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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic seufzt.
"Gucky war weg. Und ich Idiot mußte natürlich nachsehen, was los ist, hab dann Stimen gehört und bin über Amaion gestolpert. Im wahrsten Sinne des Wortes."
Sie nimmt einen Schlick Tee und verzieht das Gesicht.
 
Tscha dreht sich zu der Amazone um die Ihnen wohl runter gefolgt ist: "Amaion war so voll das er nix mehr machen konnte. Mic ist wie sie gerade gesagt hat über ihn gestolpert. ich frage mich nur warum ha Gucky das Zimmer verlassen? und wo ist Simon Abbgeblieben?"
 
Mic verschluckt sich und hustet.
Jor klopft ihr auf den Rücken.
Die beide wechseln ein paar Worte, dann schnappt sich Jor eine Tasse Kaffee.
"Ich geh meinen Bruder wecken." meint er.
 
"Hast du noch irgendetwas bemerkt? Mic irgendwas auffälliges. Was waren das eigentlich für Stimmen die dich geweckt haben meine Schwester und ...?.
Er nahm erstmal einen große Schluck Tee "Sollen wir uns überhaupt da einmischen?"
 
Mic schüttelt den Kopf.
"Ich glaube besser nicht."
Jor kommt vorbei.
Er ist wütend.
"Amaion weigert sich runterzukommen. Ich geh gambeln, und wenn ich den alten Betrüger dafür eigenhändig aus dem Bett treten muß!"
Er knallt die Tür hinter sich zu, daß die wenigen Anwesenden zusammenzucken.
 
"So viel Streß am frühen Morgen" Murrt Tscha "So zusammenhalt und gegenseitig helfen ja gut aber wenn sich die anderen nicht zusammen reißen wird das echt schwer. Wenn ich Gucky in die Finger bekommen dann...
In dem Moment kommt Gucky die Treppe herunter: "Was für ein Aufstand"
 
Mic sieht Gucky an, dann Tscha, dann stellt sie Tscha einen Becher von ihrem Tee vor die Nase.
"Trink!"
Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl.
Sie winkt Gucky zu sich.
"Kommt simon auch?" fragt sie.
Shar-Tel kommt herunter und lässt sich gähnend auf einen freien Stuhl fallen.
"Geht das bei euch immer so turbulent zu?" fragt sie.
Mic schüttelt den Kopf.
"nur manchmal, aber wenn, dann ist alles zu spät..."
 
Tscha ist verwirrt doch da Mics Stimme so Bestimmt ist nimmt er ohne wiederSpruch den Becher und Trinkt.
Auch Gucky weicht vor Mics Blick zurück zieht dann die Schultern hoch und setzt sich.
Tscha verschluckt sich, hustet und schaut seine Schwester entgeistert an.
 
Mic beißt sich leicht auf die Lippen.
Guckys Reaktion bestätigt ihren Verdacht.
Und lässt sie vermuten, daß sie die Schatten in dem Ausrüstungszimmer richtig interpretiert hat.
Jetzt ist sie erst recht froh, Tscha den starken Tee aufgenötigt zu haben.
Sie klopft ihm auf den Rücken, während die Flüssigkeit aus seiner Luftröhre aushustet und schiebt Gucky auch einen Becher zu.
Wenn hier nur einer ausrastet, denkt sie sich, dann sind wir am frühen Morgen schlimmer dran als gestern Abend.
 
"Ah danke Mic. Na habt Ihr gut geschlafen? Mein Schatten hat sich mal wieder gemeldet."
Mic guckt Gucky Verständnis los an.
"Ist dir noch nie Aufgefallen das ich nicht wie jede Assasine einen Schatten habe? Meiner hat sich selbstständig gemacht. Ich sag dir eins mache deinen Schatten niemals zu mächtig das Ding haut dir dann ab. Heute Nacht ist er mal wieder vorbeigekommen."
 
"Meiner ist ziemlich mächtig." meint Mic.
"Aber er nutzt das nur zum Schummeln beim Skatspielen. Außerdem bin ich mir sicher, daß Shadow und die Golems manchmal einiges aushecken, was wir nicht mitbekommen. Aber ws meint Dein Shadow?"
 
"Ich hab meinen Schatten wieder unterKontrolle. Ich hoffe das bleibt so das würde mir einiges erleichtern. Es ist immer eine Schande keinen Schatten zu haben, viele behaupten man wär zu Schwach für einen. Ich hab nämlich noch nie von einem ähnlichen Fall gehört wo der Schatten auch weggerannt ist."
 
"Ich sag ja, meiner tut ein wenig was er will, aber ziemlich in meiner Nähe."
Mic versteht nicht, was daran so merkwürdig sein soll.
Aber sie ist ja auch weder unter ihresgleichen aufgewachsen noch hatte sie andere Lehrer als ihre Mutter. Oder Jor. Daß er ihr das Leichen sprengen beigebracht hat, weiß sonst keiner. Und es hat auch noch keiner danach gefragt, warum ihre Sprengfallen etwas stärker sind als die anderer Assassins.
 
"Ich hab meinem Schatten wohl zu viel eigenleben gegeben. Das ein Schatten macht was er will ist Normal aber das er wegrennt. Jetzt hab ich hin wieder.
"Wie lange war er weg?
"Über ein Jahr"
"Oh das ist wirklich nicht schön"
"Ich Hoffe er bleibt jetzt zu zweit Kämpfen macht immer mehr Spaß als alleine."
 
"Du hast nicht etwa vor, alleine weiterzuziehen? Ich dachte, wir sind ein Trupp und machen uns zusammen auf den Weg!"
Jor, der grad zur tür reinkommt ergänzt:
"Frühestens Übermorgen. Vorher geh ich mit den Streithähnen keinen Schritt!"
Eine Kopfbewegung weist auf Mic.
"2-3 Tage, dann haben die sich normal wieder versöhnt. Falls Amaion nicht nochmal zur Flasche greift."
 
"ja ich habe daran Gedacht alleine weiterzuziehen" Murmelt Gucky
"Aber warum das? Du warst doch von der Idee Gemeinsam los zugehen begeistert."
"Jaaaaaaaaa aber"
Mic sah etwas wie Angst in Gucky Gesicht aber gleichzeitig eine erschreckende härte.
"Ich habe euch nicht ganz die Wahrheit gesagt ich bin nicht zufällig hier. Ich habe eine Gefährliche Aufgabe bekommen, ich soll einen Dämonen töten. Dafür sollte ich mir ein paar fähige Leute suchen. Mächtige Kämpfer. Doch es ist zu gefährliche andere auch mitreinzuziehen"
 
Jor klopft der jungen Assassin auf die Schulter.
"Und genau deshalb werden wir gemeinsam weiterziehen. Wir sind zwar ein Chaotenhaufen, aber wir lassen uns so leicht von nichts unterkriegen. Wir haben uns schon mit einigen mächtigen Dämonen angelegt, und wir haben es überlebt. Alleine bist Du in jedem Fall schlechter dran als mit uns..."
 
"Aber es ist wirklich sehr Gefährlich. Und wenn mein Bruder (Böser Blick zu Tscha) sich dort so anstellt wie hier kann mans gleich vergessen." Gucky Strich sich hier Haar aus dem Gesicht "Und was würde es euch bringen mir zu helfen, ich darf wieder in den Clan und werde sehr viel Gold bekommen was ich dann natürlich mit euch teile aber Gold ist nichts was man anstrebt"
 
"Mit 'Schatten' meint ihr diese Avatare von euchselbst, die nur nen bisschen blasser aussehen und hier so unkoordiniert durch die Gegend latschen, oder?" fragt Shar-Tel dazwischen.
"Ich frage, weil ich so etwas Ähnliches beschwören kann." sie zaubert ein perfektes Abbild von sich selbst in die Mitte des Raumes.
"Das ist mein Lockvogel, er siet genau so aus, wie ich, nur völlig unbeweglich, wie eine Wachsfigur. Ich hätt gern, dass er wenigstens so tut, als würde er kämpfen, oder sich zu mindestest bewegt. Könnt ihr mir vielleicht bebringen, wie ihr das macht?"
 
Jor grinst.
"Dein Bruder wird sich zusammenreißen, Gucky, keine Sorge. Ich weiß ein paar Sachen, die er nicht unbedingt verbreitet haben möchte..."
Mic wendet sich derweil der Amazon zu.
Sie begutachtet den Zauber, denkt an die Kombination ihrer eigenen Kunst mit der der Necromancer und hat eine Idee.
"Wenn Du den Zauber an ein paar Stellen veränderst..."
Sie erklärt Shar-Tel was sie sich vorstellt.
Die hört aufmerksan zu, nickt und probiert es dann aus.
Das Ergebnis sieht ihr zwar nicht ähnlich, aber es läuft herum. Es hat einen Speer in der Hand und leuchtet.
Mic grinst.
"Mal sehen, wie sich das im Kampf bewährt. Wie willst Du sie nennen?"
 
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