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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Gäääää ich bin müde ich geh auf mein Zimmer ääääääääääääääään"
"hehe Simon Pent schon, sollen wir ihn wecken"
"So wie der da liegt hat er morgen den ganzen Nackensteif"
"Sollen wir ihn dann Wecken? Oder..
"Ich wär fürs Wecken sonst hat er wirklich ein Problem"
Gucky tritt Simon vors Schienbein: "Aufwachen..wir gehen.."
 
Mic bemerkt kaum, daß der Tisch sich leert, sie hat noch immer die halbleere Tasse mit inzwischen kaltem Tee in der Hand.
Sie denkt an die Menschen, die sie verloren hat.
Irgendwann erinnert sie sich an Tschas Frage und sieht auf.
Der Druide sitzt noch immer da und sieht sie besorgt an.
"Amaion weiß es genausowenig wie Jor, aber ich war nicht alleine unterwegs, bevor ich zu ihnen gestoßen bin. Es war ein netter Trupp, wir haben zusammen gefeiert, sind dann allerdings angegriffen worden. Ich war die Einzige, die sich noch genügend auf den Beinen halten konnte um zu flüchten. Seitdem macht mir Alkohol ... Angst ..."
 
"Ich schätze spätestenz, wenn Gucky eines Tages anfängt rumzuheulen: 'Meine Leber wechst nich nach...#, wird auch sie merken, dass sie viel zu viel Alkohol trinkt."

Shar-Tel bemerkt Simon, der mit Kopf auf dem Tisch und sich vor Schmerz das Schienbein reibend auf seinem Stuhl hängt.

"Komm Mic, wir bringen ihn auf sein Zimmer. Ich kann mir vorstellen, dass es gut für Simon ist, sich mal ordentlich auszuschlafen. Selbst mit einem Dämon im Körper kann man nicht so lange wach sein, ohne dass es schlaucht."
 
Mic nickt.
"Gute Idee auch. Hat eigentlich schon jemand Betten umgestellt?"
sie seufzt.
"Ok, überlasst es alles uns..."
Sie greift Simon am einen Arm, Shar-Tel am anderen.
Simon ist gezwungen, zwischen den beiden herzuhinken.
Tscha bleibt alleine sitzen.
Nach einer Weile geht auch er in Richtung der Zimmer.
 
Mitten in der Nacht wachte Mic auf. Der Mond schien durch Ihr Zimmer Fenster. Sie schaute sich um um zusehen was sie geweckt hat. Da sah sie das Gucky nicht mehr in Ihrem Bett liegt. Besorgt schaut Mic zur Tür, die steht einen Spalt offen.
 
Mic seufz.
sie steht auf und geht zur Tür.
Von draußen hört sie leise Stimmen.
 
Gucky redet in einer Sprache die Mic nicht versteht auf jemanden ein, doch hört es sich an wie ein Clan Dialekt. Gucky wendet sich von der Gestalt ab und geht den Flur entlang in Richtung der anderen Zimmer.
 
Mic will ihr folgen.
Nach ein paar Schritten stolpert sie.
Amaion liegt quer im weg und schnarcht.
Mic versetzt ihm einen Tritt, der den Necromancer aber nicht zu wecken vermag.
Als sie aufsieht, ist Gucky verschwunden.
Mic flucht.
"Warum immer ich!"
sie schlägt mit der Faust gegen die Wand.
"Micaya, Tochter der Verstoßenen, warum lässt Du Dich immer zum Deppen machen, wer auf die anderen aufpasst, wenn die Blödsinn machen!"
Sie versucht, Amaion auf die Beine zu bekommen, um ihn in sein Zimmer zu bringen, aber er liegt da wie ein nasser Sack.
Mit einem Seufzen geht sie zu Jor und Tschas Zimmer und rüttelt den älteren Necromancer.
"Laß mich in Ruhe damit!" schnaubt der.
"Der soll im Flur vergammeln, wenn er will!"
Tscha ist auch aufgewacht.
Mic wendet sich an ihn.
"Hilfst Du mir, den Idioten da draußen wieder in sein Bett zu werfen?"
 
"*Gähn* ja aber warum bist du überhaupt wach?" Tscha steht auf reibt sich die Augen und folgt Mic raus auf dem Gang. "Wie kommt der überhaupt hier her?"
Ein poltern aus dem 4 Zimmer wo die Ausrüstung lagert schreckt Tscha und Mic auf die gerade versuchen Amaion Hochzugeben.
"Was war das??"
 
Amaion landet unsanft wieder auf dem Fußboden.
Diesmal wacht er auf.
Er steht auf, schüttelt den Kopf und geht mit dem exakten, konzentriertwen Gang eines Betrunkenen in Richtung des Zimmers, das er mit Simon teilt.
Mic und Tscha beachtet er nicht.
Tscha sieht Mic fragend an.
"Er weiß, daß iich ihm sonst ins Gesicht springe. Er wird mit mindestens 3 Tage aus dem Weg gehen, und das ist auch besser so. Vorher kassiert er eh nur schmerzhafte blaue Flecke. Ich glaub, das letzte Mal hab ich ihm ne Rippe gebrochen."
Das kling jetzt weniger wütend als resigniert und traurig.
 
Amaion geht in sein Zimmer läßt aber die Tür auf. Mic und Tscha schauen sich an und Schleichen langsam auf das 4 Zimmer zu. An der Offenen Tür von Amaion und Simon bleiben sie stehen. Tscha guckt kurz hinein wendet sich ab und dreht sich dann wie von der Trantel gestochen wieder um: "Simon ist weg"
"Was?"
"Simon liegt nich in seinem Bett!"
"Aber wo.."
Wiederholtes gepolter aus dem 4. Zimmer läßt sie inne halten
"ich mach mir Sorgen..,"
 
packt den Druiden am Arm und zieht ihn in Richtung der 4. Zimmertür.
Als sie angekommen sind, offnet sie die Tür ruckartig.
Immernoch hält sie Tschas Arm mit eiserner Faust umklammert, ein bischen, als bräuchte sie den Halt, ein bischen, als müßte sie ihre Wut irgendwo und irgendwie ableiten.
 
Im Zimmer ist es Stock dunkel die Vorhänge sind zugezogen so das kein Mondlicht hereinfallen kann. Im ganzen Zimmer verteilt liegen die verschiedensten Sachen. Schon Komisch wie viel jeder mit hat Obwohl keiner Beladen war. Mitten in dem Durcheinander stehen zwei vor Schreck erstarte Gestalten.
 
Mic lasst Tschas Arm los.
Der reibt sich unwillkürlich die schmerzende Stelle.
"Ich mag nicht mehr!" murmelt Mic. "Immer ich! Warum bin immer ich die Blöde, die mit jedem Schritt in Ärger reistolpert..."
Sie dreht sich um, lehnt sich an die gegenüberliegende Wand und brüllt "Macht euren Mist doch ohne mich, lasst mich einfach mal in Ruhe!"
Das weckt den Rest der Gesellschaft - abgsehen von Amaion - und Jor und Shar-Tel strecken den Kopf zu ihren Türen heraus...
 
"Mic,...MIC beruhige dich! Es steht doch garnicht fest das du wieder in Ärger reingestolpert bist. Wir wissen doch überhaupt nicht was los ist" Tscha Berührt Mic an der Schulter "Vielleicht ist ja alles ganz harmlos"
Die 2 Gestalten stehen immer noch völlig reglos in der Dunkelheit.
 
Mic schüttelt den Kopf.
"Ich will nicht wissen, was da los ist, ich will nicht jedes Mal irgendwo dazwischengeraten und der Depp sein.
Mach Du doch die Vorhänge auf und guck was da los ist, ich nicht."
 
Tscha schüttelt auch den Kopf: "Das werde ich sicherlich nicht tun, wer weiß was da los ist. Aber unsere Ausrüstung wollte da jemand sicherlich nicht klauen.
Tscha schließt die Tür des 4 Zimmers und wendet sich wieder Mic zu: "Ich kann jedenfalls nicht mehr schlafen. ich gehe runter.."
 
"Mic!"
Diesmal ist es Jor, der ganz offen vor den anderen in einer fremden Sprache spricht.
Mic senkt den Kopf und antwortet in der selben Sprache.
Jor nickt und holt einen Beutel aus seinem Zimmer, den er Mic gibt.
"Woher wußtest Du, daß ich Dich verstehen würde?"
Jor verzieht das Gesicht.
"Rynnas Muttersprache. Deine Mutter war doch mit ihr befreundet. Also gut geraten."
Mic nickt Tscha schwach zu.
"Ich komme mit, brauche nen Tee."
 
Die Drei gehen herunter und setzten sich an den Tisch denn sich vor nicht allzu langer Zeit verlassen haben. "Warum bist du eigentlich Aufgestanden Mic?" Frage Tscha. Jor kam mit einen Frühen Frühstück heran das er vom Wirt geholt hat.
 
"Ich dachte Amaion kümmert sich um Simon und Yawgmoth.
Ich ruhe mich aus. Ich muss morgen unbedingt ein paar Monster killen, sons thalte ich das nich mehr aus. Ich versteh nämlich grad gar nichts mehr.
Arrg!
Gehirnkribbeln!"
 
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