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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Tja schon ganz gut. Bisschen Übung und es wird schon. Eine Assasine kann es ja auch nicht sofort" Ruft Gucky von hinten rein. "aber ich besorg mir jetzt mal ein Frühstück".
"Mir auch" Ruft Simon der gerade den Raum Betritt.
"Noch jemand?"
 
"Vergesst mich nicht."

"Du bist eingeplant."

"Ich verlange noch lebendes, blutendes Fleisch! Wahlweise ohne Fleisch und nur mit Blut!"

Simon verzieht das Gesicht zu einer angeekelten Grimasse, während er nach diesem Frühstück verlangt. Dann glättet sich sein Gesicht, er schüttelt den Kopf und isst schließlich das, was Alle essen.

Ein allgemeines Aufatmen geht durch die Runde, als so schon wieder ein möglicher Konflikt aufgelöst wurde.

Simon
 
Jor wendet sich an Simon.
"Hast Du Amaion gesehen?"
Simon schüttelt den Kopf.
"Ich dachte, der ist hier!"
Mic verdreht die Augen.
"Nicht scvhon wieder! Kann der nicht einmal vernünftig werden?"
 
"Ach Mic" Gucky kommt vollbeladen mit Essen heran "Das wird schon wieder, denke immer an das gute in Ihm." Sie stellt das Frühstück auf den Tisch und verteilt es.
Kühl schaut sie Simon an: "Für dich nur Vegetarisch" Dann Grinst Sie.
 
Jor runzelt die Stirn.
"Ich hoffe, Du hast recht."
Mic nickt stumm.
Sie weiß, wie Erinnerungen einen verfolgen können, aber sie ist nicht bereit, alles zu ertragen.
 
"Komm Mic es wird bestimmt alles wieder gut" Gucky schau Mic ins Gesicht "Manchmal Kostet es viel Kraft den Glauben an einen Menschen nicht zu verlieren. Doch ich sage dir es Lohnt sich diese Kraft aufzubringen. Du hast mir Kraft gegeben jetzt werden ich dich unterstützen!"
 
"Ich weiß," seufzt Mic, "Jeder hat seine Dämonen der Vergangenheit mit sich herumzuschleppen, auch wenn es nicht bei jedem wirklich die so genannten Kreaturen sind..."
Tscha sieht seine Schwester böse an.
Warum mischt sie sich da jetzt ein?
 
Tscha funkelt Gucky Böse an.
Gucky erwidert seinen Blick und sagt: "Ich weiß was du jetzt denkst , du solltest dir an die eigene Nase packen und mal ganz doll überlegen ob du dich nicht auch mal eingemischt hast."
 
"Tut mir leid, wenn ich mich jetzt einmische," fährt Jor dazwischen, "Aber wenn ihr Mic jetzt zum Mittel macht um eure Streitereien auszutragen, dann hab ich was dagegen!"
 
"Ich wollte Tscha nur dran erinnern das es meine Sache ist was ich tue und das er respektieren soll wenn ich ihn nicht unterstütze. Mic werde ich nicht als Mittel zum Zweckbenutzen, da ich Mic dafür viel zu gerne habe. Du brauchst dir keine Sorgen machen Jor." Gucky lächelt Jor freundlich zu.
 
Jor verzieht das Gesicht.
Er macht sich Sorgen.
Er kennt seinen Bruder, und er weiß, das ihm diesmal was besonders heftiges über die Leber gelaufen ist.
Mic spürt das uns wird ihrerseits unruhig.
Jor steht auf und geht zur Tür, kommt dann wieder zurück.
"Wenn Amaion bis heute Abend nicht wieder auftaucht, gehe ich ihn suchen. Er hat so seine Anfälle, aber normal sorgt er dafür, daß Mic es nicht mit ansehan muß, das ist diesmal ... schlimmer."
 
"So langsam mach ich mir auch Sorgen. Wenn Amaion heute Abend wirklich nicht wieder da ist helfe ich mit suchen" sagte Gucky.
"Ist es nicht Komisch diese Gruppe kennt sich noch nicht lange doch so manche Krise haben ihr schon überstanden und viele wissen mehr über den anderen nach dieser kurzen Zeit als sonst nach vielen Jahren. Und doch hat jeder noch sein Geheimnis. ich Zweifle jetzt wirklich daran das diese zusammenkunft Zufall ist"
 
Jor schüttelt den Kopf.
"Paß Du lieber auf Mic auf."
Er sieht wieder zur Tür.
"Selbst ich weiß nicht, ob ich nicht besser bis morgen warten sollte... und ich kenne ihn doch etwas länger und recht gut."
 
"Wenn du meinst, werde ich natürlich hierbleiben." Guckys Schatten kommt von hinten an sie heran und flüstert Ihr was ins Ohr. Gucky antwortet dem Schatten in einer sehr Fremd Klingenden Sprache.
Jor guckt verblüfft "Woher kennst du diese Sprache?"
 
Gucky zieht die Schultrn hoch.
"Ist mir unterwegs so begegnet... DU kennst diese Sprache?"
Jor grinst.
"Hat Vorteile, ein paar Jahre als Taschendieb verbracht zu haben. Hab zwar Hausverbot bei dem ein- oder anderen Wirt, aber ich hab einen Haufen Leute kennengelernt und ein paar hier seltene Sprachen aufgeschnappt."
 
"Mein Schatten spricht leider nur in dieser Sprache,..leider. Warum muss ich nur so nen verrückten Schatten haben. Wenn der wirklich ne Spiegelung von mir ist muss ich ja reichlich irre sein.
Hat Tscha auch irgendwo Hausverbot?" Gucky guckt Jor fragend an "Oder hat er irgendwo mal ganz großen Stress bekommen. bei solchen Sachen ist er nicht sehr gesprächig."
 
Jor sieht Tscha an.
Tscha blickt zurück und beide brechen in schallendes Gelächter aus.
"Vielleicht erzähl ich Dir ja mal irgendwann was, Schwesterlein..."
 
"Wenn ihr nach her Amaion sucht, komme ich mit" Wendet Shar-Tel nach längerem Überlegen ein.

"Du?"
Jor schaut sie mit einer Mischung aus Verblüffung und Dankbarkeit an.

"Ich habe zwar nichts davon ihn zu suchen, oder nicht zu suchen, aber ich brauche ein bisschen Abwechslung, sonst werde ich krank vom ewigen Rumsitzen."
 
mic hebt eine Hand.
"Im Moment sucht erstmal niemand niemanden. Geben wir ihm erstmal die Möglichkeit, freiwillig wieder aufzutauchen."
Sie sieht die Amazon an.
"Und ich glaube, Du solltest besser nicht gehen, irgendwie hat das was mit Dir zu tun, und ich weiß nicht, wie er auf Dich reagiert, wenn Du ihm begegnest, wo auch immer er sich verkriecht..."
 
"Gut dann wär das ja jetzt erstmal geklärt. ich weiß es hört sich jetzt blöd an doch wir sollten versuchen uns keine Sorgen zu machen und an was anderes zu denken. Shar-Tel du musst mir unbedingt noch von Harrogath erzählen vill werd ich ja irgendwann da hinreisen so wie es sich bis jetzt anhört" Gucky setzt sich mit an den Tisch (Links Simon, Rechts Mic)und fängt an zu Essen.
 
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