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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic starrt ihren Teller an.
Schließlich dreht sie sich um, und fängt an, sich mit einer Zeichensprache mit ihrem Shadow zu verständigen.
Nach einer Weile wendet sie sich wieder dem Tisch zu.
"Mein Shadow sieht sich um."
Sie nickt Gucky zu.
"Jedem Shadow seine Eigenheit, meiner spricht nicht gerne."
 
"Ess jetzt Mic bald werden wir alle unsere gesamte Kraft brauchen. Vill auch mehr als dass." Gucky streckt sich und Gähnt "Oh man Bin ich noch Müde."
Tscha schaut sie hämisch an: "Ich bin ausgeruht, ich aber war ja auch nicht in der Nacht aktiv so wie du."
Aud Mics Gesciht zeigt sich schon ein kleines lächeln: "Selbt Schuld"
 
"Gut dann werden wir hier bleiben und erstmal unsere Kräfte sammeln."
Shar-Tel wendet sich der schlürfenden und schmatzenden Gucky zu

"Nun in Harrogath und den Gegend am Mount Arreat lebt ein Volk aus verschiedenen Stämmen, die sich zusammengeschlossen haben und sich selbst 'Kinder von Blu-Kathos' nennen. Andere Kulturen bezeichnen sie abwertend 'Barbaren', aber von Unzivilisiertheit habe ich dort oben nichts gemerkt.
Harrogath ist ihre Hauptstadt, die sie vereint, ansonsten haben sie sich je nach Philosophie zu Clans zusammen geschlossen.
Die Handwerkskunst und Lebensweise ist ähnlich, da sie die selben Wurzeln hat, aber bei genauem betrachten doch ganz unterschiedlich.
Die wichtigste Waffe der Barbaren ist zwar das Schwert, aber wenn man zum Beispiel nach 'Immerda' kommt, trifft man hauptsächlich auf Krieger die mit Äxten kämpfen, da dort der Wolfs-Clan angesiedelt ist.

Aber wo ichs grad erwähne; 'Krieger'! Bei den Barbaren ist die Aufgabenverteilung genau anders als üblich. Bei ihnen werden die Männer in der Kriegskunst ausgebildet und sind für die Jagt und die Verteidigung des Dorfes verantwortlich, während dessen sich die Frauen um den Nachwuchs und die Hauswirtschaft kümmern."

Gucky, die nach schnell einen großen Bissen herunter schluckt, wundert sich: "...anders als 'üblich'...?"

"Ich weis zwar nicht, wie das bei euch ist, aber bei uns Amazonen haben nur die Frauen Jagt- und Kriegsrecht. "
 
"Also man wird es nicht glauben aber es gibt auch männliche "Assasienen" die haben die gleichen Rechte wie die Frauen. Nur werden sie meist einfach nur als einfache Kämpfer angesehen. Shar-Tel die "Normale" verteilung bei den meisten Rassen ist das die Frauen nicht Kämpfen, is aber absoluter Schwachsinn. Tja und dann das mit der Reihnblütigkeit es gibt so einige die Behaupten sie wären was besseres weil sie aus einer Verbindung von Leuten hervorgegangen sind die beide "Assasienen Blut" haben. Deshalb wurde ich auch aus dem Clan geworfen, für die bin ich nur halbBlut Schwachsinn wenn du mich fragst. Harrogath hört sich gut an ich glaube ich wer mal dahin Reisen..irgendwann."
 
"Zivilisiert oder nicht zivilisiert, das ist heir die Frage..."
kommentiert Jor das Hereinkommen seines Bruders.
"Da kommt Amaion."
Amaion sieht etwas zerzaust aus, aber ansosten relativ normal.
Er lässt sich neben Shar-Tel auf den Stuhl fallen.
"Wie sah noch das Schwert aus, mit dem Du Deine Heimat verlassen hast?"
fragt er, als sei nichts gewesen.
 
"Warum willst du das wissen Amaion? Was hat das zu bedeuten?"
Mit einer Handbewegung gebietet Jor Gucky ruhig zu sein. Gucky schweigt sofort und schaut interessiert von Amaion zu Shar-Tel
 
Amaion kneift die Augen zusammen.
"Nur eine Theorie überprüfen..."
Er reicht der Amazon ein Schwert.
Deren Augen werden groß.
Amaion nickt.
"Hatte mir gedacht, Du willst dieses Erinnerungsstück zurückhaben. Und Du könntest mir meines geben, ich bekomme den Griff nicht auf!"
"Woher..."
Amaion schnaubt.
"Nein, ich habe mir kein schlechtes Beispiel an meinem großen Bruder genommen, es ist nicht gestohlen, ich habe nur einen gewissen ... Kollegen ... aufgesucht und ihn überzeugt, mir diese Waffe zu überlassen. Ich kann ziemlich überzeugend sein."
Auf einmal wirkt der Necromancer trotz seiner wirren Haare un zerknitterten Kleidung ziemlich bedrohlich, und seine Augen glühen in einem unheimlichen Licht.
Dann ist der Spuk vorbei und er wirkt nur noch müde.
"Ich geh schlafen."
Er erhebt sich und schlurft mühsam die Treppe hoch.
 
Shar-Tel verzieht ihr Geschicht, so dass, genau wie wenn Yawgmoth Simons Geschicht verzieht, eine Augenbraue höher als die andere ist und schaut Amaion mit fragendem, ungläubigem Blick an.

"Das Schwert, was ich grade mit mir rum trage..." sie deutet auf den glühenden Bidenhänder, "...habe ich in Harrogath gekauft.
Und dieses hier..." sie zeigt auf ein reich verziertes, kürzeres Zweihandschwert, "...kannst von mir aus behalten und in deine Vitrine stellen, wenn du magst."
 
Amaion dreht sich müde auf der Treppe um.
"Mach den Griff auf, der Rest ist mir egal."
Shar-Tel sieht erst Amaion, dann das Schwert ungläubig an.
Dann untersucht sie den Griff.
Tatsächlich lässt er sich öffnen.
Heraus fällt ein Stück Obsidian, Vulkanglas, wie man es an den Hängen des Vulkans ihrer Heimatinsel findet.
Amaion ist umgekehrt, hält ihr nun die ausgestreckte Hand entgegen.
"Keine Sorge, es ist kein Soulstone, auch nichts in der Richtung. Es ist nur ein Stück Erinnerung. Die Knochen des letzten Wirtes meines dämonischen Teils vermodern irgendwo in Deiner Heimat. Jener Barbar hat uns einen gewissen Dienst erwiesen."
Er dreht den Stein mit seinen spiegelnden glatten Flächen zwischen den Fingern.
"Und mehr erzähle ich jetzt nicht, da könnt ihr euch auf den Kopf stellen!"
Müde schlurft er dir Treppe hoch.
Die anderen hören die Tür ins Schloß fallen.
 
Tscha guckt verwirrt Mic an. Tscha will gerade etwas sagen doch da fällt ihm Gucky ins Wort.

"Wir werden ja in einigen tagen aufbrechen, doch wir haben ein kleines Problem. Wenn Simon sterben sollte was wir nicht hoffen würde Yawgmoth frei gesetzt und könnte sich einen neuen mächtigen Wirt besorgen. das wäre eine Katastrophe. Also sollte Simon sterben muss jemand Yawgmoth in sich bannen. Nur wer würde das machen. Wie das wüsste ich nur wer..." (Schweigen)
 
Mic schüttelt den Kopf.
"Geht auch irgendwie anders. Amaion weiß, wie, muß ich mal nochmal nachfragen. Er hat da mal was erwähnt. Hat sich ziemlich ... nervig für den Dämon angehört, seine Beschreibung."
Sie mustert Simon.
"Ich bin dafür, daß wir einfach verhindern, daß Simon stirbt."
Sie nickt Shar-Tel zu, die noch immer versucht, herauszufinden, warum Amaion diesen einfachen Verschluß nicht öffnen konnte.
"Ihr habt ja alle gesehen, daß es Dinge gibt, die Dämonen nicht öffnen können, selbst wenn sie teilweise menschlich sind."
 
"Aber was ist wenn Simon wirklich stirbt? Wir müssen aufjedenfalls einen Notfall Plan mit Amaion absprechen! Shar-Tel es gibt die verschiedensten Dinge die menschen einer besonderen Rasse, Oder ähnliches nicht Berühren oder Öffnen können. Ich kann mich da noch an einen Assasienen Bannkreis erinnern. Assasinen kamen da nicht durch."
 
Mic verzieht das Gesicht.
"Ich geh ihn nicht wecken. Er hat sich danebenbenommen, und er soll nicht denken, daß ich jetzt angekrochen komme!"
Jor lacht.
"Was hab ich gesagt, 2-3 Tage Minimum. Vorher ist es schwierig beide auch nur 5 Minuten an einem Fleck zu ertragen..."
 
"Ich gehe ihn holen. Ich muss so wie so noch mal nach oben um mich reisefertig zu machen."

Die Amazone begibt sich noch oben.

"Amaion!..." Shar-Tel weckt ihn mit leicht singendem Ton. "...aufwachen! Du brauchst dich nicht verkrümeln. Wir wollten demnächst aufbrechen"

Während Amaion sich besinnt, dass es sich lohnen könnte aufzustehen, begibt sich Shar-tel in ihr Zimmer und legt ihren Harnisch an.
 
Knapp daneben, Simon sitzt unten am Tisch, Amaion ist es, der sich da verzogen hat...

Amaion knurrt, irgendwas fliegt gegen die Tür, dann rührt sich in dem Zimmer nichts mehr.

Unten sieht Mic Jor an.
Jor grinst.
"meinen nächsten Skiller auf die Amazon!"
Mic schüttelt den Kopf.
"ein 7er MF-Charm mit Resistances dagegen. Amaion steht nicht auf!"
 
Ich war durch einander gekommen, habe meinen Fehler aber jetzt korrigiert.

Shar-Tel hat ihren Brustpanzer angelegt, darunter das weiße Kleid, und setzt sich wieder zu den anderen.

"Entschuldigt die Frage, aber worauf hatten wir uns nochmal geeinigt hinzugehen?"
Shar-Tel wirkt heute ein wenig desorientiert. Obs am Kaffe liegt?
 
"wir gehen erst in ein paar tagen los. Wenn Mic und Amaion sich wieder vertragen haben. Also keine eile schärfe dein Waffe nochmal, Schlaf aus. Und dann werden wir Gucky helfen ihren Auftrag zu erfüllen, Bis jetzt hat sie noch nicht viel erzählt." Antwortet Tscha der Amazone.
 
"Ach ja richtig...ich entsinne mich. 'Erst in ein paar Tagen aufbrechen' sagst du...hmm...
Immer nur ausruhen tut mir nicht gut. Ich gehe erst mal eine paar Stunden raus. Vielleicht jage ich ein paar Monster...mal schaun, aber ich muss was tun sonst geh' ich ein."

Die Amazone schultert ihr Schwert und verlässt mit federndem Schritt die Taverne.
 
"Warte," ruft Jor ihr hinterher, "Kannst Du ein paar Blocker brauchen? Mir fällt hier auch was die Decke auf den Kopf..."
Er springt auf, packt seinen Schrumpfkopf und die Waffe und eilt der Amazon nach.
 
"Da isser weg" Kometirrt Tscha, Jor
Doch da geht die Tavernen Tür auf. Eine Assasiene in einen langen Schwarzen Mantel betritt den Raum. Gucky Augen verengen sich, Hass ziert ihr sonst so schönes Gesicht. Langsam steht Gucky auf und stellt sich vor die andere Assassine: "Du traust dich in meiner Nähe aufzutauchen" Zischt Gucky wütend hervor. "Ich kann hingehen wohin ich will" gibt die andere mit einen seltsamen zitternden Unterton zurück. "Ja du kannst hingehen wohin du willst, doch der weg in diese Taverne war für dich der falsche weg, scher dich fort und komm mir nie wieder unter die Augen"
Die andere ist etwas verwirrt: "Gucky? ähm?"
"Hau ab, geh weg" Brüllt Gucky jetzt sieht sie in keiner weise freundlich oder nett aus. Eine seltsame Aura der Macht umgibt sie.
Die Assasine dreht sich um und rennt zur Tür hinaus. "Die anderen sehen Gucky mit großen Augen an.
 
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