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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mic entspannt sich etwas.
Tscha merkt erst jetzt, wie verkrampft sie davor gewesen ist.
In dem Moment kommt Amaion hinter einem Baum hervor.
Er starrt den Druiden an.
"Ich hasse Dich!"
Mic funkelt ihn wütend an.
"Du bist doch nur froh, daß Du wieder deine eigenen Wege ziehen kannst!"
Die geballten Fäuste öffnen sich, und der Necromancer scheint zu schrumpfen.
setzt sich auf den Boden vor die beiden.
"Wer sagt, daß ich alleine sein will?"
"Du, it allem was Du tust."
Die leise Stime der Assassin klingt vernichtend, und Amaion senkt den Kopf.
Nach einer Weile sieht er Mic wieder an.
"Aber Du hast recht, ich kann Dich nicht halten, wenn ich selber nicht mit mir klar komme, wie soll es jemand anderes."
Er erhebr sich mühsam, nimmt Mics Gesicht in die Hände und küsst sie auf die Stirn.
"Ich wünsche Dir Glück."
Er wendet sich um und geht.
Nach ein paar Schritten bleibt er stehen, sieht zurück und sagt:
"Ich werde den Trupp nicht verlassen, auch wenn ihr mich nicht braucht. Ich muß mir nur uber einige Dinge klarwerden, dann könnt ihr euch auch wieder voll auf mich verlassen."
Er sieht Mic direkt an.
"Ich wußte es, ich höre noch immer besser als gewöhnliche Menschen. Es tut mir leid."
Er greift in die ausgebeulte Tasche, zieht eine Flasche heraus und leert sie aus.
Dann verschwindet er endgültig in richtung Taverne.
Mic hat Tränen in den Augen.
 
Tscha atmet tief durch, er weiß nicht was er sagen soll. Wiedereinmal verflucht er seine Zurückhaltung. Zu starke Zurückhaltung kann manchmal genauso verehrend sein wie wenn man man zu forsch ist. Immer noch ratlos schließt er sie sanft in sein Arme immer noch darauf gefasst das sie es nicht will.
 
Mic lehnt sich am Tscha, noch imer laufen ihr Tränen über das Gesicht.
Sie ist froh über ein bischen Halt und Wärme, wie weit das aber für Tscha geht, weß sie nicht. Er ist so vollkommen anders als Amaion, der doch eher ziemlich direkt vorgeht...
 
Simon tritt durch die Tür.

"Also, ich bin mir langsam auch sicher, dass der Golem betrügt...oder ich kann einfach doch noch kein Skat...

...öh, stör ich?

Halt, jetzt will Yawgmoth unbedingt was sagen, haltet euch die Ohren zu."

Simon bleibt erst einmal still und wirft sich in einen Sessel gegenüber der Stelle, wo Tscha und Mic sitzen. Er legt die Füße auf den Tisch und verschränkt die Arme hinter dem Kopf.

"Ach, wir sind wieder wo anders, und DANN werdet ihr romantisch? Wie unsozial von euch. Ich meine, ich habe genauso ein Recht, euer Liebesleben auszuspionieren..."

Er nimmt die Füße wieder herunter und fasst sich an die Stirn.

"Jaa...genau...ach ja...apropos Liebesleben..."

Er steht auf und wendet sich wieder nach draußen.

"Bevor ich euch wieder allein lasse...wo ist eigentlich Gucky im Moment?"

Simon
 
Tja wo ist Gucky sie hatte Simon mit sich geschleift ist aber dann verschwunden. Simon findet sie alleine an einer Mauerlehnend vor der Taverne.
"Hey Simon wo kommst du den her?"
"Wo warst du die ganze zeit Gucky?"
"Ich hab die ganze Zeit hier gestanden und die Sterne beobachtet."
 
"Ah, das ist natürlich wunderbar...kann ich...mitschauen?

Obwohl ich natürlich gerne mehr als nur Sterne sehen würde...

...Abmachung...

...bin ja schon still."

Simon setzt sich zu Gucky. Keine Worte werden gesprochen, müssen sie ja auch nicht.

Simon
 
Deweil sitzt Shar-Tel als einzige noch in der Taverne in mitten von systemlos verlassenen Stühlen und beschwört einen Locvogel herauf, den sie direkt darauf wieder zufallen lässt und noch einen herauf beschwört, bis der ganze Boden mit roten Kugel übersäät ist, die erst nach und nach verschwinden. In der Zwischenzeit überlegt sie, wie sie sich mit Jors Golem und ihrer Walküre wieder gut stellen soll.

Sie geht zu den Minions, die immer noch Skat spielen, in der festen Erwartung, dass sie sofort die Karten fallen lassen und wegrennen.

"Ich möchte mich für mein Verhalten vorhin entschuldigen."
Es kostet ihr viel Kraft ihren Stolz zu überwinden und diese Worte heraus zu bringen.
"Mir war nicht bewusst, dass ihr denkende und fühlende Lebewesen seid..."
 
Jors Golem ist der Älteste der Minions, und er hat auch schon das ein - oder andere an Weisheit gesammelt.
Er hält inne, geht auf die Amazon zu und nickt.
Er streckt ihr eine lehmige Hand entgegen, die sie nach kurzem Zögern ergreift.
Jor hat sich das Genze von der Seite her angesehen, er sieht jetzt Amaion kommen.
Ein fragender Blick, worauf der jüngere das Gesicht verzieht.
Die beiden Necromancer treten zu der Amazon.
"Ein Gläschen auf den besseren Umgang mit Minions?"
fragt Jor.
Shar-Tel nickt.
"Für mich nicht."
Jor sieht Amaion fragend an.
"Ich hab es Mic versprochen."
"Ich dachte..."
"Ändert es was daran, daß ich sie nicht mehr weiter verletzen muß?"
Jor lacht.
"Zurückgewiesene Dämonen reagieren manchmal merkwürdig."
sagt er zu Shar-Tel.
"Wahrscheinlich hat er jetzt mal gemerkt, daß er nciht das Maß aller Dinge ist..."
 
Dieser Tag der nicht so schön angefangen hat, ist jetzt am Abend für jeden garnicht mal so schlecht. Doch um mit dieser Gruppe klar zukommen muss man wirklich etwas verrückt sein.

Gucky die vor der Taverne mit Simon sitzt fröstelt, jetzt am Abend ist es empfindlich kalt geworden. Man merkt das der Winter naht.
"Simon lass uns reingehen zu den anderen, mir ist kalt".
 
Damit hat sich die gesamte Truppe wieder an ihrem Tisch versammelt.
Mic hat Abendessen organisiert und alle langen kräftig zu.
Als Gucky wieder nach der Rumflasche fasst, fängt sie einen strengen Blick von Mic auf.
Sie tritt der neben ihr sitzenden gegen das Schienbein.
"Mit welchem Recht willst Du hier aufpasserin..."
da fällt ihr auf, daß ihr Bruder doch etwas näher bei Mic sitzt als noch beim Mittagessen.
Sie starrt die beiden entsetzt an.
"Nee..."
Sie sieht Amaion an, der zieht mit einem gequälten Lächeln die Schultern hoch, woraufhin Jor anfängt zu lachen und sich verschluckt.
 
Gucky ist ziemlich verblüfft dass hätte sie nicht gedacht. Doch sie Grinst und freut sich für ihren Bruder.
Hoffentlich bleibt Amaion bei der Gruppe es wäre schade wenn er gehen sollte.

"Ich hab mir übrigens überlegt das wir wenn wir los gehen den endpunkt der TP´s hier hinlegen dann kommen wir hier und nicht in einer Stadt heraus dardurch kehren wir immer wieder hier her zurück. Was haltet ihr von der Idee?"
 
"Gute Idee auch!"
Mic grinst.
"Fallen wir dem Wirt hier noch länger auf die Nerven!"
Mic ist heilfroh, daß Gucky das so locker aufgenommen hat, immerhin scheinen sie und ihr Bruder nicht immer ein Herz und eine Seele zu sein.
Sie möchte die einzige Freundin, die sie seit Jahten gefunden hat, nicht wieder verlieren.
 
"wir sollten dem Wirt noch etwas weiter zum Wahnsinn treiben. Ne Scherz beiseite das Team muss sich noch einspielen ich würde meinen das wir morgen ein Bisschen Trainieren und dann gucken wie wir weiter machen. Wir müssen uns also erstmal ein wenig Koordinieren lernen." Antwortet Mic

"Außerdem haben wir was zu Feiern" Wirft Tscha ein "Und ich glaub da will niemand morgen in der frühe aus dem Bett taumeln!"


"Wie fandet ihr eig. die Zimmer aufteilung soll die so bleiben?"
 
Jor mustert den Druiden.
"Ok, ich zieh freiwillig nach Zimmer 4. Ihr anderen müßt selber wissen, wie ihr euch verteilt."
 
"Wenn du überhaupt durch das ganze Gerümpel kommst" Gucky lacht. "Ich glaube Tscha meinte nur ob jemand einen z.B "unerträglich laut schnarchenden Zimmer genossen" hatte den er nicht mehr erträgt. Gucky schaut ihren Bruder von der seite an. "Mir ist die Zimmeraufteilung eig. egal":
 
Amaion lacht.
"Schnarchen ist wohl nicht so das Problem, aber mein Zimmergenosse führt im Schlaf Streitgespräche mit sich selber..."
Mic beißt die Lippen zusammen.
"Ich sehe niocth, daß wir vorerst was ändern müssen.
Jor zieht die Schultern hoch.
"Mir gleich, ich werde wahrscheinlich eh die halbe Nacht im Ausrüstungszimmer sitzen. Wollte mal noch cuben..."
 
"Die Zimmerverteilung bleibt also heute so!"
Gucky greift über den Tisch in Richtung Rumflasche, Mic die gerade zu einer strengen Bemerkung ansetzt hebt erstaunt eine Augenbraue, da Gucky nicht nach der Rum- sondern nach der Wasserflasche greift.
"Was machen wir heute Abend? Skat spielen geht nicht die Schatten und der Golem hocken nämlich noch immer hinter dem Haus."
 
Jor hebt einen Finger.
Mic fällt ihm ins Wort.
"Ich weiß, das Du noch ein Blatt hast, aber die nehme ich nicht, die sind definitiv gezinkt!"
Jor grinst.
"Hätte ich wissen müssen, daß Du das merkst. Machst Du uns nen Tee?"
Mic nickt und holt eine Kanne.
Ein aromatischer, fruchtiger Duft verbreitet sich...
 
"Tee?" Gucky beäugt dieses angeblich aromatisch duftendes Gebräu. "Gib mir gleich auch ma nen Becher. Tja wenn Jors Karten gezinkt sind spielen wir lieber nicht damit hat vill einer noch ein anderes Kartenspiel dabei ich wüsste nämlich sonst nicht wirklich was wir machen sollten oder hat jem eine Idee?"

"Ich hab nur noch ein Schach spiel dabei" antwortet Tscha "Aber das können ja nur immer 2 Spielen"
 
Mic zieht einen Satz Würfel aus der Tasche.
"Kennt jemand 10.000?"
 
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