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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Was will der damit" Gucky Balancierte ein Riesiges Tablett mit allem möglichen an essen drauf was man sich nur vorstellen kann und stellt es vor Mic ab. "Lass es dir schmecken!"
 
"Ich glaub ich weis jetzt wie ich das machen muss. Wie wärs Jor? Nen kleiner Trainingsampf? Du und dein Golem gegem meine Walküre und mich?"

Shar-Tel ruft ihre Walküre herbei. Diese läuft auf den Golem zu und äuft an ihm vorbei zu Jor...und läuft auch an diesem vorbei um, man wirds kaum glauben, wild im Gebüsch rumzufuchteln.

"Ich raff das nich!" Die Amazone verzweifelt, besinnt sich dann allein erst den Golem auszuschalten und danarch Jor anzugreifen.
Sie konzentriert sich auf ihre Magie, tänzel dann um den Golem herum und rammt ihm das Schwert in den Rücken. Jor macht große Augen, als er seinen Golem zerbröseln sieht.

"Jor, dein Golem hat da einen ganz makanten Schwachpunkt. Wenn man ihn an dieser Steller trifft, zerspringt er in seine Einzelteile. Da solltest du ewentuell acht geben."
 
Jor macht eine Handbewegung, und ein neuer Golem erhebt sich aus dem Boden.
Er sieht böse in Richtung der Amazone, verschränkt die Arme und läüft weg.
"Da hast Du's."
Jor schüttelt den Kopf.
"Jetzt ist er beleidigt!"
Er nimmt sich seinen Bogen.
"Aber ich wollte mein Amulett neu befüllen lassen..."
Er stapft davon.
 
Tscha der sich aus der Taverne "geschlichen" hat. hat das ganze beobachtet. Langsam geht er auf die Amazone zu: "Das war aber nicht freundlich"
Etwas hochmütig antwortet sie: "Wenn sein Golem eine schwachstelle hat!"
"Tja soll ich dir mal was zeigen" fragt Tscha langsam geht er auf die Walküre zu und tritt ihr Gengens Schienbein, diese lößt sich in Luft auf.
 
Mic und Gucky, die das auch mitbekommen haben, wechseln einen Blick.
So etwas zwischen amüsiert und mitleidig sehen die beiden Assassins aus, als Shar-Tel eine neue Walkyre castet.
Die wirft sofort dem Druiden einen bitterbösen Blick zu, tritt ihre Schöpferin gegen das Schienbein und läuft in eine andere Richtung weg.

Jors Blick wandert von der verdutzten Amazon zu den beiden Assassins.
"Ihr habt ihr nicht gesagt, daß Summons eine Persönlichkeit haben und durchaus auch beleidigt sein können? Und daß bei bestimmten Klassen von Summons der Neue die Persönlichkeit des Alten übernimmt?"
Mic senkt schuldbewußt den Kopf, kann sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.
 
"Ich finde ein Bisschen tuts gön ichs Ihr so hat die Ama gelernt das man viel viel Zeit und Übung brauche um perfekte Summons zu erschaffen. Und das Tscha die typische schwachstelle von noch unfertigen ausnutzt konnten wir ja auch nicht wissen." Gucky grinst "Das macht fast jeder einmal durch, als meine Meisterin meinen ersten Schatten so erledigt hatte hat der nächste so fest zurückgetreten das der mir das Schienbein gebrochen hat."
 
"Meiner hat sich ne Woche geweigert, mit mir zu kommunizieren, dabei hab ich ihr Schienbein nur aus Versehen erwischt... Warum muß auch die Schwachstelle so blöd liegen!"
Jor lacht.
"Sie wird sich schon weider beruhigen. Wenn ich das richtig sehe, sirtzt sie mit den Shadows und meinem Golem hinterm Haus. Der Golem hat mir grad mein Skatblatt geklaut."
 
"Gut das sich diese Schwachstelle mit etwas Übung vermeiden läßt. Doch ich würde sagen Shar-Tel brauche bestimmt noch nen bisschen Übung bis sie es hinbekommt. Ich frage mich nur wo mein Schatten schon wieder hin ist hoffentlich nicht wieder abgehauen..."
 
Jor grinst.
"Hab doch gesagr, hab ichn mit Mics und meinem Golem gwesehen. Und da die Skatkarten fehlen... einer setzt immer ne Runde aud, wenn man zu 4. Skat spielt."
 
Gucky schüttelt den Kopf "Skat spielenende Schatten, verrückt. Aber aufjeden fall ist meiner noch da das ist schonmal ein vorteil für mich. Ohne Schatten fehlt irgendwie ein stück von einem selbst".
 
"Das hat einem auch keiner vorher gesagt, das ein Shadow ein Teil der Seele ist, und daß es so sehr weh tut, wenn er stirbt..."
Mic sieht in die Richtung, wo die Shadows verschwunden sind.
Dann schüttelt sie den Kopf.
"Warum stehen wir eigentlich hier draußen, wenn drinnen das Essen auf dem Tisch steht?"
Sie dreht sich um und verschwindet wieder in der Taverne.
Jor zieht die Augenbrauen hoch.
"Hab ich da essen gehört?"
Hastig folgt er der Assassin.
 
"Essen..die beiden essen wirklich gut mit denen kann man arm werden." Gucky folgt den beiden da sie auch etwas Hunger hat. Genüsslich ißt Mic schon eine riesen Fleisch keule. ALs Gucky sich zu ihnen an den Tisch setzt.
 
Jor hat Guckys Bemerkung gehört.
"Du vergißt, daß ich hier die Rechnung übernehme." meint er.
"Da mich aber nichtmal mein Teleport-Amulett arm macht, steht da nichts zu befürchten."
Amaion kommt die Treppe herunter.
Schweigend setzt er sich an den Tich, angelt sich einen Teller und beginnt zu essen.E
Er runzelt kurz die Stirn, als er sieht, daß Tscha sich neben Mic gesetzt hat, verkneift sich aber den Kommentar.
Mic hat aber diesen kurzen Blick bemerkt.
Sie versteckt ihr boshaftes Grinsen hinter der Fleischkeule.
 
Tscha der das kurze mienenspiel zwischen Mic und Amaion bemerkt hat weiß nicht so recht was er davon halten soll. Er mag mit wohl sehr sehr gerne. Aber was da wirklich mit Amaion ist versteht er nicht. Auch Tscha fängt an zu essen.
 
Jor ist ein guter Beobachter.
Ihm ist weder der Blickwechsel zwischen Amaion und Mic entgangen, noch Tschas Reaktion darauf, und am Wenigsten, daß Gucky das ganze recht amüsant findet.
Ein tadelder Blick des Summoners trifft die junge Assassin.
Jor tritt seinem Bruder suf den Fuß.
Während der so tut, als wäre nichts, bedeuten Jors Finger ihm in Zeichensprache unter dem Tisch, wo niemans sonst etwas sehen kann:
Wenn Du nicht aufpasst, wirst Du sie verlieren. Also benimm Dich!
Amaion greift sich einen Becher.
Er mustert die auf dem Tich vorhandenen Getränke und wählt Mics Tee.
Ich weiß, das war von Anfang an abzusehen. Ich bin eben doch etwas aders...
Diesmal ist der Fußtritt schmerzhaft.
Amaion zuckt zusammen.
Selbstmitleid hilft Dir nicht! Warte, bis sie sich beruhigt hat, und dann gib Dir ein wenig Mühe!
Amaion wirft seinem Bruder einen wütenden Blick zu.
Mic mustert die beiden.
"Ich weiß zwar nicht, was ihr jetzt schon wieder an uns vorbei zu bereden habt, aber ihr seid verdammt unhöflich!"
Jor wirft Mic einen entschuldigenden Blick zu.
"Es war norwendig!"
 
Tscha der Jor lange und gut kennt spürt das er nicht ganz mit der Situation zufrieden ist, das er vielleicht sogar etwas sauer auf ihn ist. Auch Tscha spürt das etwas Komisch ist, die Vorstellung Mic näher kennen zu lernen ist für ihn wunderbar. Doch sich zwischen Amaion zudrengen kommt ihm falsch vor.
 
Amaion ist fertig mit Essen.
Er steht auf und geht zur Tür.
Dort dreht er sich nochmal um.
Diesmal kann Mic mitlesen.
Es ist ihre Entscheidung.
Jor beißt die Zähne zusammen.
"Bitte um die Genehmigung, den halben Dämon zu verprügeln."
"Erteilt."
Mic ist immernoch sauer.
 
Tscha beobachtet dies alles interressiert, doch er ist immer noch verwirt. Er versteht micht ganz was vorgeht, doch er weiß das es etwas wichtiges etwas Entscheidenes ist. Gespannt wartet er was als nächstes passiert. Wie sollte das alles weitergehen?
 
Jor runzelt die Stirn.
Amaion ist eine schwierige Person, und er hat sich schon oft gewundert, daß Mic es so lange mit ihm ausgehalten hat.
Aber es war ja auch nie irgendwie ernsthafte Konkurrenz da.
Tscha ist durch seine ruhige Art, und gerade dadurch, daß er sich nicht offensiv dazwischen schiebt, deutlich ernstzunehmender.
Jor mag Tscha, was das Ganze nicht einfacher macht.
Denn Amaion ist immernoch sein Bruder...
 
Tscha spürt das es in Jor arbeitet auch merkt er das jor zwischen zwei Fronten steht. Tscha ist sich ja nochnichtmal selbst sicher was er will. Seine Gefühle wirbeln durcheinander auch zwickt ihn ein bisschen sein gewissen.
 
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