber die gerade wieder reinkommt. "Ich habe sie als schüchternes zurückhaltendes ja auch etwas Ängstliches Mädchen kennen gelernt!" Murmelt er vor sich hin.
 
Simon schüttelt den Kopf. Irre Bande. Er passt offensichtlich voll dazu.

Das wird hier garantiert Niemand abstreiten...

Ach, hör auf. Vor Allem, mich abzulenken. Vor lauter Reden hab ich gar keine Zeit, mich auf die Gespräche der Anderen zu konzentrieren.

DU warst der, der so froh war, dass ich endlich nicht mehr deinen Mund benutze, um mich mit dir zu unterhalten.

Schon, und es ist wirklich schön, dass du auch mal ein paar vernünftige Worte mit mir wechseln kannst, ohne mich dauernd beleidigen zu müssen, weil die Anderen sonst denken, du würdest weich werden oder so...

Ich beleidige dich, wenn ich Lust dazu habe, Spast!

Joar, und sonst hattest du immer welche? Überhaupt...das ganze Reden hat auch nicht viel gebracht. Du erinnerst dich so wenig wie vorher, wer dafür verantwortlich sein könnte, dass du hier drin steckst.

Nicht, dass dir das irgendwas ausmachen würde.

Ich hab gesagt, dass wir zusammenarbeiten werden, um dir zu helfen, hier wieder rauszukommen. Das werde ich auch wirklich tun, du kennst und verabscheust meine Ehrlichkeit. Wenn es allerdings nicht möglich ist, passt mir das hervorragend; du bist durch unsere Abmachung an Ruhe gebunden, und wirst gleichzeitig nicht auf welche Welt auch immer freigelassen.

Haha, du lernst ja, schon fast so direkt und fies zu sein wie ich. Nichtsdestoweniger...braucht dein Körper nicht wirklich auch mal Schlaf?

Möglich...


Niemand bemerkt groß, dass Simons Kopf nach unten sackt, als er einschläft. Ein letzter Gedanke kommt ihm noch...ungehört, unbewusst.

Noch ein wenig mehr soziale Isolation, und er hat gar keine Wahl mehr, als sämtliche Kräfte darauf zu verwenden, mich loszuwerden...

Simon
 
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